Frankfurter Reefer 250

  • hey ja genau.


    Ich habe am Wochenende den Rest meines Zulaufs auf 1 Zoll 32mm umgebaut. Dazu habe ich ein Peninsula 650 32mm Ablauf als Zulauf eingeschraubt. Darauf dann eine 32mm Verschraubung und zwei 90 Grad PVC 32mm Winkel. das hat nochmal ordentlich was gebraucht. Nach dem Umbau stieg der Wasser pro Stunde Durchsatz bei einer Vectra M1 bei 37 Watt von 1680l auf 1860l. Dann hat mein Ablauf Zeitweise gegurgelt und ich hab die Leistung der Vectra um 5 Watt reduziert auf jetzt 32 Watt bei 1720l/Std.


    Als Einlass habe ich ein 90Grad PVC Winkel in einem 45 Grad Winkel abgesägt, dann ein 32mm T Stück im 45 Grad Winkel abgesagt und dann die beiden Teile zusammengeklebt. Danach habe ich die beiden Seiten links und rechts des T-Stücks abgesägt und jetzt habe ich eine relativ kompakte 32er Düse die die Strömung gut verteilt und nicht zu sehr auf die eine oder andere Koralle bläßt.


    Viele Grüße Johannes

  • Wow, das ist ein Durchfluss.
    Ich habe gestern für Sangokai auch ausgelietert. Mein M1 macht 800 Liter/h bei 50 Watt und 25 Durchmesser.


    Ich frage mich was da im normalen Reefer so durchkommt...

  • Hi Micha,
    also wenn man den 16mm Anschluss durch einen 25mm ersetzt hatte ich mit der Vectra M1 auf 32 Watt um die 1000l, geschätzt, in Realität wahrscheinlich weniger. Durchgängig 25er hatte ich bei 35Watt um die 1200l und jetzt auf 32mm 1700 bei 32 Watt.


    Die Reefer Becken sind nicht gerade optimal für Triton aber ehrlich gesagt sind die anderen fertig Becken mit ihren unnötig engen Leitungen auch nicht besser. Nicht nur das man nur wenig Durchfluss hin bekommt, man verbraucht auch unnötig viel Strom und die Pumpen werden lauter.
    Viele Grüße Johannes

  • Hi ihr,


    mal ein kleines Update. Gerade läuft es eher bescheiden. SPS sind ein paar Ableger zwischen Dezember und März eingegangen. Hab gerade die nächste ICP eingeschickt, mal schauen was die sagt. Insgesamt wachsen meine schwierigeren SPS nicht. Montis, LPS und Seriatopora wachsen gut. Meine Bemühungen das Wachstum zu fördern haben bis jetzt nicht geholfen da alles Mögliche schief gegangen ist, das, sagen wir mal, "nicht wachstumsfördernd" war ;)


    Die Durststrecke hat im November angefangen. Mein KH war bei 6.0 (Triton Ziel ist 7-8). Hab dann meine Dosierung angepasst und durch zu wenig Messen von KH ist es dann langsam auf 9 angestiegen. Im Dezember hab ich dann meine zu niedrige Salinität (Spindel zeigte falsch an) die schon immer bei 32 war auf 34 angepasst. KH hab ich dann etwas runtergeregelt. Dann hab ich im im Februar meine Refugium Lampe gewechselt, weil mein Drahtalgen nicht wachsen wollten. Die wachsen jetzt super aber ich hab immer 0 N und 0 P. Kein Absorber drinnen. ICP/Ndoc sagte ggf. P/N dosieren. Ok hab ich gemacht über eine Dosierpumpe.
    Dann war ich letzte Woche im Urlaub, komme zurück und der Osmolator hat versagt plus mein LowLVL Wasser Sensor hing fest. Zum Glück lebte noch alles außer mein Seehase. Im AQ alles voller Algen und 0 N 0 P. Naja Glück im Unglück aber langsam ist es echt gut. Fünf Monate Durststrecke reicht jetzt ...


    Viele Grüße Johannes

  • Hi Ihr,


    hier mal ein kruzes Update. AQ scheint sich zu stabilisieren. Ich hab jetzt einen KH Director und der ist schon super. Langsam gehen auch die hartnäckigen Fadenalgen wieder zurück. Stundenlanger Zahnbürsteneinsatz und 6 Mitrax Krabben später... :)
    PO4 dosiere ich nicht mehr. Exzessives füttern hat soweit gewirkt das ich wieder Absorber im Einsatz habe und der PO4 bei 0,14 liegt. Manchmal muss man einfach einen echt langen Atem haben. Vier neue Ableger kamen hinzu. Ein Ableger hat sich nach ein par Tagen mit RTN verabschiedet, die anderen neuen SPS zeigen ein super Polypenbild. Hier noch ein Foto.




    Viele Grüße Johannes

  • Danke dir. Bin schon ganz zufrieden das nichts mehr eingeht was die sps betrifft. Es wächst alles sehr langsam, wenn ich das mal mit anderen aq vergleiche. Bin mal gespannt auf dsr sobald mein Triton aufgebraucht ist.

  • Sieht gut aus Johannes. :6_small28:
    Gruß Markus

    Liebe Grüße
    Markus


    Becken a la Reeerf 250 aus der Wetterau,
    Tunze Strömungspumpen

  • Moin Johannes,


    magst du grob zusammenfassen, was dich dazu bewogen hat von Triton wieder wegzugehen (oder einen Beitrag verlinken falls ich was überlesen habe)? Du hast ja doch ein bisschen was an Aufwand reingesteckt um dein Reefer Triton-tauglich zu machen.


    Viele Grüße
    Henning

  • Hi,


    oje ich glaube da muss ich etwas ausholen.


    Also konkret finde ich das Wachstum und die Nährstoffversorgung nicht optimal. Ich habe mich als Neuling etwas von Triton blenden lassen. Wenn Ehsan einen Vortrag hält klingt das auch erstmal einleuchtend was er sagt. Ich ging davon aus das ich das Becken einrichte und dann ab und zu eine ICP mache, Werte korrigiere und fertig. Das klingt natürlich für eine Einsteiger attraktiv. Genauso wie keine Wasserwechsel und keine Filtersocken wechseln.


    Zu meinem Becken:
    Eingerichtet. Dann fingen nach einiger Zeit diverse Probleme an. Cyanos, Algen wurden im Refugium Sexuell und das Refugium crahste. Algen überall im Hauptbecken, Nährstoffe laut ICP gut, selbstgemessen 0 usw usw. Wenn das was nicht funktioniert ist logischerweise die eine Komponente schuld die nicht 100% Triton ist. Bei mir ist das 80%Totgestein 20% Lebendgestein statt 100%. Das finde ich ne sehr billige Ausrede. In meinem Fall waren nicht die Steine das Problem sondern ein Phosphat Mangel. Triton gibt immer einen P Wert aus auch wenn kein verwertbares P mehr im AQ vorhanden ist. Sie geben keinen Hinweiss das man P selbst messen sollte oder ein Mangel vorliegen könnte, ganz im Gegenteil zu ATI. ATI hat mich bei der ICP dann gewarnt das P zu niedrig ist. Auf Rückfragen hier im Forum wird immer sehr defensiv reagiert. Man selbst ist nie schuld. Das die eigene Auswertung vielleicht verbessert werden könnte, nöö man ist einfach einer (von vielen) Sonderfällen.


    Allgemein:
    Wenn ich nun Becken sehe wie das von Oly, einfach Balling Wasserwechsel und fertig. Und dann mein Becken, den Schrank voller Triton Fläschen für sicher mehr als 200€, plus die ICPs und die in meinen Augen total nutzlosen N-DOCs. Dann frage ich mich schon ob Triton so Sinn macht. Auch konzeptionell gedacht fragt man sich das.


    Mal ein Beispiel, Wasserwechsel Balling vs Triton:


    Ballign Wasserwechsel: angenommen ich habe eine Mangel an Element A. dann wird der Mangel wenigstens zum Teil ausgeglichen da ich ja jede Woche frisches Salzwasser hinzufüge. Habe ich zb eine Problem mit einem Schwermetall wird das dadurch gelindert das ich mit den Wasserwechsel immer der Anreicherung entgegenwirke. Und der Clou hier ist: ohne zu wissen das ich das Problem habe, löse ich es auch schon zum Teil durch Wasserwechsel.


    Triton: Ich mache alle 3 Monate eine ICP für 30€. Die ICP sagt mir Element A Mangel. Ok das kann ich jetzt korrigieren aber ich hatte ggf. seit Monaten eine Mangel an einem Element und jetzt erst kann ich Gegensteuern. Mit Wasserwechseln hätte ich ohne es zu wissen schon die ganze Zeit gegengesteuert. Das gleiche gilt für Probleme mit Schwermetallen wie zb Zinn, Kupfer etc. Ich weis erst mit der ICP das ich einen habe. Hätte ich WW gemacht, hätte ich das Problem vielleicht garnicht, plus meine Korallen hätten nicht seit geraumer Zeit drunter leiden müssen xD


    Das Konstante bashen von allen Mitbewerbern und der komplette Mangel an Selbstkritik finde ich auch so naja. Eine ICP die selbst mit NDOC Test keine Nährstoffmangelsituationen erkennt und keine Warnung ausgibt, die keine Salinität, misst, kein Fluor und auch keine Omosewasser Analyse bietet. Ein Test wie NDOC hypen der in meinen Augen noch nicht fertig ist.


    Letztendlich muss sich jede Methode an den Ergebnissen messen lassen. Wenn ich da EZ DSR anschaue die 100% transparent sind und nur einen Bruchteil kosten, plus Nahezu keine Einschränkung wie 100% Lebendgestein, 10x Flow, Refugium etc. das ist das schon attraktiv und reizt mich es auszuprobieren.


    Viele Grüße Johannes

  • Moin Johannes,


    hatte mir schon gedacht, dass das keine Antwort in einem Satz ist, von daher vielen Dank für deine Mühe.


    Wenn alles passt, soll es bei mir im Winter auch endlich mal losgehen und ich hatte einen ähnlichen Gedankengang wie du. Von daher fand ich es sehr interessant wie du Triton im Reefer umgesetzt hast. Deine Punkte kann ich aber natürlich komplett nachvollziehen und geben mir zu denken. Aber fürs Danken bleibt ja auch noch ein wenig Zeit.


    Viele Erfolg bei der Umstellung, ich drück die Daumen und bleibe dran.


    Viele Grüße
    Henning

  • Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Umstellung!


    Ich muss sagen das ich nie so viele Schwierigkeiten hatte sondern doch recht gut damit klar gekommen bin. Bis auf das Tema Po4!


    Für mich geht der Weg von Triton auf DSR in ca. 2 Monaten los, da ist dann mein Zeug aufgebraucht.


    Am meisten störte es mich mit den vielen kleinen Fläschchen jeden Tag herum zu hantieren. (Die ohne Frage ins Geld gehn)
    Und ich erhoffe mir dann doch etwas stärkeres Wachstum.


    Eine Sache noch.. Du sprichst sehr viel über den positiven Effekt des Wasserwechsels. DSR läuft aber dann auch wieder ohne diesen.
    Wenn der Wasserwechsel nicht wäre würde ich bei nem kleinen Becken auch darüber nachdenken.


    P. s. Der Oly hat aber auch das Acroporamojo in seinen Fingern sobald er ne Acro berührt.. den Rest siehst du ja :8)

    Grüße
    Benjo Banana


    [align=center]270l EZ Reeftank
    ATI Sunpower 8x24 / BM Curve A5
    Ecotech Reeflink / VorTech Mp10QD / Tunze 6040
    RE Red Dragon 3 / PF Jebao DCP 3500
    Grotech TEC 4 NG

  • Hi Benjo,
    ja Oly hats drauf :)


    Die Wasserwechsel sind nur ein Beispiel. Wenn ich mal DSR mit Triton vergleiche (beide ohne WW) fällt mir folgendes auf:


    Nährstoffexport:
    Bei Triton erfolgt der Nährstoffexport durch die Algen. Bei DSR durch flüssig dosierbares EZ Carbon. Algen sind ok aber die können ja selbst Probleme machen oder mal mehr oder weniger wachsen. Bei DSR hab ich die Problematik nicht und kann ganz granular meine Dosierung anpassen.


    Nährstoffimport:
    Bei Triton sind es wieder die Algen die Nährstoffe abgeben sollen plus das Futter. Ob die Algen das jetzt gerade bei einem tun, weil einige absterben oder nicht finde ich etwas unberechenbar. Bei DSR dosiere ich es einfach per Dosierpumpe.


    Nährtsoffmanagement:
    Gibt es in meinen Augen nicht wirklich bei Triton. DSR sagt dir was du alles messen sollst wie zb N/P wie du auf soviel oder zu wenig N/P reagierst und was du dann ggf dosierst.


    Technische Vorraussetzung:
    Triton braucht ein großes Refugium, 10 Fach Umwälzung, 100 % Lebendgestein. DSR braucht einen Powerfilter.. :)


    Wartung:
    Triton braucht dauerhaft Aktivkohle die dir das Jod rauszieht sodaß ich die ganze Zeit größere Mengen (recht teures) Jod dosieren muss. Dazu kommt der P Absorber im wechsel Al99 und Rowaphos. Hier ist es auch garnicht einfach die korrekten Mengen zu verwenden damit der P Wert nicht zu hoch oder zu niedrig ist. Nach jedem Wechsel wird erstmal stärker p gezogen. Hier schwanken die Wert doch recht stark. Bei DSR dosierst du einfach konstant EZ Carbon und gut ist.


    Detritus sammelt sich bei Triton auch in jeder Ecke vom Technikbecken und das Wasser ist nicht so klar und Partikelfrei wie bei allen anderen Methoden wie zb. bei DSR mit dem Powerfilter.


    Will Triton auch nicht zu sehr bashen. Atm läuft es ja wieder einigermaßen. Mehr geht aber immer :)


    Viele grüße Johannes

  • Ja du hast schon viele Vorteile aufgezählt!
    Allerdings vergleichen wir hier ein bis dato von uns genutztes System (Triton) mit Theorie(DSR)


    Allerdings sehe ich die Funktion des Refugiums eher als Nahrung für das Gesamte System, als auch.. wichtiger Punkt: Puffer bei Limitierungen.
    (Das Refugium werde ich wirklich vermissen das lief ganz hervorragend bei mir)


    Thema Nährstoff Management,das gefällt mir allerdings sehr gut von DSR.


    Technische Voraussetzung sind: Powerfilter,
    in deinem Fall brauchst du wie auch ich eine 5 fach Dosierpumpe für zusätzlich Po4+ (oder Dosierung von Hand),
    3-4 Strömungspumpen :)


    Wartung:
    Triton läuft auch Problemlos ohne Kohle und Adsorber (bedarf nur besonderer Beobachtung des Silkat und Bariumwerts) wie bei mir und einigen anderen Becken, allerdings wird bei gutem Algenwuchs trotzdem sehr viel Jod und Eisen verbraucht! Das die Werte schwanken stimmt auf alle Fälle das hat mich auch gestört als ich das Zeugs noch verwendet hatte.
    DSR könnte ein wenig Eintönig werden :) denn je nach dem wie oft dein Powerfilter neue Watte braucht und das kann durchaus mal alle 3 Tage passieren.


    Ich hatte ja erwähnt das meine Po4 werte von 0,02 immer zu Schwierigkeiten geführt hat und seit meiner Anhebung auf 0,04 ist das Schnee von gestern. Farben sind so schön wie nie! Wachstum Ok bis gut..fasst schon Schade jetzt wo alles so rund läuft zu wechseln.


    Aber wie du so schön sagst, mehr geht halt immer.

    Grüße
    Benjo Banana


    [align=center]270l EZ Reeftank
    ATI Sunpower 8x24 / BM Curve A5
    Ecotech Reeflink / VorTech Mp10QD / Tunze 6040
    RE Red Dragon 3 / PF Jebao DCP 3500
    Grotech TEC 4 NG

  • Hi,
    ich brauche auch noch ne ganze weile bis mein Triton aufgebraucht ist. Wenn dann alles super aussieht bleib ich ggf. auch dabei. Bei meinem nächsten Becken für meinen Bruder werde ich allerdings gleich mit DSR starten. Das denke ich ist dann wesentlich entspannter und viel billiger.
    Viele Grüße Johannes

  • Hi,
    hier mal ein Update nach drei Wochen Urlaub. Alles wächst soweit wirklich gut. Der KH Director funktioniert und ich habe dank des täglichen Messen einen super stabielen KH Wert. Hier sieht man echt wie die Korallen davon profitieren. Der Urlaub verlief ohne großen Zwischenfälle. Einmal streikte die Webcam und ein Kollege musste sie resetten und einmal kurz vor Ende lief mein Abschäumer über. Ka warum denn alles lebt noch. Ich hatte nach dem Urlaub ordentlich Cyanos. Ggf. weil mein PO4 auf 0.02 gefallen ist. Dosiere jetzt ganz leicht P. Meine neue geile Setosa hat sich leider gelößt und lag mit Ablegerstein im Sand. Jetzt ist sie fast hin. Nur ein ein schmaler Rand lebt und leuchtet gnaaaa.... Naja aber für drei Wochen weg sein und zwei Hausbesuche vom Kollegen in der Zeit ist das wohl zu verkraften. Hab mir jetzt einen Powerfilter reingehängt, damit ich nicht überall Detritus habe. Der nervt bei Triton und ist glaube ich auch ein Faktor was die Cyanos angeht. Interessant ist das das mein KH verbrauch bei 26.5 mehr als 10% höher war als bei 25.
    Viele Grüße Johannes

  • Hallo,


    ich lese mal mit. Ich betreibe mein 1000l Becken seit über 10 Jahren mit Triton und fahre da sehr gut mit. Allesdings ohne Algen mit den verfügbaren Core7 other UND zusätzlich mit den Kohlenstoffprodukten. Core7 allein ist ja nur die Chemie, die Biologie kommt von den anderen Mitteln. Also bei mir läuft es.


    Bei DSR habe ich mich auch mal umgeschaut. Ich weiß nicht, ob das billiger ist, wenn man denn alles nutzen muss und der Kohlenstoff, den man da zugeben muss ist nichts anderes als Essig mit Zucker. Zucker ist zwar Kohlenstoff, aber für ein Meerwasserbecken auf Dauer der falsche, da langkettig. Wir haben da schon vor 20 Jahren mit experimentiert. Ich denkle da nur an Wodka, Essig, Alkohol und Traubenzucker. Letztendlich sind andere Kohlenstoffverbindungen sinnvoller und die kann man mit den N-Doc Test von Triton bestens überprüfen. Bei DSR gibt es keine Möglichkeit dies zu kontrollieren. Wie gesagt, ich bin mal gespannt, weil ich kein DSR Becken kenne, das schon länger steht, auch nicht in Holland. Wenn man besser einsteigen will kannste dir ja mal die Artikel von Randy Holmes-Farley antun, dann biste gewaltig schlauer, was DSR betrifft. Trotzdem bitte weiter berichten, ich lese gern mit.


    Gruß


    Rolf

  • Huhu,


    ich möchte mich ja auch immer dazu weiterbilden.
    Habe mal versucht "die Artikel" von Randy Holmes-Farley zu finden. Kannst du den ggf. verlinken oder mir zumindest sagen wie der heißt oder wo ich ihn hinten kann?


    Falls nicht: Kannst du kurz für den Laien erklären, warum Zucker oder eben langkettige Moleküle dafür nicht gut sind als Kohlenstoffquelle? Und warum man die mit N-DOC nicht messen kann? Ich habe das so verstanden, dass N-DOC alle Arten von Phosphate, Stickstoffen und Kohlenstoffen nachweisen und kategorisieren kann.

    SPS Hauptbecken: DIY Weißglas 295x70x55
    - 5x ATI Straton - Tunze 6105 - Tunze Stream 3 - Deltec 3000i - Jebao DCP-10000 -
    - Tunze Osmolator - Aqua Medic T controller twin 2018 - GHL Doser 2.1 4-fach -

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