Eine Plauderei ist aber was Nettes.
Ich würde den Thread in "Ein bisschen bossiness schadet nie" unbenennen.
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Eine Plauderei ist aber was Nettes.
Ich würde den Thread in "Ein bisschen bossiness schadet nie" unbenennen.
Eine Plauderei ist aber was Nettes.
Ich würde den Thread in "Ein bisschen bossiness schadet nie" unbenennen.
muss es für alle was nettes sein oder nur für einen?
ich hab mit auch nicht alle links angeschaut bzw gelesen..... aber ist doch auch leider so das selbst experten/gelernte/studierte..... nicht immer recht haben egal ob sie nun von der UN/PETA/FETA sind... es sich menschen....und es gibt gute und schlechte....Und leider ist es auch so das die wo denken sie sind die größten weil sie das und das schon gemacht haben dann doch nur mittelmaß sind.
Warum machen die kein so n tamtam um Zecken oder maden
Eine Plauderei ist aber was Nettes.
Ich würde den Thread in "Ein bisschen bossiness schadet nie" unbenennen.
Das ist immer abhängig von den Gesprächspartnern. Solange alle sachlich bleiben, ist doch ok.
Der Ton macht die Musik.....war mir hier nur so beim durchlesen aufgefallen das der Diskussionstil schon wieder von Rechthaberei ohne Ende geprägt ist. Daher....auch der Vorschlag des neuen Titel.
Aber am Ende ist sowas wie dieser Thread auch keine Diskussion.....
Wie kommst du darauf? Ich habe verschiedene Quellen zitiert und um Gegenquellen gebeten, mehrmals. Dazu ist nichts gekommen. Ich habe mehrmals angeboten, seine Kritiken bezüglich der Methodik in der genannten Quelle durchzugehen. Auch da kam nichts mehr. Auf Nachfrage ob er die Quelle überhaupt gelesen hat, kam auch nichts. Und jetzt kommst du und wirfst mir Rechthaberei vor. Seltsam.
Übrigens der Ton macht wirklich die Musik, deswegen verlaufen die Diskussionen mit joe oder mit Simon auch wesentlich angenehmer obwohl beide einen anderen Standpunkt teilen.
Dir personlich habe ich erstmal gar nichts vorgeworfen aber wenn du es so interpetierst?
Aber dir fällt schon auf das in vielen Threads du immer das letzte Wort haben willst, wenn wir schon bei dem Thema sind?
Aber...wie gesagt, war nur so ein Gedanke der mir in den Sinn kam als mich durch das Thema gelesen habe welches ja durchaus interessant ist. Aber selbst da gehst du Null auf die Argumentation der Wirtschaftlichkeit ein.
Aber da ich keinerlei Interesse habe das weiter mit die auszudiskutieren ist das nur so als Denkanstoß.
Ich gehe nicht auf die Argumentation der Wirtschaftlichkeit ein? Hast du wirklich meine Gespräche mit Joe richtig verfolgst?
"Welternährungsorganisation FAO und das Umweltprogramm Unep der Vereinigten Nationen schätzen, dass je nach Art bis zu 80 Prozent der marinen Zierfische auf dem Weg vom Fang über den Transport bis ins Aquarium umkommen"
Ist das alles ? Gibt es irgendwo noch mehr ? Das ist ja vollkommen nutzlos um irgendwas zu beurteilen.
"Schätzen" und "bis zu 80% je nach Art" kann man auch lesen als die meißten Tansporte sind voll Ok, aber da gibt es diese eine heikle Fischart bei der es füher oft zu Problemen gekommen ist.
Die ganze Diskussion ist sowieso quatsch. Natürlich währe es für den Planeten besser wenn wir alle (bis auf ein paar Unis und ähnliches die wirklich forschen) keine Aquarien hätten. Und keine Terrarien. Und keine Autos. Und nicht in Urlaub fliegen. Und kein Fleisch essen. Und nicht Atmen am besten, das würde sehr viele Probleme lösen.
Das lässt sich nicht ohne Whataboutism lösen. Alles was wir tun belastet unsere Umwelt irgendwie sobal wir morgens aufstehen.
Oben habe ich weitere Quellen angefügt. wahrscheinlich sind nicht der Transport der ausschlaggebender Grund, sondern der Fang mit Giften und die daraus resultierende hohe Mortalität. Davon bekommt der deutsche Importeur halt nicht mit. Aufgrund des Videos von Jonas haben viele Leute dutzende Papers dazu gepostet. Einfach mal die YouTube Kommentare durchlesen, da sind weitere Quellen.
Und als nutzlos würde ich solche Schätzungen nicht ansehen, sie gibt uns ein Anhaltspunkt. Ob es jetzt tatsächlich 80 oder 50% sind, ist meine Meinung nach auch Wumpe.
Übrigens sind Übersterblichkeitszahlen vom RKI und andere Institute auch nichts anderes als Schätzungen, diese spiegeln die tatsächlichen Zahlen ziemlich gut wieder, weil die darauf basierende Methoden, Formeln ect. mittlerweile sehr gut sind.
"wahrscheinlich sind nicht der Transport der ausschlaggebender Grund, sondern der Fang mit Giften und die daraus resultierende hohe Mortalität"
na also - fehler gefunden.
Deswegen schreibt die UN „vom Fang bis zur Aquarium“. Wobei ich davon ausgehe, dass innerhalb 2-4 Wochen nach dem Kauf noch mal ein guter Teil stirbt
Und als nutzlos würde ich solche Schätzungen nicht ansehen, sie gibt uns ein Anhaltspunkt. Ob es jetzt tatsächlich 80 oder 50% sind, ist meine Meinung nach auch Wumpe.
Wenn eine seriöse quelle sagt "Nach Durchsicht der Datenlage schätzen wir das ca. 80% der Fische sterben" ist das aber auch was anderes als "wir schätzen je nach Art bis zu". Das ist schon sehr vage, und es ist nicht klar was damit gemeint war.
Aus dem SWR-Artikel : "Bereits beim Fang verletzen sich viele Tiere im Netz und werden sofort - noch auf dem Boot - vom Fänger aussortiert."
Das währe natürlich ein Grund der zu hohen Ausfallraten führen kann, da es für den Fischer vielleicht trotzdem die wirtschaftlichste Fangmethode ist. Vielleicht kommen so auch die hohen Ausfallraten "je nach Art" zustande. Wenn der Fischer merkt das fast alle Fische in seinem Eimer auf dem Weg zum Hafen draufgehen wird er wohl schon aus wirtschaftlichen Gründen anfangen sie besser zwischen zu hältern. Es kann also eignetlich nur die Fang-Methode sein die zu hohen Todeszahlen führt.
Es sterben übrigens bis zu 100% der Speisefische bis sie in der Konservendose landen.
Ganz einfach, es gibt studien zu einzelnen Arten. Deswegen nimmt man an dass bei ähnliche Arten die Statistik sich verhält. Es ist sowieso unmöglich Statistiken über alle Fischarten zu führen. Wir sprechen über hunderte Arten. Muss es auch nicht, die Message bleibt dieselbe.
Bezüglich Fangmethode. Dazu bitte den Artikel der Südwestzeitung lesen. Ist oben verlinkt, dazu das Paper über post catch mortality. Ist ebenfalls verlinkt
Anzumerken ist auch, es gibt robuste und weniger robuste Arten. Dann gibt es arten, die sich leichter fangen lassen, bei anderen müssen cyanide zur Betäubung eingesetzt werden. Deswegen auch „je nach Art bis zu…“
RML, ist das nicht der, nach eigener Aussage, ehemalige Leiter von Europas größtem "Aquarium" ? Dazu, selbstredend, der jüngste seiner Art.
Nun war zu hören, soll tatsächlich Abteilungsleiter, in einem "Aquarium" aus der Top-10-Liste der größten Schau-Aquarien Deutschlands, gewesen sein, und das nicht allzu lange ?
Die reißerischen Titel der RML-YT-Videos passen da ins Bild. Da hat jemand das System durchschaut, und seinen "Dukatenesel" gefunden.
Passt gut zu PETA, auch Meister im generieren von Geld und Aufmerksamkeit.
Allzu ernst muss man die nicht nehmen.
Die Zeit der Korallen-Riffe läuft ab, mit oder ohne Aquaristik, dafür sorgt der Klimawandel, mit tödlicher Sicherheit.
Dabei wäre eine nachhaltige Nutzung geeigneter Riffe problemlos möglich gewesen, und hätte z.B. ehemaligen Fischern, denen "unsere" Fischfangflotten die Existenzgrundlage raubten, ein sicheres EK sichern können.
Vielleicht liegt die vorübergehende Zukunft für so manche Riffbewohner tatsächlich in Menschenobhut.
Bei den Amis gibt es interessante Programme. Die haben aber mit etwas anderem zu kämpfen, irgendetwas killt bei denen ganze Riffe, innerhalb von Wochen.
Die gehen hin, ernten noch intakte Bereiche komplett ab, hältern die Stöcke in riesigen Becken (mit Lampen usw. wie wir sie einsetzen. Glaub meistens sind es Radions), teilweise werden die auch (geschlechtlich) vermehrt und die Larven auf kleinen Keramikplättchen angesiedelt, um nach dem durchrauschen des Absterbens die Riffe wieder zu beleben. Es ist auch nicht alles, manche von den Korallen kommen auch tiefer unten vor, die sterben nicht ab, und es sind wohl genetisch die exakt selben Korallen.
Die geschlechtliche Vermehrung dauert im Labor extrem lang und ist äußerst teuer. Auf der letzten Interzoo wurden Korallen präsentiert, die vom Larvenstadium aus hoch gezogen wurden, vlt 5-6 cm groß innerhalb von 3j. Da brauchen wir doch schon mehr Zeit um in großen Massen diese Tiere zu vermehren, um sie wieder im Riff besiedeln zu können, in der Zeit sterben uns die Riffe weg.
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