Da ich mit meinem Becken ja möglichst schnell mit Korallen besetzen möchte, stellt sich mir die Frage, ob ich auch ein Quarantänebecken einrichten soll. Sinnvoll ist das ja schon, um ungebetene Gäste und Probleme gar nicht erst ins Hauptbecken gelangen zu lassen. Natürlich bedeutet es auf der anderen Seite mehr Kosten und mehr Aufwand.
Da ich die Qualität der Verklebung bei einfachen Standardbecken gruselig/bedenklich finde, dachte ich an eine lebensmittelechte Kiste aus PP. Davon habe ich auch mehrere unbenutzte da. Auch ein Schwerlastregal mit reichlich Platz für weitere Meerwasserbehältnisse steht zur Verfügung. Sand wird von der Einrichtung des Hauptbeckens noch übrig bleiben und für Steine habe ich ja Atoll direkt um die Ecke. Eine gebrauchte Giesemann Quazar konnte ich ebenfalls sehr günstig gebraucht kaufen. Für mein Hauptbecken möchte ich diese aber nicht einsetzen. Würde dann nur noch eine kleine Pumpe und ein Heizstab fehlen. Meine Erstbecken möchte ich in zwei Sitzungen komplett besetzen. Das Quarantäne"becken" könnte ich dann ja weiter laufen lassen um Lebendgestein selbst zu kultivieren, Lebendfutter zu züchten, armen bösen Krabben, die andere los werden wollen ein Asyl zu bieten, als Ablegerbecken nutzen, ...
Was haltet ihr von der Idee?
Die Kisten sind transparent und ich habe sie in den Maßen 56,5x38x16 (BxTxH), 37x26x17 (BxTxH) und 37x26x27 (BxTxH). Das erste Maß ist meinem Hauptbecken ja recht ähnlich, fällt mir gerade auf.