Beckengröße?
Reefer 250 mit 200 Liter Becken.
Also mit 2x Frostfutter am Tag und ggfs Tieren die an Ersatzfutter gehen (immer besser), würde es schon mit Leierfische klappen. Wobei ich persönlich bei 200 Liter kein Paar Mandarin einsetzen würde.
Ok, zu klein ?
Ich dachte, da ich mit meiner Beckengröße nicht so weit von der Empfehlung entfernt bin würde es gerade noch gehen.
MeWaLexikon gibt 240 Liter an, als Paar x1,5 wäre 360. Das wären 55% der Angabe.
Es kommt auch auf den restlichen Besatz an, Aufbau und andere Faktoren. Es gibt drei kleiner bleibende Leierfisch Arten, die gehen bedenkenlos.
Und hinzu kommt, es ist meine persönliche Meinung.
Nachtrag: Unterwasser Freiburg gibt zB beim Einzeltier oder Paar 160 Liter an
Ich hab 2 fette splendidus in meinem reefer 170. Es kann klappen
Du brauchst Kleinstlebewesen, weil die den ganzen Tag suchen und picken.
Schau das die Tiere beim Händler an Ersatzfutter gehen oder nimm NZ.
Hol Nachzuchten, die sind meist kleiner und brauchen noch nicht die Nahrungsmenge. Dann würde ich für die ersten Monaten nauphien züchten und 2-3x die Woche nachts bei ausgestellten Pumpen reinkippen.
Sollte ich besser noch warten ?
Oder könnte ich sie nach 7 Monaten schon einsetzen, wenn die Werte stabil sind ?
hi,
das "warten" bezieht sich weniger auf "stabile" werte - fischen sind calzium, magnesium und co eigentlich wurst - als eher auf das vorhandensein von copepoden u. äh. .
bei den heutzutage vielfach zu findenden spardekos könnte das vom becken selbstproduzierte futterangebot recht spärlich ausschauen.
zur dauerhaften ernährung in kleineren becken langts eh nicht und auch bei größeren töpfen ist eine frostfutterfestigkeit wichtig.
Also Artemia nauplien wenn dann nur angereichert,weil der Nährwert eher gering ist, dann lieber copepoden die schon einen höheren Nährwert haben.
Kann man auch anreichern und selber züchten.
Nach 7 Monaten sollte schon eine gewisse Population von zooplankton im Becken existieren, kannst ja mal Nacht die Taschenlampe reinhalten da sollte man schon etwas zooplankton rumwuseln sehen können.
@biologe anspornen das es in einem furzbecken geht, finde ich absolut daneben. 
Nauplien hben noch einen hohen Nährwert. Schließlich sind es noch Larven. Außerdem frage ich mich was frostfutterfest bringen soll. Hatte ihr schon mal gesehen, dass die mandarin jemals ne chance gegen andere fische haben, erstrecht wenn die neu im Becken sind. Btw: Meine Fische sind gut ernährt. Also ist es bewiesen dass die Nahrungsdichte selbst in einem reefer170 ausreichen kann wenn man einige Punkte beachtet. Was ist also genau dein Problem?
Man füttert erst die anderen Fische und dann mit einer Pipette die Leierfische, funktioniert.
Der Nährwert von copepoden ist trotzdem höher, ändert nix daran. Zum anreichern gibt es von Saeco diverse Sachen.
Moin,
Meine beiden Wildfänge mögen LPS Granulat. Das fällt auch zu Boden und sie haben genug Zeit es zu fressen, weil andere Fische das nicht so sehr mögen.
Man füttert erst die anderen Fische und dann mit einer Pipette die Leierfische, funktioniert.
Der Nährwert von copepoden ist trotzdem höher, ändert nix daran. Zum anreichern gibt es von Saeco diverse Sachen.
Das funktioniert bei frisch eingesetzten und noch scheuen Fischen? Klar meine kann ich jetzt auch aus der Hand füttern, aber darum geht es ja nicht
Ok das wäre ne Möglichkeit. Wobei granulatfutterfest sind die allerwenigsten. Man kann froh sein wenn die beim Händler frost annehmen
alles unter der prämisse, dass ersatzfutter angenommen wird.
Diese fische sind dauerfresser. Ihrem natürlichen verhalten kommt es dann auch entgegen, ihnen diese möglichkeit einzuräumen. Das schließt eine zu kleine grundfläche ggf noch minimalistisch eingerichtet aus.
Der Biologe: ich kann deine einlassungen manchmal nicht nachvollziehen. Machbar heißt nicht automatisch gut oder ausreichend. Wir sollten immer das optimum für unsere pfleglinge anstreben.
Nicht unbedingt am ersten Tag aber funktionieren tut es. Wenn man wildfänge kauft sollte man sich eh zeigen lassen das sie auch frostfutter annehmen, weil im eigenen Becken sie dann an Frostfutter zu gewöhnen kann auch in die Hose gehen, ist nämlich nicht so einfach.
alles unter der prämisse, dass ersatzfutter angenommen wird.
Diese fische sind dauerfresser. Ihrem natürlichen verhalten kommt es dann auch entgegen, ihnen diese möglichkeit einzuräumen. Das schließt eine zu kleine grundfläche ggf noch minimalistisch eingerichtet aus.
Der Biologe: ich kann deine einlassungen manchmal nicht nachvollziehen. Machbar heißt nicht automatisch gut oder ausreichend. Wir sollten immer das optimum für unsere pfleglinge anstreben.
inwiefern sind 2 wohlgenährte Fische denn nicht das Optimum? Sry aber ich halte mich hier nicht an irgendwelchen abstrakten ausgedachten Zahlen von irgendwelchen Laienlexikon sondern an praktischen Erfahrungen.
Wie lange dauert es denn? 2. tage? 2 Wochen? 6 Wochen? Bis die Tiere nicht mehr scheu sind? Was macht man in der Zwischenzeit? Doch mit lebenfutter wie ich anfangst vorgeschlagen habe? Ist es danach überhaupt noch nötig mit Pinzette zu füttern? Du verstehst worauf ich hinaus will.
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