Hallo,
habe gerade mal wieder ein paar Beiträge gelesen und da empfehlen viele die Spindel zum Salzgehalt bzw. Dichte messen.
Ich habe nun von Anfang an ein Refraktometer genutzt und wie vom Hersteller empfohlen anfangs mit Osmosewasser auf 0 eingestellt.
Da immer wieder geschrieben wurde das dies besser mit einer Multiferenz geschehen soll habe ich das nun auch mal lieber so gemacht und nur eine minimalste Abweichung feststellen können (Messtoleranz?).
So nun aber wieder zur eigentlichen Frage:
Warum die Spindel wenn es da doch meiner Meinung nach eher zu Fehlern kommen kann?
Habe nun schon häufiger von verrutschten Messskalen und falschem ablesen gelesen.
Was für nachteile hat der Refraktometer wenn wir davon ausgehen das er geeicht wurde und die Temperatur stimmt?
Übersehe ich hier irgend einen gravierenden Nachteil der mir noch nicht bewusst ist?
Mit freundlichen Grüßen aus dem Nordschwarzwald