Vorstellung meines Riffaquariums mit Problembeschreibung

  • und am ende natürlich auch no3.


    ein vorhandensein von no3 bedeutet aber nicht automatisch, dass auch ausreichend ammonium vorhanden ist. da kommt es darauf an, wie schnell und wieviel die biologie davon nitrifiziert und wieviel dauerhaft für korallen zur verfügung steht in abhängigkeit vom eintrag. es kann sein, dass durch eine zu üppige mikrobiologie -stichwort: besiedlungsoberfläche- zu schnell ammonium zu nitrit zu nitrat gewandelt wird, ohne dass korallen dies zeitnah umsetzen können. daher sagt der no3 wert nicht zwingend etwas über das aktuelle vorhandensein der vorstufen. und schon gar nichts über die höhe und verweildauer. es kann also trotz nachweisbarem no3 eine mangelsituation vorhanden sein. bei niedrigen no3 werten ist die gefahr deutlich höher, dass dies eintritt.


    bei hohen no3 werten kann man auch mal no2 messen um die beeinflussung des tests für no3 festzustellen. die no3 tests funktionieren auch über no2.
    daher wäre es in vielen fällen besser direkt ammonium zu messen.


    signatur.jpg


    Hilfreiche Informationen von der Einrichtung

    bis zum Betrieb des Beckens

  • Hi,
    Osmose prüfe ich immer mit ja. Kupfer war da noch nie drin. Du hast recht, dass das immer mal wieder in der Analyse auftaucht. Allerdings nicht anreichert. Mal hab ich was drin dann ist’s wieder nicht nachweisbar. Kann ich mir auch nicht so wirklich erklären.

  • Die Metalle sind nicht das Problem. Ich glaube, dass einfach zu wenig Nährstoffe vorhanden sind. Versuch mal das Becken bei PO4<>0,05-0,08 und NO3 bei 5-10 zu Fahren, NH3/4 sollte bei 0,2 sein. Zumindest sieht das bei dem N-Doc so aus, dass die Korallen wahrscheinlich von dem "gemessenen" Werte gar nichts mehr abbekommen, weil die Bacs schon alles verbraucht haben.


    Rolf

  • Hallo Rolf,


    Vielen Dank für deine Antwort und Einschätzung.
    Wäre demnach eine Bakterienzugabe in meinem Fall deiner Meinung nach eher kontraproduktiv?
    Ich habe nämlich auf Raten eines befreundeten Aquarianers (hat mir in der Vergangenheit schon mehrmals geholfen und bislang stets recht behalten) gestern ein Packung Bacs bestellt.


    Ich zitiere hier mal die Begründung die meiner Meinung nach auch schlüssig ist:


    „Besorge bitte Eine der beiden oberen Sorten. Das sind lebende Bakterien in Ampullen. Bitte wenigstens 10 Ampullen besorgen.


    Dann folgendermaßen dosieren:
    Tag 1 - 1 Ampulle
    Tag 3 - 1 Ampulle
    Tag 5 - 1 Ampulle
    Tag 8 - 1 Ampulle
    Tag 12 - 1 Ampulle
    Tag 20 - 1 Ampulle
    Und dann alle 10 Tage


    Bis 10 Ampullen danach 1x im Monat


    Ja es drückt etwas die Nährstoffe, aber durch die lebenden Kulturen wird es auch gleichzeitig als Futter genutzt.


    Durch Bakterien Aktivität wird Kalium verbraucht ☝️ das ist übrigens ein Indiz, dass bei dir biologisch noch nicht viel los ist.


    Ich würde nicht mal die Nährstoffe dosieren, sondern einfach nur füttern.
    Wenn ich die Fotos richtig deute, hast du ganz guten Algenwuchs unter den Korallen… das spricht für Nährstoff Überschuss.
    Genau an den Stellen entstehen Stoffwechsel Produkte der Algen und das mögen die Korallen natürlich überhaupt nicht.. schau mal selbst genau hin, ob die Probleme dort vorrangig auftreten.


    Ich halte, zumindest langfristig, nix von solchen Nährstoff Dosierungen. Unkontrollierbar, da die Algen und Cyanos einfach schneller dabei sind, als die Korallen, für die es ja eigentlich sein soll. Nur kann man den Nährstoffen halt schlecht beibringen, wo sie hin sollen….“ weiteres Zitat folgt im nächsten Post

    3 Mal editiert, zuletzt von Max H. ()

  • Na ja, Schaden werden die Prodibio Kulturen nicht, aber erwarte mal nicht zu viel davon. Hinzu kommt, dass die Bacs auch Nährstoffe brauchen. Eigentlich bekommt man durch die Korallen ausreichend Bacs ins Becken, sodass man keine zusätzlichen einbringen muss. Der Kaliumverbrauch wird dadurch mit Sicherheit nicht reduziert, spielt bei deinem Becken auch nicht die Rolle.


    Den letzten Satz kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Cyanos und bestimmte Algen sind immer ein Problem, dass das NCP-Verhältnis nicht stimmt, Daher mein Vorschlag, das Verhältnis in Ordnung zu bringen.


    Rolf

    Einmal editiert, zuletzt von wilro ()

  • „Im Prinzip sind solche Nährstoff Dosierungen totaler Blödsinn. Wenn man die ersten 2 Wochen nach Becken Start (ohne LG) Nährstoffe dosiert, damit das Gestein erstmal einigermaßen gesättigt wird, sehe ich das noch ein.
    Danach sollte das Becken aber selbst klar kommen.


    Folgende Situation:
    Mit jedem Gestein oder sogar über die Osmose, aber zumindest über das Salz und über die Aquarien Scheibe kommt Silikat (Glas ist im Groben Silicium)
    In 0,nix entstehen Kieselalgen - Futter für Schnecken (der braune Belag auf dem Gestein) … die Schnecke muss ich natürlich einsetzen, frisst die Algen und wandelt sie in brauchbare Nährstoffe (Ammonium und Phosphat) um. Gleichzeitig kommen über ihr Schnecken Haus aber auch Bakterien ins Becken. Nach kurzer Zeit kommen auch noch Fische dazu, die wiederum Nährstoffe produzieren. Korallen Ableger Steine bringen auch Bakterien mit (aber alles Substrat gebunden)
    Es entsteht eine Flora und Fauna, die entsprechend aufeinander reagiert und miteinander agiert. Das Ganze dauert ungefähr 1 Jahr, bis sich eine Bakterien Population entsprechend des täglichen Nährstoff Eintrags gebildet hat.
    Da geht’s über Neubesiedlung , Vermehrung, Absterben (wo wiederum Nährstoffe frei werden) bis das System einfach stabil läuft. Klar nimmt die Wasser Chemie da auch Einfluss drauf (wachsen und sterben)… Das ist ein ewiges hin und her..


    Jetzt kommst du zusätzlich mit Nährstoffen (weil die nicht nach Bilderbuch auf 0,05 und 5 stehen
    Bakterien würden jetzt sagen:
    He Jungs, da ist ne Wasser Belastung - da müssen wir ran. Alge sagt: lecker - da ist ein Überschuss, gib her…
    Erstmal kannst du das kaum nachweisen, weil alle erstmal drauf los gehen - du züchtest dir Nährstoff Junkies. Jedes Leben zieht aber auch wieder an der Meerwasser Chemie…
    Das Ganze gerät aus den Fugen, das Becken will immer mehr…. Irgendwann ist nicht mehr genug da für Korallen, weil die in der Aufnahme deutlich langsamer sind, Vitalität wird nach oben in die Spitzen geleitet und der untere Teil wird geopfert. gibt auch wieder Nährstoffe frei.
    Das Verhältnis verschiebt sich langsam, auch Bakterien sterben und geben wiederum Nährstoffe ab…


    Jetzt sind Nährstoffe zwar messbar, aber das Becken sieht bei bestehenden Bilderbuch Werten nur noch Scheiße aus.


    Jetzt komm ich und sage:
    Du hast mega viele Nährstoffe im Becken, nur an der falschen Stelle.. Faden Algen, Cyanos, Kiesel Algen…


    Ich glaube, hier kann man gut sehen, dass man ein Becken besser in Ruhe lässt und einfach vorsichtig über die Fütterung oder Besatz Menge steuern sollte


    Auch „lebende Bakterien“ Zugaben sind eine Art Nährstoff Gabe, da sie als Bakterioplankton einerseits aufgenommen werden und andererseits überflüssige (sterbende) Bakterien auch wieder Nährstoffe ins Becken bringen“ Zitat Ende.


    Klingt für mich durchaus schlüssig. Aber ob das den gewünschten Effekt hat, wird sich rausstellen.
    VG
    Max

    2 Mal editiert, zuletzt von Max H. ()

  • Von dem Glas wird kein Silikat abgegeben, aus der Osmoseanlage schon, wenn kein Harz nachgeschaltet wird. Sollte sich in einem normalen Becken aber in Grenzen halten, Nahrung für Schnecken ist das nicht und Dinos, die das verbrauchen, will ich auch nicht haben, Daher ja das Harz hinter der Osmose.


    Die Dosierung am Anfang ist "kein Blödsinn" sondern notwendig, um ein Gleichgewicht für die Korallen zu schaffen.


    Rolf

  • Servus,


    In einer perfekten Welt würden die Schilderungen deines Bekannten bestimmt funktionieren.
    Es ist eine Theorie und definitiv nicht auf alle Becken anwendbar.



    Es wäre so schön, wenn die Biologe das tun würde, was wir von ihr erwarten.


    Die Praxis ist eine andere Geschichte.


    Letztendlich musst du entscheiden ob du Chemie oder Bakterien dosieren möchtest. :3_small30: :4_small16:

    Beste Grüße,
    Simon :hm:

  • Hm… ja ist echt nicht einfach.
    Ich bin mir wirklich sehr unsicher, ob und was ich tuen soll.
    Da von Tag zu Tag das Becken schlechter aussieht, befürchte ich fast, dass das Becken von selbst nicht wieder auf die Beine kommt.
    Also von dem allgemein gültigen Ansatz: „Finger aus dem Becken und dem Becken Zeit geben“ kann man ja auch nicht ewig festhalten.
    Wenn dann nichts mehr da ist, was sich erholen kann muss man vielleicht doch zuvor eingreifen und noch versuchen was zu retten.

  • Hallo Max,


    ich kann das auch nicht so recht nachvollziehen. Mein Becken steht jetzt drei Jahre und der PO4 Wert bewegte sich zwischen 0,03-0,2. Probleme gab es ausschließlich im unteren Bereich. Aktuell liegt der Wert bei 0,13 und auch bei 0,2 gab es keinerlei Probleme mit Algen, Cyanos und Dinos. Auch die Korallen wachsen unbeeindruckt gut.
    Die Bakterien werden die Nährstoffe vermutlich weiter reduzieren. Berichte auf jeden Fall weiter und wenn es sich nicht ändert würde ich mich an den Rat halten, den PO4 Wert zwischen 0,05-0,1 zu halten und Nitrat im leicht nachweisbaren Bereich. Da bist du eigentlich IMMER auf der sicheren Seite, schaden wird es in keinem Fall und unerwünschte Algen/Bakterien wirst du davon auch nicht bekommen.


    Grüße


    Chris

  • Der Kaliumverbrauch wird dadurch mit Sicherheit nicht reduziert, spielt bei deinem Becken auch nicht die Rolle.


    Ich denke es war gemeint, dass sich der Kaliumverbrauch durch die Bakterienaktivität erhöhen (nicht reduzieren) müsste.


    Die Dosierung am Anfang ist "kein Blödsinn" sondern notwendig, um ein Gleichgewicht für die Korallen zu schaffen.


    So wie ich es verstanden habe, war der „Blödsinn“ auch auf die Zugabe von Nährstoffen bei länger laufenden Becken gemeint und nicht wie Rolf richtig erklärt hat in der Anfangsphase notwendig und auch sinnvoll.

  • Wenn’s mal nicht läuft dann aber richtig…


    Habe gerade einen grabenden Seestern aus dem Becken holen müssen.
    Er lag bewegungslos auf dem Rücken und die Hälfte der Arme fehlte. Bei einem zweiten Seestern kann ich auch bereits Schädigungen an den Armen feststellen.


    Das man auch mal Verluste an Wirbellosen oder Fischen hat gehört wohl zu dem Hobby dazu und es wird sich hoffentlich jeder der die Aquaristik betreibt schon mal Gedanken gemacht haben, ob er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann Tiere zu pflegen die aufgrund von Haltungsfehlern auch sterben können. Ich selbst versuche zumindest mir bzgl. Besatz und Pflegebedürfnisse der Tiere vorab Gedanken zu machen und die Tiere nicht nur als Dekoelemente oder Mittel zum Zweck zu sehen.


    In den letzten Wochen musste ich allerdings neben dem Korallensterben auch einen unverhältnismäßig häufigen Ausfall an weiteren Tieren feststellen.
    Mittlerweile liegt die Vermutung nahe, dass auch dieses mit einem generellen Problem im Becken zu tun hat. Ob dies nun Zufall ist oder ein kausaler Zusammenhang besteht ist für mich leider nicht eindeutig.


    Im kompletten letzten Jahr ist kein Fisch oder Wirbelloses Tier gestorben.
    Im folgenden mal eine Liste der traurigen Momente in letzter Zeit:


    01.08.2021: Pazifischer Segelflossendoktor (Vermutete Ursache: mehrfach von Rotmeerdoktor attackiert/Revierverhalten)
    20.08.2021: Flammenherzog Zwergkaiserfisch (Vermutete Ursache: Altersbedingt? Nach 4 Jahren Pflege)
    10.09.2021: Königs-Feenbarsch (spurlos verschwunden)
    02.10.2021: Sechstreifenlippfisch (Aus Becken Gesprungen)
    10.10.2021: Mandarinfisch Männchen (Neubesatz! Vermutung: Stressbedingt, da die erste Nacht nicht überlebt)
    15.10.2021: Mandarinfisch Weibchen (Neubesatz! Aus Becken Gesprungen)
    30.10.2021: Tangfeilenfisch (Neubesatz! Aus Becken gesprungen)


    Seit 30.10. habe ich ein Netz über dem Becken um ,,Springer‘‘ zu Schützen.


    Und heute die Seesterne…


    Klar kann sein, dass die Häufung in letzter Zeit reiner Zufall ist und wenn ein Fisch aus dem Becken springt hat das wahrscheinlich nichts mit den stressbedingten Folgen eines Neubesatzes zu tuen. Allerdings wenn Probleme mit Korallen und Fischen zur gleichen Zeit auftreten kann das vielleicht doch zusammenhängen.


    Wenn der Verlust der Tiere dem Korralensterben vorausgegangen wäre und man nicht entsprechend nachbesetzt hätte, könnte man damit argumentieren, dass weniger Nährstoffe im Becken zur Verfügung standen und dadurch die Korallen geschwächt wurden. Da allerdings die Korallen bereits vorher begonnen haben zu schwächel sehe ich hier nicht den Zusammenhang.


    Wie ist eure Meinung dazu?


    Viele Grüße
    Max

  • hallo max,
    grabende seesterne sind nicht ganz so einfach in der haltung wie immer suggeriert wird. wenn die ärmchen verschwinden, hat das zwei möglichkeiten: fressfeinde oder verhungern. in letzterem fall kann man das frühzeitig daran erkennen, dass die spitzen schon nicht mehr spitz, sondern eher rund sind. sechs von den seesternen werden auch insgesamt auf die fläche zu viel sein. eventuell hilft zufüttern mit futtertabletten. diese direkt unter den stern schieben und darauf achten, dass fischbesatz das nicht wegholt. also eher nach dem ausschalten der beleuchtung.
    springende fische... springschutz durch netz oder hohen "lichtkranz" ist meiner meinung nach pflicht. damit wäre schon der erste ausfall vermeidbar gewesen. ich weiß, ,ich nervt das auch, jedes mal zum hantieren im becken das ganze gedöhns abnhemen, aber ein in den freitod gesprungener fisch nervt mehr.
    zu unterstützung und stressreduktion setze ich auch ein mondlicht ein. die fischgesellschaft ist da nachts doch deutlich entspannter.
    thema nährstoffe: bei deinem fischbesatz und vorausgesetzt du fütterst ordentlich, würde ich eher probleme be zu viel nährstoffen erwarten. ich habe mir gerade auch nochmal die gesamtansicht von deinem becken angeschaut: sieht für mich nicht nach "zu viel" koralle aus. sprich: ich würde hier auch eher moderaten nährstoffverbrauch erwarten. das wirft die fragen auf: wieviel fütterst du und wo gehen die nährstoffe hin?

    lg, sven :EV790A~137:




    mein becken: 150x100x60 mit 856l (berechnet) plus technikbecken 140x45x45

    licht: 4x ati straton; strömung: 5x jebao mlw30; 1x jebao mdc 6000; filterung: rollermat; deltec 1000i; deltec 22w uvc; zeolith; aktivkohle und adsorber

  • Hi jackrum,


    Fütter zweimal täglich Artemia Frostfutter (Block ca. 4x4cm) und 1 mal 5ml-10ml Granulat. Biete auch immer wieder mal Algenblätter für die zwei verbliebenen Doktorfische an. Die zupfen aber lieber an den Scheiben und am Gestein. Das wird also nicht wirklich angenommen. Wenn ich’s morgen zugebe, nehme ich Abends das halbe Blatt wieder raus. Sind da anscheinend relativ wählerisch.


    Den Tip mit der Seesternfütterung nehme ich mal mit. Danke dafür ;)


    Grüße
    Max

  • denke die menge ist ok. wenn nährstoffe niedrig sind, kannst gerne ein oder zwei fütterungen zusätzlich einplanen.
    du könntest etwas abwechslung beim frostfutter einbringen. artemia ist nicht so gehaltvoll.
    wenn ich es richtig gesehen habe, hast du an fischen die auf grünes angewiesen sind den doc und ein fuchsgesicht. das ist bei mir genauso und die putzen ein halbes nori-blatt weg. wenn ich mehr reingeben würde vermutlich auch das. die menge da sollte also auch passen. meine fressen auch gerne mal gurke oder banane. bei algen gibt es auch noch rote und braune getrocknete algen. auch die werden gern genommen.
    und zumindest mein fuchsgesicht friss auch mal zerdrückten knoblauch pur... die fischkollegen meiden ihn dann aber nicht :rofl:

    lg, sven :EV790A~137:




    mein becken: 150x100x60 mit 856l (berechnet) plus technikbecken 140x45x45

    licht: 4x ati straton; strömung: 5x jebao mlw30; 1x jebao mdc 6000; filterung: rollermat; deltec 1000i; deltec 22w uvc; zeolith; aktivkohle und adsorber

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!