Nachhaltiges Familienriff - 96L

  • Hallo Rolf,


    Das die Salinität errechnet wird weiß ich. Mein Na war bei 1003.also wird das wohl schon stimmen was da raus kam. Dennoch ist mir der Fehler nicht klar. Ich vermute einen größeren Fehler beim wasserwechsel am Sonntag, der das System ins schwanken gebracht hat. Jedenfalls gings ab da Berg ab und 1 Tag später war die icp Probe dran. Anders kann ich es mir nicht erklären.


    Simon


    Deine Gedankengänge sind alle total plausibel. Mein erster Plan war ja auch LG zu benutzen und die lange einfahrphase zu wählen, dann nach und nach langsam zu besetzen und alles langsam aufzubauen.


    Die Gedankengänge von Jörg fand ich aber schlüssig und zu gleich auch modern. Das war mir sympathisch und deshalb habe ich diesen Weg gewählt. Jedoch auch nicht im blinden Vertrauen. Ich hinterfragen viel, verstehe vieles nicht und bin auch nicht unbedingt immer einer Meinung mit deren Ratschlägen. Das gehört dazu.


    Platz zwischen den korallen und Stellen für weitere Korallen habe ich auch gelassen. Gerade heute sind erst wieder 3 neue Korallen eingezogen. Montipora, leptastrea und lithophillon.


    Geplant sind jetzt noch ne Milka und 1-2 weitere sps, aber erst wenn das Becken stabiler läuft. Und dann ist das Becken Korallen technisch auch voll.

  • Hallo Martin,


    Ich spreche gar nicht von einer langen Einfahrphase. Nur vom behutsamen Einsetzen der Tiere, mit Pausen dazwischen, um zu schauen ob auch alles ok ist.


    Der Text war gar nicht persönlich auf dich bezogen...eher allgemein gehalten.


    Du wirst das schon machen. Insbesondere wenn du dir weiter selbst Gedanken machst :3_small30:

    Beste Grüße,
    Simon :hm:

  • ich weiß. Und ich nehms auch nicht persönlich. wenn ich es richtig im Kopf habe, geht es primär darum, dass langsames/ geringes Besetzen die Biologie im Becken zu langsam aufbaut. Das wiederum ist Zeit, Geld und Energieverschwendung. Daher ein zügiges Besetzen mit ordentlichem Besatz. Gerade, wenn man Totgestein benutzt. Vielleicht bringe ich da aber auch etwas durcheinander.


    Grundsätzlich bin ich für jeden Gedankengang und jede Diskussion offen. Ich mache mir zwar viele Gedanken und lese viel dazu, aber ich mache auch viele Fehler bzw. nicht alles so wie es sein sollte (Sonst hätte ich auch nicht die Situation die ich habe). Von daher bin ich dankbar für jegliche Gedankenanstöße. Ob/ Was ich dann hinterher davon umsetze ist ja eine andere Sache :)


    Den Austausch finde ich dennoch wichtig.

  • Hehe,


    Im Grunde genommen ist die Aquaristik Zeit-, Geld- und Energieverschwendung... Das ist das Hobby, das macht es an sich aus, das ist der Preis den man ja gerne bezahlt.
    Belohnt wird diese Verschwendung mit dem Anblick, den man erschafft. :4_small16:

    Beste Grüße,
    Simon :hm:

  • So gesehen ja :)
    Es war aber eher darauf bezogen, dass man durch das Warten z. B. Auch langsamer eine biologie aufbaut.


    Mich würde mal interessieren ob es aussagekräftige Berichte (Studien gibt's sicherlich nicht) gibt, wie hoch z. B. Die jeweiligen Korallen Verluste sind bei welcher Methode. Jeder verliert ja sicherlich im Laufe der Zeit Korallen durch Probleme. Und damit meine ich nicht Parasiten sondern schwankende/schlechte Werte oder unentdeckte Fehlerquellen.


    Andersrum gesagt, mich würde interessieren, wieviel Leute ihr Becken zügig und viel besetzen und dann ob es Verlust gibt und wenn ja, wie viel.

  • Zitat

    mich würde interessieren, wieviel Leute ihr Becken zügig und viel besetzen und dann ob es Verlust gibt und wenn ja, wie viel.


    das kann man so nicht pauschal sagen. es kann auch nach jahren noch immer mal wieder zu ausfällen kommen. dafür sind unsere systeme einfach zu instabil. da reicht es eine kleine abweichung über längere zeit zu haben, die dann eine oder zwei korallen nicht vertragen.
    dabei kann es die unterschiedlichsten ursachen geben, über die man nur spekulieren kann. so kann neuer besatz, plötzlich pickende fische, falsches futter, änderung an versorgung und licht, einschleppen von plagen, plötzlich schwankende wasserwerte etc.pp. dafür verantwortlich sein. auch gerne in kombination. verschlimmern könnte man die situation zusätzlich indem man viele sachen versucht auf einmal zu verändern. das zieht meist ne kettenreaktion in dem entsprechenden bereich nach sich. daher immer nur behutsam mit zeitenabständen dazwischen vorgehen.


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    bis zum Betrieb des Beckens

  • moin,


    die empfehlung für einen schnellbesatz haben ja nicht hersteller von "versorgungssystemen" propagiert. :8)


    es hat sich seinerzeit gezeigt, dass bei einem zügigen besatz mit korallen überwiegend plagen wie algen/cyanos u. äh. vermieden werden konnten.


    wobei der begriff "koralle" seinerzeit nicht die heute vielfach zu sehenden "minipinne" waren, sondern korallen mit "guter größe", auch als solche von weitem bereits erkennbar.


    wenn heutzutage n frischling*in von 20 korallen spricht, sollte immer nachgehakt werden, was denn damit gemeint ist :P


    der unterschied zu damals - nach dem abschaffen der monatelangen "einfahrzeit" ist, dass damals die becken mit überwiegend lebendgestein bestückt waren.


    also biologie satt.


    mit künstlicher deco ist allerdings der nährstoffhaushalt zu beginn schwieriger einzustellen.


    ggfls. liegt es an den wenigen pinnkorallen, die zusammengenommen nicht mal die größe früherer einzelstücke erreicht.


    was natürlich die nährstoffdosierung von der menge her fast unmöglich macht, wer soll auch was verbrauchen?


    sinnig ist ein besatz mit einfachen korallen - daran hat sich nix geändert - wobei auch die ein oder andere weichkoralle für die "neuen" einfahrzeiten immer dabei sein dürfen.


    schwierigkeiten beim nachsetzen von sps sind manchmal zu beobachten, wenn in einen übergroßen weichkorallenbestand jemand ne "pinnkoralle" setzt.


    aber soweit muss man es ja nicht kommen lassen.


    :thumbup:

  • Moin Joe,


    Tatsächlich neige ich dazu, auch auf die Gefahren hinzuweisen, deswegen immer diese Formulierungen. Dennoch bin ich mir sicher, dass du diese auch nachvollziehen kannst. Das entnehme ich deiner überspitzten Aussage :7_small27: .




    Ich möchte nur Sensibilisieren.
    Bei meinem Umzug habe ich beinahe den gesamten SPS Besatz verloren. Zumindest den neuen Korallen hätte das erspart werden können.


    Die "Erfinder" des schnellen Starts propagierten nicht, dass man das Becken von Anfang an voll besetzen soll, sondern eher langsam aber stetig.
    Korallen, dann Fische, dann Werte kontrollieren, dann ggf Immer so weiter.


    Einem sogenannten Anfänger zu raten, das Becken gleich vollzumachen ist meines Erachtens falsch.








    Beste Grüße,
    Simon :hm:

  • Danke für eure Beiträge. Jetzt müsste man natürlich erst einmal definieren, ab wann eine Koralle als Groß zählt und wann nicht. Auch was mit "voll besetzen" gemeint ist.
    In meinen 76L netto waren zu Beginn 15 oder 16 Korallenableger (teils mehrere Ableger einer Art).
    Von der Größe her auch schon ganz ordentlich, fand ich. Es war sowohl noch Platz für weitere Korallen, so wie Platz zum Wachsen für die eingesetzten Korallen.


    Von daher ist nun die Frage, war es zu viel? Waren die Korallen von der Größe ok oder hätten sie noch größer sein müssen?
    Wie wäre die Biologie in Gang gekommen, wenn ich nur 2-3 kleine (oder große) Korallen eingesetzt hätte? Ohne LGS entwickelt sich da ja auch nichts.
    Wer sind denn eigentlich die "Erfinder" des schnellen Starts. Ich habe nämlich nun mehrfach schon gehört, dass man beim schnellen Start auch zügig viele Korallen einbringen soll und nicht nur 1,2 oder 3 Stück. Vielleicht nicht alle auf einmal, aber innerhalb weniger Tage doch einige.


    Ich werde beim Beckenstart begleitet von jemandem der seit Jahren mit Sangokai sehr vertraut ist und es selber nutzt. Ich habe mich dazu entschlossen primär auf seine Ratschläge zu hören, auch wenn ich gerne hier und an anderen Stellen um Meinungen bitte. Einfach weil ich den Austausch wichtig finde. Ob das nun der richtige Weg ist, ob derjenige die richtige Einstellung zum Thema MeWa hat oder sonst was, sei dahingestellt. Auch da gilt vermutlich: 10 Leute, 15 Meinungen.
    Und genau weil mich das "10 Leute 15 Meinungen" am Anfang einiges an Mehrarbeit und Geld gekostet hat, habe ich mich entschlossen diesen Weg zu gehen. Was da am Ende bei rauskommt, werde ich sehen. Hinterher ist man immer schlauer.


    Bis jetzt gibt es jedenfalls weder bei der Acropora, noch der Stylophora weitere Gewebeverluste. Das Polypenbild der Stylophora wird von Tag zu Tag besser.


    Die Messwerte von heute morgen:


    PSU knappe 35 (Refraktometer)
    Mg; 1260
    NO2: 0,25-0,4 (schwer zu lesen auf der Salifert Karte welche Farbe das nun ist).
    Ca 420
    KH 7,0 (angehoben auf 7,5 über Sangokai KH)
    Temp: 25
    PO4: zwischen 0,075 und 0,1 (ATI PO4 Farbtest)


    So gesehen haben die 2 WW seit Sonntag wohl einiges gebracht in Bezug auf PSU, Ca und PO4. Lediglich das NO2 steigt weiter fröhlich vor sich hin.

  • boah, was seid ihr für ebsenzähler :P


    definieren, was ne große koralle ist.


    die heutzutage oft üblichen pinne ganz bestimmt nicht.


    aber sicher ein wichtiger hinweis für beginnende, die nur mit winzkorallen beginnen wollen.


    dann noch mit fettigen fingern angegrapscht, das 2 cm-teil in den kleber gestopft und n tag später fragen, warum denn die koralle eingegangen ist.


    mit den dann umgehend folgenden forderungen nach der laboranalyse.


    gefahrenhinweis ok, aber sag selbst simon, deine aufzählung überfordert doch jeden frischling*in.


    schneller start bedeutet ja nicht, alle korallen und fische sofort als vollständigen besatz reinzubringen.


    wird aber auch nirgendwo so empfohlen, soweit ich das übersehen kann.


    :S


  • Du hast doch damit angefangen :D :D
    Spaß bei Seite. Ich kann das absolut nachvollziehen. Ich habe das größere Paket ja von Privat erhalten. Als ich dann vor 2 Wochen das erste Mal Korallen so gekauft hatte, war ich erschrocken darüber, wie klein die Teile sind. Selbst wenn ich mir 10 davon zu Beginn ins Becken gestellt hätte, hätte man nicht viel davon gesehen. Da mag ich gar nicht erst daran denken, was man bei 300L+ bezahlt und bekommt, wenn man alles in einem Laden bezieht.


    Alles direkt vollknallen und dann 1-2 Wochen später Fische rein, habe ich aber auch noch nicht gehört und wäre auch nicht mein Plan gewesen. Ich finds schön nach und nach was hinzufügen zu können. Finde es aber auch schon es zeitig "fertig" besetzt zu haben und dann beim wachsen zuzuschauen. Platztechnisch müssen die Korallen sich dann arrangieren, wenn es irgendwann zu eng wird. Das ist in der Natur ja auch so. Außerdem gibts ein größeres Becken, wenn das erste volle ist und bis dahin gut läuft :) :)


    Mal was anderes, damit das Thema hier nicht ausartet.
    Seit dem WW gestern ärgert mich meine Nachfüllautomatik. Ich habe von Aqua Medic das Refill system easy. Leider füllt das Teil immer so viel auf, dass es deutlich über die Markierung geht. Der Sensor blinkt mit Status "Wasserstand in Ordnung" und füllt trotzdem dann noch ordentlich weiter. Kennt jemand zufällig das Teil und kann da helfen?
    Die Infos im Netz dazu sind sehr dürftig. Die Tage die es funktioniert hat, lief's ganz gut. Ich will jetzt aber auch nicht jede Woche nach dem WW da ewig rumfummeln müssen bis die Nachfüllautomatik läuft. Ansonsten suche mir etwas anderes. Ich dachte eigentlich, dass das Teil den Wasserstand misst und beim Unterschreiten nachfüllt. Der misst aber "Wasserstand ausreichend", "Wasserstand niedrig" und dann füllt er irgendwann auf bis "Wasserstand ausreichend" und noch mehr. So jedenfalls der aktuelle Status. Und eine genaue Markierung, wo der Sensor misst, ist auch nicht vorhanden.

  • ja ^^


    es ist ja nicht "schuld" der beginnenden, wenn sie oftgesehene minniteile pflanzen.


    der umfassende markt der privaten anbieter setzt da zeichen.


    da muss aus einer faustgroßen acro ordenlich was geschnitzelt werden.


    kostet dann 5€ der pinn und verführt zum kauf dieser "korallen".


    in früheren tagen - zur beurteilung muss leider in die vergangenheit geschaut werden - kam der beginner gar nicht in die verlegenheit, solche pinnchen erwerben zu wollen - es gab schlichtweg keine.


    man fing mit korallen "ordentlicher" größe an.


    natürlich nicht in der vollbesetzung aber die drei, 4 ordentlicher größe waren allemal mehr besatzvolumen als 20 pinnchenartige.


    da von der zahl her in der neuzeit so mal locker 20 "korallen" im becken stehen, kann man nun mit einem ordentlichen fischbesatz beginnen.


    nach dem motto: fische düngen korallen, das hat man schon mitbekommen.


    richtige korallengrößen mögen das verarbeiten können aber minniteilchen...?


    ok - wahrscheinlich übertreibe ich etwas aber es ist immer das gesamtpaket zu betrachten.


    "zeitig" zu besetzen ist eine gute wortwahl.


    nicht überschnell sondern mit überlegung.

  • wegen der ablegergrössen...


    es gab mal tests, dass korallenableger über 5cm grösse, was ja nicht so wenig erscheint, bereits ein vielfaches höhere überlebenschancen haben als ableger mit einer grösse von 3cm.
    wer also absolute winzlinge kauft, läuft immer gefahr, dass diese es nicht überleben. gerade wenn man diese dann nicht erst noch wachsen lässt, sonder schon versucht sie fest ins riff zu verfrachten. wie Joe sagt sind kleber und anfassen ein enormes risiko für kleine ableger.


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  • Vielen Dank für diese Information. Das war mir nicht bekannt. Meine ersten Ableger waren bis auf einen um die 7-10cm lang/ im Durchmesser. Glück gehabt :)


    Was das festkleben angeht, habe ich damit angefangen, als die einsiedler/ schnecken eingezogen sind. Ab da ist nämlich ständig alles umgeschmissen geworden, was auf Dauer auch nicht gut ist. Allerdings hätte ich mit dem kleben gerne länger gewartet bzgl Standortbestimmung. So gesehen weiß ich nicht ob das einsetzen der einsiedler/ schnecken zu dem Zeitpunkt gut war. Anderseits gingen 2 tage später die kieselalgen los. Wer weiß, wie das Becken ohne die krebse/schnecken dann ausgesehen hätte.


    Auf so kleine miniableger werde ich in Zukunft jedenfalls verzichten. Unter 5 cm habe ich glaube ich aber auch nur 2.die blastomussa und die zoas.

  • jetzt soll aber 5cm keine vorgabe fürs minimum sein. also nicht das es heisst ...die ist 5cm, die muss gehen... der versuch hat eben gezeigt, dass je grösser ein korallenableger ist, desto höher die überlebenschance. die tiere dürfen also auch schon grösser und vor allem sichtbar angewachsen sein. frisch geklebte oder geschnittene ableger kauft man sowieso nicht. dies alles erhöht die wahrscheinlichkeit auf widerstandsfähigkeit ungemein.


    man steckt aber nie drin. es können auch optisch absolut gesunde korallen plötzlich anfangen im eigenen becken das gewebe zu verlieren. es muss, wie oben schon erwähnt, nur eine variable unpassend für das tier sein. in den allermeisten fällen klappt das neueinsetzen aber gut.


    auch sollte man nicht sein ganzes system anzweifeln und versuchen umzustellen, nur weil eine koralle nicht will, andere aber prima dastehen. dann liegt kein generelles problem vor, sondern etwas stimmt mit/für dieses betreffende tier nicht. dann ist das so. es gibt viele becken wo einige arten reproduzierbar gar nicht funktionieren, alle anderen gedeihen aber prächtig. ist immer unterschiedlich und es gibt kein patentrezept für das leben oder überleben. wir können nur stabile verhältnisse in unserem möglichen rahmen bieten. wie immer kann man es nicht jedem recht machen. :vain:


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  • Servus,


    Und Einsiedler sind an sich erst als "nützlich" anzusehen, wenn man zum füttern anfängt. Algentechnisch meiner Meinung nach zu vernachlässigen. Aber definitiv schöne Tiere.

    Beste Grüße,
    Simon :hm:

  • Keine Angst, ich hab die 5cm nicht als genauen Maßstab genommen :)


    Da es den meisten Korallen in meinem Becken gut geht, mache ich mir auch keine Sorgen darum, dass hier alles verkehrt läuft. Aber dennoch versuche ich jede Koralle zu retten bzw ist das mein Anspruch. Sind ja immerhin auch Lebewesen. Wenn auch sehr niedere. Ich freu mich seit gestern riesig, dass die zoas endlich fast komplett auf ist. 2 Köpfe fehlen noch :)


    Wäre der no2 wert nicht so hoch, wäre alles gut. Möchte aber auch noch nicht mit Präparaten gegensteuern. Das soll sich selber einspielen. Ich hab schon überlegt, ob ich nicht evlt noch 1-2 kleine Steine einbringe um mehr siedlungsfläche zu achaffen

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