„der Vorteil an einem LPS-Becken ist, dass du Tiere einsetzen kannst, die eine relativ hohe Futterdichte brauchen. Das würde manche SPS nicht lange mitmachen.
“
Hm. kommt auch auf die verwendete technik und den jeweiligen adsorbereinsatz an... igelfisch und acros... bei mir kein problem 
das brauchst du mir nicht zu erklären.
Ich betreibe dieses Hobby nicht erst seid gestern.
Es ist übrigens möglich ein schönes Becken auch OHNE SPS zu betreiben.
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das brauchst du mir nicht zu erklären.
Ich betreibe dieses Hobby nicht erst seid gestern.
Es ist übrigens möglich ein schönes Becken auch OHNE SPS zu betreiben.
ist es, ist auch möglich von köln nach hh zu fuß zu laufen. So what? 🤣
Ich bin immer noch der Meinung, dass Acros auch mit "höheren Nährstoffwerten" auskommen ohne zu sterben oder komplett braun zu werden.
Ich denke, dass Acros halt nur gerne "so wenig oder so langsam wie möglich" verändernde Nährstoffwerte tolerieren, aber der "Endwert" eigentlich (wenn es nicht total ausufert) nahezu egal ist. Dann, denke ich gibt es bei den Acros auch noch Arten wie der Enzmann, der von den Acros doch noch die schnellsten schwankenden Werte abkann.
Genau so denke ich, gibt es diese Unterschiede bei den SPS in allen Familien und deren Arten. Die eine können es besser tolerieren, als andere der gleichen Familie.
Bei den Montiporas habe ich die Erfahrung gemacht, dass die digitas die Art ist, welche am besten von den Montis mit schnelleren Nährstoff-Schwankungen zurechtkommen.
Kann aber in einem anderen Becken wieder ganz anders sein....
....
Genau die Erfahrung habe ich auch gemacht.
Die Enzmann und Monti Bubblegum oder Forest Fire machen praktisch alles mit
Grüße Jochen
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