So, hier mal ein kleiner Zwischenstand meines Eigenbaus:
Die Filtertechnik habe ich soweit fertig und es ist alles dicht und eingestellt. Für den Lüftereigenbau sind gerade die Verbinder im Druck, dann ist der auch einsatzbereit. Eigentlich fehlt nur noch die Verkleidung, dann kann’s losgehen.
...wäre da nicht der sehr hohe Silikatwert in dem nun zwei Wochen alten Osmosewasser, in dem die Steine wässern. Der liegt laut Colombo Tröpfchentest bei über 2,0. Bei der Referenzmessung mit frischem Osmosewasser ist kein Silikat nachweisbar.
Nitrat (0,0) und Phosphat (0,03) sind in meinen Augen nach der Zeit in Ordnung.
Um den Silikatwert runter zu kriegen, war meine Idee, den hier mit einer kleinen Pumpe zu einem Reaktor/Wirbelbettfilter umzubauen. Macht das mit dem Filtergehäuse Sinn? Oder kriege ich durch die Form des Ein- und Auslasssiebs Probleme mit einer guten Durchströmung?
Für Phosphat hätte ich im Notfall noch den hier (kostengünstig aus einer Auflösung) da, den ich dann zwischenschalten könnte. Ist der überhaupt gut? Ich finde dazu leider nichts...