Hey,
Ich habe vor ein paar Tagen ein Podcast von Jonas und Izzi gehört, in dem auch das Thema: Meerwasser Sucht aufgegriffen wurde, ich fand das Thema sehr interessant und habe mal auf mich selbst bezogen darüber nachgedacht. Was würdet ihr sagen? Gibt es so etwas wirklich und falls ja, ab welchen Punkt würdet ihr sagen sollte man darüber nachdenken, ob es nicht langsam zu weit geht?
Ich habe bei mir selbst gemerkt, dass es mittlerweile einen großen Teil meines Lebens stark beeinflusst seid, ich damit angefangen habe vor etwa 1,5 Jahren, damit meine ich, dass sich meine Freizeitgestaltung wirklich stark um das Thema Aquaristik dreht, z. B. Videos, zur Meerwasser Aquaristik anschauen, Podcasts zu dem Thema hören oder halt selbst am Aquarium etwas machen, oder zum Beispiel das Geld was früher jede 1-2 Jahre für ein neues Handy draufgegangen wäre, obwohl das alte noch komplett funktioniert, Ich lieber für Korallen... mittlerweile ausgeben würde. Bei mir ist es aber definitiv nicht so weit das andere Dinge oder Pflichten vernachlässigt werden durch das Hobby, wie es zum Beispiel im Podcast 1-2 mal aufgegriffen wurden.
Aber trotzdem frage ich mich, ob es normal und gesund ist, wenn man sich hauptsächlich nur noch für das Thema (Aquaristik/ Fisch und Korallen Welt in seiner Freizeit begeistert).
Dazu würde ich gerne eure Meinung hören, auch gerne mit eigenen Beispielen.