@ Moni
genauso machst du es
@Sandy
Wie bei Moni z.B. spielt es biologisch überhaupt keine Rolle ob unter dem Stein oder den Steinen etwas Sand liegt oder nicht. (bei max. 0.5cm -2cm)
Vorausgesetzt, es liegen keine glatten Stein -Fliesen mit z.B. 8Kg Gewicht platt gedrückt auf einem 10cm Sandbett, quasi schwebend.
Bei geringer Sandhöhe, ordentlich Strömung und "Luft" unter den Steinen ist immer ein ausreichender Gasaustausch möglich und es fault auch nichts.
Zur Statik; die Steine die ich den Sand lege haben logisch auch immer Kontakt zum Glas, und würden auch ohne den Sand halten. Sie schweben also nicht auf einer 10cm Sandschicht und brechen dann später aus welchen Gründen auch immer einfach zusammen, denn ansonsten wäre ich bei dir.
Man sollte daher die Aussage Steine in den Sand oder nicht erst einmal definieren, bevor man pauschal sagt, das geht nicht oder doch. Inken meinte bestimmt nicht die Variante mit dem 10cm hohen Sand und der Fliesenmethode, daher mein Einwand.
Das Argument für die Steine auf den Sand ist demnach ganz banal, du bekommst den Sand je nach Lage der Steine Abstand zur Scheibe etc. später nicht mehr so gut drunter. (man sieht die leeren Stellen unter dem Stein)
Ausserdem bietet mir (und dem Einsteiger) der Sand auf dem rutschigen Glas zu Beginn des Riffaufbaus etwas mehr Halt um erst einmal was zu erstellen. Und wenn es nur ein paar Körner sind, der Unterschied ist beim bauen enorm. (ohne dabei ein dauerhafter Stabilsator für die gesamte Statik zu sein)
gruß Norbert