GREAT BARRIER REEF : Korallensterben kaum noch aufzuhalten

  • Hallo Andreas,


    es gibt die Theorie der "Tipping Points". Eigentlich ist es keine reine Theorie weil es diese Umschlagpunkte in anderen Chaotischen Systemen auch gibt. Das bedeutet, ab diesem Punkt gerät das System eventuell ganz außer Kontrolle und reagiert völlig unvorhersehbar.


    Außerdem gibt es definitiv Schwellenwerte, ab denen wir auf einer rutschigen, abschüssigen Bahn sind, und die Bremsen funktionieren nicht mehr. Dieser Schwellenwert ist dann erreicht, wenn durch den Temperaturanstieg größere Mengen Methan freigesetzt werden, vor allem aus Methanhydraten, zunächst vermutlich aus dem Permafrostboden und von Kontinentalschelfen, später auch solche, die heute unter dicken Gletschermassen liegen, z. B. in der Antarktis, und dann gibt es noch Methanhydrate in der Tiefsee.


    Gruß


    Hans-Werner

  • Hallo zusammen,


    beim Malberg-Vortrag bitte unbedingt folgende Stellen beachten:


    8:05: "... von einer Eiszeit in die nächste Warmzeit aber nur wenige tausend Jahre(!!!)" und
    24:50 ff: Sonnenfleckenaktivität. Die höchste Sonnenaktivität ist beendet, wie man auch an der Kurve sieht, die letzten beiden Sonnenfleckenminima sind lang und tief und die -maxima nicht sehr ausgeprägt und kurz. Hier sollte sich also bald eine Änderung ergeben, was den Temperaturanstieg betrifft. Meine Meinung: Es wird diesen Wendepunkt nicht geben, so wie andere von den Klimaskeptikern bereits vorhergesagte Wendepunkte ausgeblieben sind. Beispielsweise war die Verlangsamung der arktischen Eisschmelze und die teilweise regionale Abkühlung bei uns eine Folge der oben schon eingebrachten NAO. Dieser Tiefpunkt ist nun vorüber und es geht wieder rasant aufwärts mit den Temperaturen und der Eisschmelze. Klimaskeptiker-Seiten, die mit aktuellen Seiten zur Eisbedeckung der Arktis verlinkt waren, bewiesen plötzlich exakt das Gegenteil von dem, was sie zeigen wollten, nämlich dass das Eis der Arktis auf immer neue Rekordtiefstwerte zusammenschmilzt.


    Sollte der pensionierte Meteorologe, der das von ihm Vorgetragene irgendwann einmal gelernt hat, Recht behalten, sollten wir das bald mitbekommen. Ich meine, seine Temperaturänderung zu einer Warmzeit, die vielleicht 2 oder 3 Grad höher war als heute, sollten wir eher in Jahrzehnten als in Jahrhunderten erreichen, von Jahrtausenden ganz zu schweigen. Meiner Meinung nach hat der Mann schlicht keine Ahnung von moderner Klimatologie und den Modellen der modernen Klimatologie. Damit ist auch der klimaskeptische Meteorologe Uwe Wesp schon vor Jahrzehnten gewaltig auf die Nase gefallen.


    Grüße


    Hans-Werner

    Einmal editiert, zuletzt von Hans-Werner ()

  • Seltsam, weshalb enden nur alle klimaskeptischen Links bei YouTube und ähnlich ernsthaften und überprüfbaren Seiten?


    Nehmen wir doch mal ein paar andere Seiten.


    Z. B. zu Klimaleugnern: Machen also offensichtlich die Arbeit von Konzernen, den oben schon erwähnten Denkfabriken (think tanks), konservativen Medien und Regierungen.


    Z. B. zu Prof. (Titel sind bei zweifelhaften Quellen, die Eindruck schinden wollen, sehr beliebt) Malberg: Nimmt es wohl mit der Statistik nicht so sehr genau, wenn er etwas hinbiegen will.


    ... und auch beim Focus fällt wohl der Zusammenhang Sonne - Klima aus dem Rahmen.


    Man fragt sich dann unwillkürlich, was haben Andreas und Alex davon? Aufmerksamkeit? In Verbindung mit Provokation? Befriedigt ihren Konservatismus? Im Grunde ist es doch offensichtlich, was hier für einen Krampf verbreitet wird, der beim leisesten Hauch umkippt und zusammenfällt. Beispiel oben die Kritik an H. J. Schellnhuber, das ist doch echt hohl, jeder Idiot erkennt die "Tricks" (kann man angesichts der Plumpheit kaum so nennen). Macht das Spaß?


    Ich meine, wo sind die geforderten ernsthaften Belege? Komische Vögel und Leute, die das offensichtliche Leugnen (Elvis, Jim Morrison usw. lebt) gibt es überall, dafür braucht es wirklich keine Beweise mehr. Also, ein Link zu Wikipedia würde mir als halbwegs ernsthafter Beleg schon reichen.


    Über einen Quatsch unter jedem Niveau zu diskutieren erübrigt sich, begib dich nie auf das Niveau ...


    Grüße


    Hans-Werner

  • https://www.desmogblog.com/sit…-Ball%20Libel%20Claim.pdf (Das war die Anklageschrift von Mann, einem der wichtigsten Klimapäste und Mitstreiter der IPCC) gegen Ball, der Mann unwissenschaftliche Arbeit vorgeworfen hatte.


    Wenn man davon ausgeht, dass in unseren Qualitätsmedien davon nichts zu hören ist, dann ist das wohl wieder nur ein kleiner "Lapsus" (wie 2009), auf den aber immerhin ein Großteil der aktuellen (offiziellen) Argumentation aufbaut, der von Gore dann "natürlich nur aus Versehen"" für seinen Film verwendet wurde, wegen dem Milliarden (oder muss man noch ein paar Nullen dran hängen) von EUR, die man hätte in den Umweltschutz stecken müssen und sollen!!!!!!!! in CO2-Zertifikaten gelandet sind, die auf den Endverbraucher (also uns) umgelagert werden.


    Ich finde es befremdlich, der "Gegenseite" (Problem ist nur, wir sitzen eigentlich alle im gleichen Boot), immer unwissenschaftliche Arbeit vorzuhalten und gleichzeitig genau das Gleiche zu machen. Hat jemand mitbekommen, das zeitgleich auf drei Kontinenten (in Afrika ein mehrfaches der Fläche von Brasilien) riesige von Menschen angelegte Feuer toben (kurz nach dem Abschluss sogenannter Freihandelsabkommen), dass Trump große Teile Alaska abholzen will usw. Was machen unser Politiker und unsere Qualitätsmedien.... richtig.... NICHTS.... wessen Brot ich ess, dessen Lied....)


    LG
    Daniel

  • Hallo Hans-Werner,


    Zitat von Hans-Werner


    Seltsam, weshalb enden nur alle klimaskeptischen Links bei YouTube und ähnlich ernsthaften und überprüfbaren Seiten?


    Nun, du verlinkst im Gegenzug "Quellen" wie:


    - Wikipedia, auf denen sich jeder als Schreiberling verdingen kann
    - Klima-Lügendetektor, eine Seite ohne offensichtliches Impressum, ohne Autorenname, kommt vom "GutWetter Verlag" von einem gewissen Marco Eisenack: ein Content-Marketing Profi wie er im Buche steht. Was der schon alles für Seiten aus dem Boden gestampft hat um Geld zu verdienen: sogar die "Deutsche Umwelthilfe" aka der größte Abmahnverein Deutschlands zeichnet ihn aus.
    Die beiden Autoren Nick Reimer und Toralf Staud sehen nach ein wenig Recherche überall "Nazis" und die "Klimakatastrophe", werden 2012 mit dem "Otto-Brenner-Preis" von einer Jury die sich wie das who-is-who der "Klimakatastrophe" und "Nazi!" schreienden Medienmacher (WDR, Zeit, Süddeutsche, "Der Tagesspiegel") geriert.


    Und bei allem stellt sich immer die Frage "was nützt wem?".



    Die Faktenlage sei angeblich "erdrückend" und kritische Stimmen fallen beim kleinsten Gegenwind um. Komisch nur, dass es wissenschaftliche Beweise für die These seit bisher 31 Jahren (Gründungsdatum des IPCC) nach wie vor nicht gibt, arbeiten doch so viele verschiedene "Experten" daran!? Angeblich ist das Thema zu komplex? Allerdings nur in die Richtung der Beweise, nicht der Vorhersagen? :vain:


    Nein, der Klimawandel ist kein Problem: die Menschheit hat sich in Warmzeiten am besten entwickelt und die Erde wird sogar grüner (Co2-Bindung, anyone?). Viel interessanter ist die Frage der fortwährenden Umweltverschmutzung und der Überbevölkerung. DARAN sollte man dringend(st) arbeiten. Aber leider lässt sich mit dem Klimawandel eben viel mehr Geld verdienen, weil die reichen Industrienationen eben was zum abgeben haben, der Mann mit 8-köpfiger Familie in Tadschikistan aber eher nicht so.

  • Hallo Daniel,


    was heißt "was machen Qualitätsmedien"? Das was Medien normalerweise machen, sie berichten darüber. Ich konnte in der Tagesschau schon mehrfach, zeitweise täglich, Berichte über die Feuer in Brasilien sehen, und in 3Sat "Nano" wurde sogar ein Zusammenhang zu Freihandelsabkommen und bevorstehenden Geschäften gesendet. Keine Ahnung, von welchen "Qualitätsmedien" Du redest, müsstest Du vielleicht genauer benennen.


    Hallo Tom,


    das lässt sich doch ganz einfach im Niveau anheben, einfach mal ernstzunehmende Belege verlinken, die die Klimaleugner-Theorien belegen. Diese YouTube-Videos, die ich bisher in den Links gefunden habe, sind einfach unsäglich, da ist mir die Zeit zu schade, die zu diskutieren, bzw. bringen nichts zur Klimadebatte. Was dieser Meteorologe vorträgt wurde schon in den Neunzigern und womöglich früher diskutiert und widerlegt. Man muss nicht ständig von vorne anfangen, das entspricht exakt den Strategien der Klimaleugner wie im Artikel angegeben.


    Wikipedia-Artikel haben zumindest einen Vorteil, sie haben normalerweise ihrerseits wieder Belege angeführt, das wünscht Wikipedia so, sonst ist ein Artikel "nicht ausreichend belegt". Wenn wir mal auf dem Niveau angekommen sind, dann können wir gerne zu Google Scholar weiter gehen und die wissenschaftliche englischen Original-Artikel vornehmen.


    Nur mal als Beispiel, die Milankovic-Zyklen, darüber kann man reden, die sollte jeder "Klimabefürworter" kennen, kennt jeder Klimatologe, kann man aber nicht wirklich was draus basteln weil auch die schon vor Jahrzehnten diskutiert und integriert wurden.


    Und dann die Behauptung, mit Klimabefürwortung ließe sich Geld verdienen. Die führenden Netzwerke gehen aber von den USA aus mit Ablegern in D, die ticken aber ganz anders. Das sind Netzwerke im Dienst der "alten" und etablierten Industrien. USA verdient nicht an Neuen Technologien, die sind stark im Ausbeuten und Handel von Öl. Nur mal drüber nachdenken. D hätte Geld mit klimafreundlichen Technologien verdienen können, wenn sie nicht vorzeitig ausgestiegen wären. So haben die Chinesen die Führung bei Solarenergie und anderen Zukunftstechnologien übernommen.


    Insofern ist es auch völlig egal, was und auf welchem Niveau wir hier diskutieren, die Welt wird es nicht ändern, auch nicht die Wissenschaft, bestenfalls die Köpfe und Denkprozesse von ein paar wenigen Leuten.


    Gruß


    Hans-Werner

  • H
    Nein, der Klimawandel ist kein Problem: die Menschheit hat sich in Warmzeiten am besten entwickelt und die Erde wird sogar grüner (Co2-Bindung, anyone?).


    moin tom,


    bin eigentlich optimist allerdings aufgrund politischer und medialer gewalt in vielen dingen skeptiker und hinterfrage viel.


    natürlich war ein "klimawandel" in früheren zeiten für die handvoll menschheit von bauern und jägern leichter zu ertragen, als im zeitalter der milliarden solcher.


    wohnräume in küstennähe mit prognostizierten unt tatsächlichen überflutungen, ausbreitung von dürrezonen etc. sind auch bei einer "natürlichen" klimaverschiebung ernst zu nehmende tatsachen.


    mal ausser acht gelassen, ob hausgemacht oder natürliches phänomen, das abschmelzen von gletschern, permafrostböden im auftaugang etc. erfordert die frage, wie schützt sich die menschheit von diesen anstehenden unbilden?

  • Hallo nochmal,


    nur mal ein ganz schnell gesuchtes Beispiel zu Milankovic und Tipping Points, als Beispiel, wo wir weiter machen können. Von mir aus gerne. Ich habe keine Probleme, solche Artikel zu finden. Wenn das als weiterführend angesehen wird und auf Zuspruch stößt ...


    Grüße


    Hans-Werner

  • Hallo Joe,


    das denke ich nicht. Aufgrund ihrer technischen Entwicklung waren die Menschen doch früher überhaupt noch nichtvernünftig in der Lage auf solche Veränderungen adäquat zu reagieren. Ich für meinen Teil setze mich in mein klimatisiertes Büro, stromtechnisch gespeist von Photovoltaik. Der gemeine Feldarbeiter hatte diese Vorzüge nicht.


    Die Ausbreitung von Dürrezonen geht aber immer mit einer Begrünung an anderen Stellen hervor. Das ist ganz klar durch Satellitenbilder der Nasa nachgewiesen.


    Die Menschheit kann sich recht gut schützen, schwierig wird es eher für andere Lebewesen, und darum geht es ja hier letztendlich - und ursprünglich auch im Thread.

  • wie können wir dies denn nun einordnen?


    Hallo Cei,


    wenn man mal bei Google Scholar dazu reinsucht, scheint das die Wissenschaftsgemeinde nicht sonderlich zu bewegen, jedenfalls weit, weit weniger als die Klimaleugner, für die das offenbar so eine Art Standard-Argumentation geworden ist. Eines kann jeder durch reines Nachdenken herausbekommen: Sind Richter Experten fürs Klima? Warum ging es also wirklich in diesem Gerichtsurteil? Außerdem: Vor Gericht und auf hoher See ....


    Und beim Versuch einer Antwort, klimatologisch oder juristisch?


    Grüße


    Hans-Werner


    P. S.: Seit Trump wissen wir auch, welchen Einfluss Besetzung, Richterpersönlichkeit und dessen Überzeugungen usw. auf die Urteile haben kann. Sollte man also jetzt unbedingt ein Gerichtsurteil hochkochen, wo es vermutlich ausschließlich um die Benutzung einer Formulierung, Grafik etc. geht?

    Einmal editiert, zuletzt von Hans-Werner ()

  • Die Editier-Begrenzung ist bescheiden, ich schreib's nicht nochmal, nur soviel: Es ging also um Verleumdung. Mann ist gegen Ball was rausgerutscht. Bringt uns das weiter? Da wird offensichtlich etwas hochgekocht.

  • Hallo,


    weil wir uns ja alle so gut mit Delta 18 O auskennen hier mal ein weiterer Beitrag zum "Eishockey-Schläger", siehe "Figure 3", mit Temperatur.


    Ist allerdings nach dem Link oben von Cei von der "bösen Seite", von Nature. Da kann ich grad nochmal auf den Link eingehen: Man diskreditiere mal nebenbei alle "normalen" Quellen, Google und Wikipedia für Laien, Nature als eines der angesehendsten wissenschaftlichen Magazine und lasse so eigentlich nur die Klimaleugner-Quellen übrig, und fertig ist ein rundum überzeugendes Weltbild.


    Für Kritiker des verlinkten Artikels: Bitte erst alle angeführten Quellen durcharbeiten und überprüfen und dann in ein paar Jahren Bericht erstatten. :zwink:



    Grüße


    Hans-Werner

  • Sollte man also jetzt unbedingt ein Gerichtsurteil hochkochen, wo es vermutlich ausschließlich um die Benutzung einer Formulierung, Grafik etc. geht?


    Nun, wäre das Urteil gegen Bell ausgefallen, würde das in jeder Zeitung stehen. Die Kurve diente als Begründung für die mensch gemachte Erwärmung unter anderem in dem Film von Al Gore "Eine unbequeme Wahrheit".


    Für letztern gab es immerhin einen Oscar und für Gore den Nobelpreis. Der Handel mit CO2-Emissionen ist inzwischen ein Milliardenmarkt. (https://www.umweltbundesamt.de…opaeische-emissionshandel)


    Mann hatte die Gelegenheit, seine Zahlen, Berechnungen usw. offen zu legen..... Hat er das gemacht..... NEIN. Er hat immer wieder die Gelegenheit gehabt, nachzuweisen, dass er streng wissenschaftlich gearbeitet hat. Hat er das gemacht..... NEIN. Warum, wird nur er wissen. Wenn er jetzt lieber die ganzen Kosten bezahlt, anstatt endlich das dazulegen, was seit 2009 bekannt sein sollte, inzwischen aber im Nebel des Vergessen "entsorgt" wurde, lässt das tief blicken.(https://www.focus.de/wissen/kl…rte-daten_aid_462308.html)


    ALSO JA, dann sollte das in allen Zeitungen auf der ersten Seite stehen.


    WARUM: "Die Gefahr, dass sich verdiente Reputation in illegitime Macht wandelt, ist das größte Risiko der Wissenschaft. (Zitat Prof. Weingart)" Jones und Mann verfügten jahrelang über erheblichen Einfluss auf fast alle Fachmagazine. Wer aber die Journale aber kontrolliert hat, bestimmte letztendlich, was dort veröffentlicht wurde und legte damit fest, was heute als wissenschaftliche Tatsache gilt. Und wenn das dazu genutzt wird/wurde, um Angst in der Bevölkerung zu erzeugen und damit automatisch die Legitimation für die jetzige absurde Klima-Politik zu erzielen, dann gehört die Tatsache, dass die Daten des Models nicht vorgelegt wurden, in jede Nachricht, insbesondere dann, wenn es um das Überleben aller geht, ODER?


    Die Tatsache, dass es inzwischen nur noch Klimaleugner oder Klimajünger zu geben scheint, spricht doch Bände ;( . Ich wünschte, die vielen Milliarden wären tatsächlich in den Umweltschutz geflossen. Wenn es eine kleine Firma wie die Ecosia GmbH schaft, mit nur 45 Suchanfragen einen Baum anzupflanzen und inzwischen 66,5 Mio Bäume angepflanzt wurden, was hätte man mit den Milliarden alles machen können. Wenn nicht alles so traurig wäre, würde ich den Film "Das Leben des Brian" empfehlen.


    LG
    Daniel

  • Zitat von Hans-Werner


    Für Kritiker des verlinkten Artikels: Bitte erst alle angeführten Quellen durcharbeiten und überprüfen und dann in ein paar Jahren Bericht erstatten. :zwink:


    Gilt selbstverständlich nur für Kritiker. Befürworter können sich einfach drauf verlassen. Oder hattest du das ganze zur Legitimation auch bereits durchgearbeitet? :P

  • Natürlich nur für Kritiker, Tom. Für diejenigen, die damit einverstanden sind, gilt die Aussage des Autors. Die steht zunächst mal und ist peer-reviewed, siehe Ceis Link. Das Problem liegt bei den Falsifizierern, den Zweiflern, den Skeptikern. ... oder einfach das Gegenteil in einem ebenfalls peer-reviewed wissenschaftlichen Artikel darlegen.


    Gruß


    Hans-Werner

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