Frage zu Balling Light

  • Hi,
    ich werde jetzt mit Balling Light starten.
    Man mischt ja jeweils in KH,Ca und Mg verschiedene Spurenelemente.
    Eine Frage dazu: Kann es da nicht passieren, dass ich mir mit KH zu VIELE Spurenelemente ins Becken gebe? Es verbrauchen ja nicht nur die Korallen KH (und die Spuris) auf,sondern auch z.B. Bakterien, die wiederum aber ja wohl kaum im gleichen Verhältnis Spuris verbrauchen, oder?
    Kann man meinen Gedanken verstehen? ?(

  • Zum einen ist das ein Gedanke, den du bei JEDEM System treffen müsstest.
    Egal wie es heißt. Überall sind Spuren drin und meistens nach dem selten Schema.
    Zudem ist der Wasserwechsel dafür da, um solche Probleme mindestens rauszuzögern. Im Allgemein passiert da aber nichts.


    Es ergeben sich aber Konstanten, die für die meisten Zutreffen. Der Vorteil bei Balling Light ist, dass du die Spuren erhöhen oder reduzieren kannst.
    Nicht selten werden die Traces aber 2-3x überdosiert, um passende Werte zu erreichen.
    Grundsätzlich ist das aber eher Optimierung. Bei den meisten passt es nach Empfehlung zu 95%.


    In MG kommen übrigens keine Spuren und grundsätzlich kann man überlegen auf diesen Behälter zu verzichten.

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    Einmal editiert, zuletzt von -Saithron- ()

  • die spurenelemente können ja variabel den lösungen zugegeben werden.
    in der regel ist die rezeptur schon recht ausgewogen und die elemente werden gut in waage gehalten. wie gesagt kann man bei höherem oder vermindertem bedarf die lösungen beim nächsten ansetzen nachregeln. es ist insgesamt recht selten, dass sich etwas anreichert.


    was man allerdings vermeiden sollte ist, grosse defizite an kh oder ca mit den lösungen inkl. spuren auszugleichen. damit werden unnatürlich hohe dosen an spuren mitdosiert. die lösungen ohne spuren sind dafür natürlich gut geeignet.


    übrigens sind im mg keine spuren beigemengt, weil es das ist was am wenigsten dosiert werden muss.


    alles in allem aber eine sehr gute möglichkeit der variablen und einfachen kalkversorgung.


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  • OK, klingt alles plausibel. Auch gut, dass in Mg keine Spuris kommen. Denn Mein Mg Verbrauch ist kaum messbar. also bleiben dann schonmal keine Spuris auf der Strecke.
    Eine Frage noch zum Thema Wasserwechsel /Ausgleichen der Ionenverschiebung. Ich weiß ,dass euch solche Fragen bestimmt zum Hals raushängen, weil das überall -zig mal erklärt wurde. Ich habs aber in dem Sinn aber noch nicht richtig gerafft:
    Die Dichte /Salinität soll ja (irgendwann, oder wie schnell) steigen durch Dosierung von KH und Ca (wegen Natriumchlorid).
    Das soll dann ja mit Wasserwechsel ausgeglichen werden.
    Ich müsste dann ja beim Wasserwechsel das neue Wasser mit geringerer Dichte ansetzen, um es ausgleichen zu können. Berechne ich das dann anhand der zuvor gemessenen Dichte im Becken? Wenn das richtig ist, würde ich ja auch weniger an allen anderen Elementen im Frischen Wasser habe, da ich ja weniger Salz(mischung) nehmen würde.


    Kann mir das eventuell nochmal einer Erklären?
    Und: wie zwingend ist der wöchentliche Wasserwechsel? Es kommt gar nicht mal SOO selten vor, dass ich auch mal 3 oder sogar 4 Wochen kaum Zeit dafür finde. Ich weiß, schlechte Umstände für dieses Hobby :P

  • ACHTUNG - PERSÖNLICHE MEINUNG!


    Mach aus dem Wasserwechsel keine Doktorarbeit.
    Ist die Dichte nach einer gewissen Zeit angestiegen nimm etwas Wasser aus dem Becken und lass es vom Osmolator nachfüllen. Miss erneut und gucke ob es passt.
    Wasserwechsel machst du ebenso wie es passt. Ist nach dem WW die Salinität etwas zu hoch, dann entferne etwas Wasser. Ist es zu niedrig dann salze nach. So wie es immer gemacht wird. Nach kurzer Zeit hast du den Dreh raus und kannst es mit dem WW einfach ausgleichen.
    Die Salinität ist auch gar nicht so einfach zu beeinflussen. Um das mit Wasserwechsel deutlich zu senken oder zu erhöhen gehört schon einiges dazu.


    Wasserwechsel sollten wie alles im Meerwasser konstant durchgeführt werden. Ich wechsel alle 2 Wochen 10% Wasser. Das reicht für mich aus.
    Im Grunde kann man das System sogar ohne WW betreiben. Man sollte sich einfach allgemein Gedanken machen, wozu überhaupt ein WW da ist. Ich will keine Eigenwerbung machen, aber dazu habe ich auch ein Video auf Youtube :D
    In Kurz: Sind die Werte alle sauber und korrekt gibt es keinen Grund für WW, aber wir wissen nicht immer sofort, ob Anreicherungen entstehen oder nicht. Daher ist der WW eher eine Vorsichtsmaßnahme, als wirklich benötigt.

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  • der sazgehalt steigt je nach zugabemenge von kh und ca unterschiedlich schnell. hoher verbrauch bedeutet schnellerer anstieg.
    grundsätzlich bin ich bei Saithron. so mache ich es im prinzip ja auch. man hat ja die möglichkeit anzugleichen. habe aber trotzdem ein aber... genau diese genannte verschiebung würde durch diese vorgehensweise begünstigt. das ist aber alles in allem nicht weiter tragisch und ich glaube die sagenumwobene ionenverschiebung gibt es mit den heutigen möglichkeiten gar nicht mehr oder nur in dem maße, dass es keinen einfluss hat. da muss man das becken schon extrem lange sich selbst überlassen.


    trotzdem, steigt deine dichte jetzt aufgrund des ansteigenden nacl gehaltes, hast du die möglichkeit auch zwischendurch kleinere wasserwechsel mit nacl freiem salz zu machen. damit werden die üblichen elemente trotzdem ergänzt aber passend dazu der überschüssige nacl gehalt des beckens wieder angeglichen, weil dieses in dem speziellen salz fehlt. so macht man es ja dauerhaft beim original balling.


    ist aber, wenn man regelmässig wasserwechsel macht eigentlich nie nötig. man hat aber die möglichkeit. das sollte erwähnt sein.
    im grossen und ganzen sind becken, mit balling light betrieben, recht robust und wenn richtig eingestellt auch sehr stabil. abweichungen treten natürlich immer mal auf. sind aber in der regel nicht dramatisch und leicht korrigierbar.


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  • Guten Morgen zusammen,


    ich möchte mich mal für die Fragestellung und die Antworten dazu bedanken. Bin nämlich auch gerade dabei, auf Balling light umzusteigen und da ergeben sich schon ein paar Fragen.


    Viele Grüße
    Kris

  • trotzdem, steigt deine dichte jetzt aufgrund des ansteigenden nacl gehaltes, hast du die möglichkeit auch zwischendurch kleinere wasserwechsel mit nacl freiem salz zu machen. damit werden die üblichen elemente trotzdem ergänzt aber passend dazu der überschüssige nacl gehalt des beckens wieder angeglichen, weil dieses in dem speziellen salz fehlt. so macht man es ja dauerhaft beim original balling.


    Entschuldige, wenn ich mir das so rauspicke, aber: Bei Balling Light ist keinesfalls ein Wasserwechsel mit NACL freiem Salz zu machen. Dies würde tendenziell zu einem Überangebot an Spurenelementen führen.
    Einerseits: Die Trace 1, 2 und 3 sind bereits darauf ausgerichtet, den womöglichen Elemente-Verlust bei Wassertausch für Salinitätsausgleich wieder wett zu machen.
    Andererseits: Bei vielen Becken mit eher geringerem KH/CA Verbrauch, wird alleine durch eine nicht zu trockene Abschäumung schon so viel Salzwasser aus dem Becken getragen, sodass die Salinität über sehr lange Zeitperioden stabil bleibt.
    Und drittens: die regelmässige ICP Analyse gibt dir Aufschluss drüber, wie es mit den Spurenelementen in deinem Becken steht. Jede theoretische Überlegung über den Verbrauch und/oder Ausgleich von Elementen in deinem Becken spiegelt in der Regel nie das, was effektiv die Biologie im Becken verzehrt.


    Anhand der ICP Resultate wird die Trace 1/2/3 Dosierung angepasst, aber keinesfalls mit dem NACL freien Salz, da dies in diesem System nicht vorgesehen ist. :hmm:

  • Das heißt, man könnte sogar ohne "richtigen" Wasserwechsel Balling light fahren?


    also: ganz normal nachdosieren. Wenn die Salinität steigt, einfach eine Menge Wasser rausnehmen und mit Osmosewasser auffüllen lassen.
    Oder muss dann trotzdem ein Anteil frisches Wasser hinzukommen, um Elemente aufzufüllen, oder ist das was in den Balling light Lösungen + Spuris drin steckt?

  • Bei Balling Light ist keinesfalls ein Wasserwechsel mit NACL freiem Salz zu machen. Dies würde tendenziell zu einem Überangebot an Spurenelementen führen.


    natürlich ist es nicht vorgesehen im balling light.


    man muss die aussage aber im zusammenhang sehen.

    das ist aber alles in allem nicht weiter tragisch und ich glaube die sagenumwobene ionenverschiebung gibt es mit den heutigen möglichkeiten gar nicht mehr oder nur in dem maße, dass es keinen einfluss hat. da muss man das becken schon extrem lange sich selbst überlassen.

    ist aber, wenn man regelmässig wasserwechsel macht eigentlich nie nötig. man hat aber die möglichkeit. das sollte erwähnt sein.


    wie gesagt, nötig ist dies nicht, wenn man regelmässige wasserwechsel macht. sollte nur als möglichkeit mittels wasserwechsel, falls dringend nötig, erwähnt werden.


    macht man es z.b. durch reinen süsswasserersatz, was ja die gängige empfehlung ist, müssten auch ca, kh, mg und k zusätzlich ergänzt werden. ebenso wie spurenelemente. das wäre im prinzip dann nacl freies salz nur eben als einzelstoffe. ergänzt man diese stoffe bei der methode nicht, provoziert man diese theoretische disbalance. ich meine im aquacalculator kann man sich das sogar errechnen lassen oder er errechnet es automatisch.


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  • Man KANN das tun. Aber man kann nicht garantieren, dass es klappt.


    Mit Wasserwechsel irgendwas nachdosieren halte ich sowieso für Quatsch.
    Beispiel Iod.
    Im Wasser ist der Wert niedrig mit 30 Mirkogramm.
    Ich wechsel 50% Wasser mit 70 Mikrogramm. Dann ist der Wert im Wasser danach bei 50 Mikrogramm und damit immer noch niedrig.
    Normalerweise wechsel ich nur 10% Wasser oder weniger. Dann sind wir bei 34 Mirkogramm... Was hat mir das wirklich gebracht? Gar nichts. Eine oder zwei Wochen später ist der Wert vermutlich noch niedriger.


    Es ist eher ein rauszögern bis zur nächsten ICP/Korrektur.
    Falls eben Werte Abfallen oder Ansteigen, dann relativiert man sie und zieht das Problem über längere Zeit.
    Vor allem wenn z.B. 20 Werte immer leicht daneben sind, dann kann so ein regelmäßiger Wasserwechsel das schon relativieren. Eingreifen muss man trotzdem. Man hat nur länger Zeit.
    Außerdem gibt es Stoffe, die über keinen Exportweg aus dem Wasser kommen. Aluminium zum Beispiel. Das wird vom Abschäumer kaum entfernt und Tiere verwerten es nicht nennenswert. Um sowas zu entfernen bleibt nur der Wasserwechsel. Es ist also eine Frage der Philosophie. Balling Light riskiert mit dem US Style und allgemein vielen Spurenelementen eine mögliche Überdosierung in Einzelfällen. Also wird der Wasserwechsel empfohlen, um sicher zu sein.


    Die meisten Systeme ohne Wasserwechsel setzen auf tendenziell Unterversorgung und von ICP zu ICP auf individuelle Nachdosierung.
    Bei Triton ist es bekannt, dass regelmäßig eine große Vielfalt an Produkten manuell nach ICP nachdosiert werden müssen. Dafür kann das Wasser das gleiche bleiben, denn das H2O selbst wird ja nicht schlecht.

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  • Ich muss nun nochmal ne richtige Anfängerfrage stellen....
    Jetzt habe ich mein Balling Light Set gestern bekommen und ich bin zu dämlich, die Lösungen richtig anzusetzen.
    Beschrieben ist: Salz in 2-4 Liter Wasser lösen und dann auf 5l auffüllen. Was heißt das jetzt? Am Ende sollen es gesamt 5L sein, oder ich muss insgesamt 5L Wasser benutzen. In der Online Anleitung steht sogar nur "[...]anschließend den Kanister komplett auffüllen". Da kann ich ja noch weniger mit anfangen, weil es keine Marke für 5L gibt. Es ist ja aber schon ein Unterschied, ob ich bis Anschlagfülle, oder den Bereich des Deckels oder bis zum obersten Strich fülle.
    Ich möchte ja im Anschluss mit der App einfach berechnen können, wie viel ich nun für meinen (bereits ermittelten) Tagesverbrauch Dosieren muss.
    In der Handy -Aquacalculator App habe ich bisher immer meine KH-Lösung mit 700ml (eine Wasserflasche) hergestellt. Jetzt habe ich mal auf das "i" geklickt und es sagt mir auch : erst 2/3 wasser nehmen, Salz rein, dann bis gesamtmenge auffüllen. Dann hätte ich ja aber keine 700ml Osmosewasser benutzt.


    Hab ich es bisher immer Falsch gemacht? Ich habe sonst einfach 700ml Wasser genommen, die 56 gramm Natriumhydrogencarbonat rein, gerührt, fertig. Und selbst da war es schon schwer, dass komplett zu lösen - über einen langen zeitraum. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich noch weniger Wasser nehmen, weil das Salz ja das Wasser verdrängt, löst es sich ja noch schlechter.....

  • Du musst als erstes deine Kanister auslitern. Nimm eine 1L Getränkeflasche oder ähnliches und fülle den Kanister mit 5L Leitungswasser auf. Dann mit einem Edding eine Markierung auf den Kanister und fertig.
    Bei Balling Light von FM setzt du immer eine Gesamtmenge an, also Osmosewasser und Salze ergeben zusammen die 5L. Ich habe einen extra 5L-Messbecher, den fülle ich bei KH zuerst mit 2-3L kaltes Osmosewasser auf, dann kommt noch 1 Liter heißes Osmosewasser aus dem Wasserkocher dazu. Dann habe ich rund 3-4L Wasser mit ca. 25°Temperatur und jetzt kommt die KH-Salze dazu. Kräftig mit einem Kochlöffel umrühren und in den Kanister geben. Dann den Kanister bis zu 5L-Marke auffüllen und die Traces dazugeben. Fertig.
    Bei CA und MG läuft es ähnlich ab, da brauche ich aber kein Warmes Wasser, die Salze lösen sich auch so.


    Gruß Michael

  • Egal wie viel in den Behältern passt. Hauptsache du machst es immer gleich. Du weißt ohnehin nicht exakt wieviel Liter in deinem Becken sind, daher auch egal, ob der Behälter 5 Liter oder 5,5 oder 4,8 nimmt.


    Um KH anzusetzen nutze ich heißes Osmosewasser. >40°C. Darunter löst das KH kaum auf.

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  • hi,


    dabei kommt es nicht auf die punktgenaue ausliterung oder zugabegramm an.


    da du nicht genau weisst, wieviel liter tatsächlich in einem system sind, wird die zugabemenge immer durch nachmessen korrekt eingestellt.


    sobald das wachstum aber fahrt aufnimmt, wird auch die tägliche dosiermenge angepasst werden müssen - so ab und an.

  • Ok, danke erstmal.
    Ich habe mein "Problem" scheinbar zum Teil falsch erklärt.
    Ich habe in meinem Eimer zum Wasseranmischen Liter-Marken und den genutzt. Gesamtmenge am Ende 5l - geht auch nicht anders, denn wenn ich gesamt 5l Wasser und 2 kg Calcium nehme, passt das nicht in den Kannister ;)


    Das hat sich also geklärt.Mein Haupt"problem" ist, jetzt die richtige Umrechnung von KH vorzunehmen. Ich hatte ja nun vorher in 700ml 56gramm Natriumhydrogencarbonat gelöst. Am Tag 36 ml dosiert. Ich weiß nicht, zu wie viel % die Lösung gesättigt war und weiß nicht wirklich, welchen Wert KH verbaucht wird.Ich muss ja zumindest grob ausrechenen können, wieviel KH das anspricht, damit ich kein KH-Roulette spiele beim Umstieg. Dass ich erstmal täglich messe und nachjustiere ,ist klar.

  • wenn man grob rechnet, müsstest du bei 56 g/0,7 l etwa 400 g pro 5 liter verwenden. die löslichkeitsgrenze liegt irgendwo bei 95 g/l.
    mischt du nun 500 g für 5 liter zusammen, müsstest du etwa 20% weniger dosieren, weil die konzentration in etwa auch um den dreh höher ist. also etwa 28 ml wäre dann deine dosiermenge.


    ich gebe aber keine garantie auf richtigkeit.


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