Hallo Steffen,
Was willst du denn mit dem mit dem zusätzlichen Magnetventil? Die Osmose schaltet sich mur an wenn die vom Regler Strom bekommt.
Die Förderung über die lange stellt kein Problem da, nur eine evtl. Höhen Differenz.
Mfg Ryan
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Hallo Steffen,
Was willst du denn mit dem mit dem zusätzlichen Magnetventil? Die Osmose schaltet sich mur an wenn die vom Regler Strom bekommt.
Die Förderung über die lange stellt kein Problem da, nur eine evtl. Höhen Differenz.
Mfg Ryan
auch ne höhendifferenz schafft sie gut.
die puratek hat 3 wege um automatisch abzuschalten.
zum ersten wenn die wasserzufuhr abgesperrt wird und zum zweiten wenn du den schlauch vom osmosewasserauslauf absperrst. die dritte möglichkeit ist den strom abzuschalten.
daher würde ein schwimmerventil eigentlich reichen.
am osmoseauslauf installieren, also im auffangbecken, und das ventil verschliesst diesen dann bei erreichen des wasserstandes. dann schaltet die anlage mit der meldung "reservoir full" und "source water"ab.
bei absperren des eingangswassers wird nur die blinkende meldung "source water" angezeigt.
beim verschliessen des osmoseausgangs wird noch weiter wasser produziert bis die anlage gefüllt ist, anschliessend wird die anlage gespült und schaltet die wasserproduktion ab.
beim verschliessen des zulaufes wird die anlage nicht gespült nach wieder vorhandenem eingangswasser.
beim stromaus-system wird die anlage jedesmal beim einschalten ebenfalls gespült.
ich häng mal bilder mit an:
so siehts aus wenn der osmoseausgang verschlossen ist.
so wenn der zulauf geschlossen ist.
und so wenn sie wasser produziert.
Hallo,
also mir wäre das zu unsicher. Mein Aquarium hatte vor Kurzem ein kleines Leck an der Naht zwischen Boden- und Frontscheibe. Meine Nachfüllautomatik hat den gesamt Vorratsbehälter ins Becken gepumpt. Wenn das jetzt ach noch automatisch nachgefüllt worden wäre, wäre mein Schaden deutlich größer gewesen.
Gruß,
Markus
da müsste man dann eine art wasserstopfunktion integrieren.
entweder mit pegelschalter im aquarium, oder über nen aquacomputer. diese haben die möglichkeit eine einstellung vorzunehmen wie lange maximal nachgespeist werden darf.
andere möglichkeiten wären diese wasserstopgeräte. werden im unterschrank, oder an ner stelle wo der wasseraustritt als erstes bemerkbar wäre, installiert.
bilder sind direkt mit den jeweiligen anbietern verlinkt.
2 Magnetventile (in Reihe) zwischen Wasserkran und Osmoseanlage und 2 Schwimmersensoren (in Reihe) alles mit 12 oder 24 Volt betrieben und so ist auch alles doppelt abgesichert. Bleibt der erste Schwimmerschalter hängen, schaltet der 2 Schwimmerschalter beide Magnetventile ab. Schliesst ein Magnetventil nicht mehr, schaltet das zweite die Wasserzufuhr ab.
Alles andere wäre viel zu teuer und kann genauso kaputt gehen.
lG couki
Babend zusammen,
Schon wieder vielen Dank an alle. Ich guck das nachher mal durch, bin gerade auf nem Geburtstag...
Auf jeden Fall scheint es möglich zu sein und das freut mich
Gruß
Steffen
Hallo Steffen,
Was willst du denn mit dem mit dem zusätzlichen Magnetventil? Die Osmose schaltet sich mur an wenn die vom Regler Strom bekommt.
Die Förderung über die lange stellt kein Problem da, nur eine evtl. Höhen Differenz.
Mfg Ryan
Hey Ryan,
jepp, das stimmt. Aber das Stromkabel wäre dann ebenfalls 15 Meter lang, vom Aquarium bis zur Osmoseanlage. Wenn das geht, auch ne Möglichkeit das ganze zu betreiben.
auch ne höhendifferenz schafft sie gut.
die puratek hat 3 wege um automatisch abzuschalten.
Sag mal Michael, ich meine gelesen zu haben, dass du scharf auf die Vertex Puratek 200 bist. Ich würde die 100er nehmen
Hallo,
also mir wäre das zu unsicher. Mein Aquarium hatte vor Kurzem ein kleines Leck an der Naht zwischen Boden- und Frontscheibe. Meine Nachfüllautomatik hat den gesamt Vorratsbehälter ins Becken gepumpt. Wenn das jetzt ach noch automatisch nachgefüllt worden wäre, wäre mein Schaden deutlich größer gewesen.
Gruß,
Markus
Ja, das mit der Sicherheit ist auch so eine Sache. Ich würde die Osmoseanlage am liebsten per Ventil steuern, oder wie von Ryan beschrieben mittels Strom an/aus über den Pegelschalter. Allerdings würde ich vor der Stromquelle des Pegelschalters eine Zeitschaltuhr setzen, sodass die Osmoseanlage auch nur eine gewisse Zeit pro Tag laufen kann. Somit sollte sich die Gefahr in Grenzen halten bzw. man kann eingreifen, sobald man etwas bemerkt.
Gruß
Steffen
Sag mal Michael, ich meine gelesen zu haben, dass du scharf auf die Vertex Puratek 200 bist. Ich würde die 100er nehmen
erkläre bitte näher...
Alles anzeigenZitat von »oppets«
Sag mal Michael, ich meine gelesen zu haben, dass du scharf auf die Vertex Puratek 200 bist. Ich würde die 100er nehmen
erkläre bitte näher...
Bei einer Frage nach der perfekten Osmoseanlage hat es den Anschein gemacht, als wolltest du die Vertex Puratek 200 haben ... zumindest habe ich das so im Kopf. Solltest du also deine jetzige 100er loswerden wollen, hättest du nen Abnehmer
Gruß
Steffen
verstehe.
nein noch bleibt die 100er.
Also zusammenfassend glaube ich, ist es am einfachsten, eine Schwimmerventil einzusetzen, das mechanisch schließt. Zusätzlich als Sicherheitsfaktor wird die Osmoseanlage per Zeitschaltuhr betrieben, damit sie im Falle eines Falles nicht unendlich viele Liter in das Wohnzimmer pumpt.
Hier habe ich bisher kein passendes, kleines, günstiges Schwimmerventil gefunden.
Noch lieber wäre mir das ganze mittels Sensoren und einem Magnetventil. Die Sensoren habe ich (Refill und/oder eine Aqua Light Nachfüllanlage), ob ich das Magnetventil dann einfach in eines der Nachfüllsysteme stecken kann, habe ich leider auch noch nicht herausgefunden. Zur Not gibt es das Magnetventil aber auch von Aqua Medic selbst und das sollte ja eigentlich passen. Auch hier würde ich die Osmoseanlage zusätzlich mittels Zeitschaltuhr betreiben.
Soweit von mir
Gruß
Steffen
Wieviel Liter tägliche Verdunstung hast du überhaupt? Macht es da wirklich Sinn die Osmose täglich für die relativ kleine Menge anwerfen zu lassen? Unter 20 Liter werf ich meine nicht nicht an, sonst geht mir im Verhältnis zu viel Wasser durch den Spülvorgang flöten.
Hi Steffen
Egal was du machst und wie du es machst.
Methoden über Ventile gibt es ohne Ende und auch bei den Osmoseherstellern einiges.
Aber was du auf keinen Fall machen sollst, ist ein direkter Weg von der Wasserstelle über die Osmose zum Aquarium.
Das geht nie lange gut, lange ist hier relativ und wenns in die Hose geht sei dir sicher, du bist nicht daheim.
Ich mach das ganze hier schon ein paar Jährchen und habe leider daher auch schon so 20 von Meerwasser auf Süßwasser umgerüstete Becken gesehn.
Der Kunde nicht anwesend und die nicht funktionierende Technik hat die Umrüstung erledigt.
Resultat : Dichte gleich Null , Fische und Korallen waren Geschichte. Die Wohnung mehr oder weniger Nass.
Mehr wenns eine Mietwohnung war, weniger wenns Eigentum und die Filterung im Keller mit einem Bodenablauf war.
Immer den Weg von der Wasserstelle zu einem Gefäß und von dort zum Aquarium wählen.
Das Gefäß so groß nehmen, das wenn die Technik streikt dem Becken nichts passiert, als dass das Wasser ein bisschen weniger salzig ist. Das macht den Tieren kaum was aus und alles überlebt.
Im groben : Wasseranschluss ---->Ventil ---->Gefäß----->Sensor/Pumpe-----> Aquarium
Dann wirst du keinen Schiffbruch erleiden.
Gruß vom Ralf
Wieviel Liter tägliche Verdunstung hast du überhaupt? Macht es da wirklich Sinn die Osmose täglich für die relativ kleine Menge anwerfen zu lassen? Unter 20 Liter werf ich meine nicht nicht an, sonst geht mir im Verhältnis zu viel Wasser durch den Spülvorgang flöten.
Hi Hauke,
jepp, das ist mir gestern auch noch durch den Kopf gegangen. Bei meiner derzeitigen Wasseroberfläche von 1,3 m² gehen pro Woche 40 Liter Nachfüllwasser rein. Bei dem großen Becken werden es ca. 1,85 m² sein. Hochgerechnet bedeutet dies ca. 55 Liter pro Woche bzw. 8 Liter pro Tag. Ich denke auch, dass ich hier besser ist, einen Zwischenbehälter zu nutzen, der dann gezielt mit mindestens 20 Liter gefüllt wird.
Immer den Weg von der Wasserstelle zu einem Gefäß und von dort zum Aquarium wählen.
Das Gefäß so groß nehmen, das wenn die Technik streikt dem Becken nichts passiert, als dass das Wasser ein bisschen weniger salzig ist. Das macht den Tieren kaum was aus und alles überlebt.
Im groben : Wasseranschluss ---->Ventil ---->Gefäß----->Sensor/Pumpe-----> Aquarium
Dann wirst du keinen Schiffbruch erleiden.
Hi Ralf,
danke für den Hinweis. Ja, wie oben bereits geschrieben, macht es in Summe wahrscheinlich Sinn, einen Zwischenbehälter einzubauen. Das erhöht die Effizienz der Osmoseanlage sowie den Aspekt der Sicherheit
Aber was ja genauso wichtig ist, ich brauche auch ein schönes Becken. Daher direkt mal die Chance nutzend, bis wieviel km lieferst du deine Aquarien bzw. baust du die evtl. auch vor Ort auf? Ein 3800x600x45 Aquarium stelle ich mir kompliziert zu tragen vor.
Ich schaue mal, was mein Unterschrank an Behältern aufnehmen kann und wie viele Liter das im Zwischenspeicher wären
Gruß
Steffen
danke für den Hinweis. Ja, wie oben bereits geschrieben, macht es in Summe wahrscheinlich Sinn, einen Zwischenbehälter einzubauen. Das erhöht die Effizienz der Osmoseanlage sowie den Aspekt der Sicherheit
ich bin jetzt bei der ganzen sache davon ausgegangen das du einen osmosetank befüllen willst.
wenn du direkt ins aquarium nachfüllen willst, dann sind auch meine empfehlungen hinfällig.
du musst zwingend einen extra behälter dazwischen nutzen, von welchem aus du dann erst ins aquarium dosierst.
danke für den Hinweis. Ja, wie oben bereits geschrieben, macht es in Summe wahrscheinlich Sinn, einen Zwischenbehälter einzubauen. Das erhöht die Effizienz der Osmoseanlage sowie den Aspekt der Sicherheit
Das schöne an Foren wie diesen ist, dass sich viele Aspekte erst durch gemeinsames Brainstorming aufzeigen und man seine eigene Betriebsblindheit so überwinden kann
Michael & Hauke: Jepp, das scheint wohl wirklich Sinn zu machen.
Ich habe recherchiert und bin auf einen 45 L Behälter gekommen, den ich einfach modifizieren kann.
Er nennt sich SAMLA und ist bei IKEA zu Hause. Passt perfekt in den Unterschrank von den Maßen her
Michael, kann ich an die Vertex auch 6mm PVC-Schläuche (also die weichen) anschließen, oder gehen hier nur die harten 1/4 Zoll-Varianten?
Gruß
Steffen
P.S.: Da ich demnächst ohnehin meine Membrane an der bestehenden UOA tauschen müsste, werde ich wahrscheinlich gleich auf die Vertex wechseln und das ganze am jetzigen Becken testen. Ich bin gespannt.
Hallo.
Nur bezüglich des Behälters von Ikea: ich hatte diesen oder einen ähnlichen mal zum Wässern einer Wurzel genutzt. Befüllt mit Wasser hat der sich ordentlich nach außen gebogen. Da solltest du evtl ein paar cm mehr einplanen. Vielleicht passt er dann auch nicht mehr...
VG
Silvio
Hi Silvio,
ich habe das SAMLA-Kunstwerk bereits einmal als Übergangslösung für drei Wochen eingesetzt (Quarantänebecken). Solange man den Deckel drauf lässt, passt alles. Ich werde den 45 Liter Behälter wahrscheinlich auch nicht voll laufen lassen, lediglich so voll, dass die Vertex alle zwei oder drei Tage anspringt und den Behälter dann entsprechend füllt plus eine Reserve, falls die Verdunstungsrate mal höher ist (Sommer etc.).
Das bedeutet bei den angenommenen 8 Litern pro Tag = 16 Liter, wenn die Vertex alle zwei Tage eingeschaltet wird plus 8 Liter Reserve = 24 Liter.
Falls sich das in der Praxis nicht bewährt, muss ich ggf. einen anderen Behälter finden
Gruß
Steffen
Ab okay. Bei mir wars ohne Deckel.
Wollte es nur angemerkt haben. Sind solche Dinge, die einem bei der Planung manchmal das Genick brechen
VG
Silvio
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