Beiträge von Anirka

    Hihi, für dich total easy heißt übersetzt für mich wohl: Wenn ich mich wirklich sehr gut um sie kümmere, wird sie nicht gleich am zweiten Tag siechen... Aber ich werde die Gorgonie ja erst später einsetzen und kann es dann sicher besser abschätzen. Wie man die Gorgonien vorbehandelt und befestigt, hab ich mir schon in zwei Videos angeguckt, ob ich das bei Frau von und zu Schnodder gut hinbekomme, wird sich zeigen müssen.


    Im Moment denke ich eher an zwei Leander plumosus und/oder Paguristes cadenati, an sich muss da nicht viel rumkrabbeln, ich habe ja meine Süßwassergarnelenbecken. Die Einis finde ich schon niedlich, muss aber bestimmt aufpassen, nicht eine Schneckenart dazuzugeben, die passende Eigenheime mit sich herumträgt und attraktiver wirkt als die leeren Angebote.


    Die Sexy-Racker sehen aber sicher toll auf der Gorgonie aus -> Sexy Antillogorgia :whistling:

    Hmmm, ich lese gerade, dass sie am besten wechselnde Strömumg haben sollte und sehr empfindlich gegenüber Vernesselung ist. Wäre sie denn dann in meinem künftigen Scheibenbecken (die sollen ab und zu ja auch einmal wandern) nicht eher fehl am Platz? Ich will ja, dass es den Tieren gut geht, dann nähme ich lieber eine Art, die nicht ganz so schön ist, aber geeigneter... :S

    Hallo Stef,
    vielen Dank für diesen Hinweis. Im Meerwasserlexikon hatte ich erst einmal die Gorgonien durchsucht, die Knop als anfängertauglich beschreibt. Aber Erfahrungen sind natürlich bei einer Auswahl immer sehr hilfreich. Diese sieht ja der Plexaura homomalla sehr ähnlich, die als mittel vom Schwierigkeitsgrad eingestuft wird. Schleimig ist kein Problem, mit Hund und Katzen hat man es öfter mal mit Dingen zu tun, die nicht gerade appetitlich sind. ;) Wie würdest du sie einschätzen? Als relativ leicht zu halten? So interpretiere ich den Eintrag im MW-Lexikon...
    LG von Andrea

    Danke auch für diesen Hinweis, Birgit. :winken: Die Scheibenanemonen scheinen ja gegenüber den Fadenalgen sehr robust zu sein. Also fange ich mit ihnen an und wenn das System in ein paar Monaten gut läuft, kommt die Gorgonie dazu. Ich hoffe mal, dass sie dann überhaupt noch Platz findet, bei all den schönen Scheiben, die es gibt...-> Notiz ans Becken heften: Für Penny Platz lassen!
    Also denke ich, dass der nächste Schritt für die kommende Woche nun ist, zu lernen, wie ich hier Fotos einstellen kann. :S
    LG von Andrea

    Danke sehr, dann steht mein Besatz ja. Ich freue mich schon richtig auf all die schönen Scheibchen und Fräulein Gorgonia, die natürlich Penny heißen muss: Fräulein Penelope Gorgonia ;)
    Mit dem Schnee wird es aber eventuell schwierig mit dem Versand des Korallenbruchs und des Gesteins. :(

    Hallo zusammen,
    Huhu Birgit, anemonenkrabbe und CeiBaer,
    nachdem ich eben schon Schnee geschippt hatte (ja, es schneit weiter, aber lieber öfter kleinere Mengen wegschippen als einmal ganz viel), was hier am Niederrhein wirklich ungewöhnlich ist, musste ich zur Erholung natürlich weiter Korallen gucken. Ich denke, dass Pinnigorgia die richtige Wahl ist:
    Sie hat eine sehr schöne lockere Wuchsform, unten bleibt anscheinend Platz, evt. für andere Korallen, die es eher nicht so hell mögen. Sie erinnert mich an eine Frühlingstamariske, die dicht nebeneinander liegenden hellen Polypen sehen sehr hübsch aus (irgendjemand hier bezeichnete sie als "flauschig", das passt durchaus), durch ihre zurückhaltende Farbe wird sie wohl zusätzlich zwischen den bunten Scheiben hervorstechen, was ja auch nicht schlecht ist.
    Das einzige, was mir wirklich etwas Sorge macht, ist ihre häufig genannte Schnellwüchsigkeit, wenn es ihr gut geht. Wie muss ich mir das vorstellen? Innerhalb welchen Zeitraums wächst sie z. B. 10 cm? Sie später gezwungenermaßen alle zwei Wochen zurückschneiden zu müssen, finde ich dann doch unangemessen. Genauere Angaben habe ich nicht gefunden, mit wächst "wie Sau", "gigantisch", "enorm" kann ich nur bedingt etwas anfangen, es klingt aber für mein kleines Yasha eher nach letztendlich ungeeignet. Da wäre ich dann wieder bei meiner Plexaura homomalla, die aber wohl schwieriger in der Haltung ist und erst später eingesetzt werden könnte, oder?



    Fragen zu stellen lohnt sich immer - wenn es sich auch nicht immer lohnt, sie zu beantworten.


    Oscar Wilde, irischer Schriftsteller


    Ich hoffe trotzdem auf eine Antwort. ;)


    LG von Andrea

    Hallo Birgit,
    ich danke dir für den Hinweis,
    dann ist es wohl das, was anemonenkrabbe mir wahrscheinlich mit dem "einfach abschneiden und neu fragmentieren" klar machen wollte. Also suche ich jetzt einfach nach dem Schwierigkeitsgrad aus, was mir da gut gefällt. Das wird schwer, es gibt so viele Schönheiten bei den Gorgonien, aber es macht auch Spaß.
    LG von Andrea

    Ich habe eben schon ganz viel geguckt, auch von Harald eingestellte Videos usw. Die oben erwähnte wunderschöne Plexaura homomalla ist laut Meerwasserlexikon mittel in der Haltung. Die als einfach bezeichneten Pinnigorgia scheinen ein viel größeres Becken zu brauchen. Was würdest du denn empfehlen?
    Eunicea sp. 02 ist auch eine Schönheit, braucht aber laut Lexikon 200 l... also so ein gaaaaanz bisschen mehr als das Yasha hat.

    Super, dann wird es EINE Gorgonie als "Highlight", umrahmt von den Scheiben. Mit der Strömung muss ich dann probieren, wo es ihr gefällt, zur Not muss eine zweite Strömungspumpe für Fräulein Gorgonie her. Wäre es besser, wenn ich sie extra setzen, um sie vor zudringlichen Scheiben zu schützen, oder ist eine Platzierung im Riff problemlos, da ich auch keine Warnung in der Beziehung gefunden habe?

    Huhu, ihr beiden, danke für eure Unterstützung, das ist echt hilfreich.


    @ anemonenkrabbe: Wenn man Gorgonien so gut händeln kann, ist das wirklich eine gute Idee, sie sind total schön. Menella ist auch ein Traum, aber da muss ich wohl erst mal 20 Jahre abwarten, bis ich in der Lage bin, ihr gerecht zu werden.... ^^ Sind die Ansprüche aber nicht sehr entgegengesetzt? Sie brauchen, laut Knop wieder, viiiel Licht und kräftige Strömung, was bei Scheiben doch ganz anders ist.


    @ CeiBaer: Zoanthus war auch eine meiner ersten Ideen, weil sie echt hübsch sind. Aber sie sind auch wieder flach und ich möchte doch etwas Hohes. Die Euphyllia ist klasse,aber auch nicht wirklich gegensätzlich von der Wuchsform her. Sie ist in der Tat so schön, dass sie später, wenn ich es mit dem Yasha schaffe, meinen 55cm-Aqua-Medic-Cube bekommt, den ich mir als erstes geholt hatte. Dann war ich ja so frustriert und dachte, wenn ich alles an die Wand fahre, mache ich das lieber mit etwas Kleinem und holte das Yasha... Das war mir aber für die Vorstellung dann doch zu ausschweifend, die awr eh schon lang genug...


    Ist dieser Korallenbruch geeignet? -> Aqua Medic Coral Sand 10-29 mm
    Dann sollte ich aber wohl auf bodengrabende Schnecken verzichten, es gibt allerdings so viele schöne Algenfresser unter den Schneckis, dass ich sicher fündig werde. Die Einis kommen hingegen laut Internetrecherche ja sehr gut damit zurecht.


    LG von Andrea

    Hihi, anemonenkrabbe ist gut, Nachteule wäre vielleicht auch passend. ;) Die habe ich mir auch schon angesehen, besonders toll finde ich Plexaura homomalla, die von den Farben her einfach umwerfend ist, aber zu groß wird. Was Knop sonst noch für Anfänger empfiehlt, passt leider alles nicht ins Yasha. Ich möchte auch keine Koralle, die gefüttert werden MUSS, da wir im Sommer normalerweise zwei Wochen bei meiner Mama in Bayern sind. Die Nelchen überstehen das problemlos, dort gibt es genug Nahrung im Becken, meine Fischis bekommen Ferienfutter und in der zweiten Woche guckt mein Sohn nach ihnen, die Katzen füttert der Nachbar draußen, jeden Tag Korallen füttern ist da schon problematischer, zudem wir auch etwas "ab vom Schuss sind". Also sind Zooxanthellen quasi die beste Lösung. Oder hast du eine passende Art im Hinterkopf, die fürs Yasha passen würde? Ich will ja nicht nach 6 Monaten nach oben anbauen müssen, weil Fräulein Gorgonie mehr Platz braucht...

    @ anemonenkrabbe
    Danke für deine Anregung. Ich hatte so viele Überlegungen zum Riffaufbau... Ein Pfeiler war auch dabei, dann halte ich das mal gedanklich fest.
    @ CeiBaer
    Danke für deine Berichtigung. Ich war mir mit dem Sand echt nicht sicher, fand aber die Packungsgröße sehr passend. Sollte ich das Riff dann mit vielen Spalten gestalten? Ich versuche einmal, etwas nach euren Anmerkungen zu planen. Ja, der Platz ist sehr begrenzt, ich möchte darum nur die in meinen Augen wirklich schönen Scheiben einsetzen und nichts, was gerade billig angeboten wird oder eine Notlösung darstellt. Allerdings staune ich immer wieder, welche Vielfalt bei manchen hier in solchen Nanoriffs herrscht.


    Ich werde mich auf eine weitere Art beschränken, wenn überhaupt, das ist kein Muss. Welche der o. a. Arten wäre denn am ehesten geeignet? Clavularia scheint ja nicht ganz so zurückhaltend zu sein, ist die Capnella sp.02 geeigneter? Oder übersehe ich einen perfekten Begleiter? Es geht mir quasi um ein "Gegengewicht" in der Gestalt / Höhe / Farbe zu den flachen, bunten Scheiben (das soll jetzt nicht so klingen, als wäre es nur ein Gestaltungselement, ich finde die anderen erwähnten Arten ja auch schön und interessant). Mit etwas Geschick (woher nehmen, wenn nicht stehlen) lässt sich das bestimmt auch durch die Riffgestaltung erreichen.
    Auch über Makroalgen habe ich schon als Begleiter nachgedacht, aber die scheinen entweder zu wuchern und durch plötzliches Auflösen ein Problem darzustellen oder etwas heikel zu sein (es gibt so schöne rote Algen).


    Meine Aufgabe fürs WE: Einen luftigen Riffpfeiler größenmäßig planen, der etwas pyramidenförmig ist. Er sollte dann aber schon an der Rückwand stehen, oder? Wenn noch Platz für einen Extrastein ist, ist es schön, wenn nicht, ist es auch ok.


    Hmmm, ganz dumme Frage: Wäre es eine umsetzbare Idee, das bei Mrutzek so zu kommunizieren und zu bestellen? Dort wird ja ein Aufbau auch fertig geplant und was ich so gesehen habe, sieht sehr durchdacht und kompetent aus. Als Partner hier ist eine Erwähnung ok, oder?


    Erst einmal lieben Dank.
    Andrea

    Hallo Angelika,
    danke für deine lieben Willkommensworte.
    Den Einsteigerleitfaden habe ich natürlich gelesen und meinen Besatz habe ich auch schon so einigermaßen bedacht. Dazu habe ich eben ein neues Thema erstellt, es soll ein Nanoriff mit Scheiben als Schwerpunkt werden.
    LG von Andrea

    Huhu ihrs,
    wie angedroht kommt hier meine Vorüberlegung zu meinem erstandenen Gebrauchtbecken.


    Ich habe, bis auf eine Referenzlösung, eigentlich alles da, was ich brauche, da der Cube ja lief, also das Becken mit der nötigen Technik, die Tests, Messgeräte, Plankton, Salz usw. Destilliertes aquarientaugliches Wasser ist auch genügend da.


    Was noch fehlt ist:


    Real Reef Rocks sowie Bora Bora Sand (3kg). Ist der für Scheiben ok oder doch lieber etwas gröberes? Bei LS schreckt mich ab, dass dort wirklich für ein kleines künstliches System unangenehme Zeitgenossen auftauchen können (alle haben ihre Berechtigung, aber nicht unbedingt in meinem künftigen Nanoriff; ich möchte jedoch auch nicht einfach unerwünschte Tiere killen, falls ich sie entdecke, sie sind ja nicht freiwillig da). Nichtsdestotrotz werde ich ein wenig LS einbringen (hoffentlich ohne Schwarzfahrer) und nach eurer Anleitung die etwas schnellere Methode anwenden (nicht Hauruck-Umzug, aber auch nicht wie bei Knop das monatelange Warten). Gegen Warten habe ich gar nichts, ich warte schon über ein Jahr auf eine bestimmte Garnelenart, das Becken ist lange fertig... Doch die Erklärung für diese Methode scheint mir logisch nachvollziehbar.


    Beim Besatz möchte ich den Schwerpunkt auf Scheibenanemonen legen. Ich finde sie unglaublich schön, man kann das ganze Farbspektrum abdecken, sie haben unterschiedliche Tentakelformen, sind interessant, von unkaputtbar bis Diva ist alles möglich. Charaktertiere also, die sich laut Meerwasserlexikon auch einigermaßen (Ricordea florida) für diese Literzahl eignen. Fische sollen nicht dort hinein, ein paar kleine algenfressende Schneckis (in anderer Größe als die Einis) und Einsiedler (Paguristes tortugae wäre wohl optimal, finde ich aber nicht im Verkauf, von daher wohl P. cadenati) wären schön. Vielleicht auch (stattdessen) ein kleiner Schlangenseestern, da muss ich noch mehr darüber lesen.In einem Jahr eventuell ein paar Röhrenwürmer, die sind so schön, aber das hat ja noch Zeit.


    Meine Frage ist jetzt allerdings: Worauf muss ich beim Riffaufbau speziell für Scheiben achten? Was ist für Herrn Anno und Frau Moni optimal?


    Von Nephthea als Begleitung hat Herr Knop eher abgeraten, als Statisten würden mir aber, aufgrund der ganz anderen Form, auf einem extra Stein am Boden Clavularia tricolor und / oder Capnella sp.02 (und / oder Knopia) gefallen. Affenhaar finde ich eigentlich auch affeng..l, aber das wächst mir wahrscheinlich über den Kopf, also, eher dem Riff... Traumhaft wäre eine sehr helle Art.


    Langer Rede kurzer Sinn:
    Wie mache ich durch den Riffaufbau, Mitbewohner die Scheiben glücklich? Ich habe schon viel recherchiert, doch dazu nicht wirklich aussagekräftige Infos gefunden.


    Ich danke euch fürs Durchhalten bis hierher und freue mich auf Anregungen. :danke:


    LG von Andrea

    Liebe Foris,
    ich habe hier schon seit etwa drei Monaten vieles nachgelesen und möchte mich nach meiner Anmeldung einmal kurz vorstellen:


    Ich heiße Andrea (Anirka ist die Kombination meiner drei Vornamen :D ), bin 56 Jahre alt und wohne in Xanten quasi im Wald zusammen mit Mann, Tochter, Hund, 2 Katzen sowie Süßwasserfischen, -garnelen und -schnecken, ab und zu eingeschleppten Mäusen (Guck mal, Frauchen, für dich, noch ganz frisch und lebendig! Ups-nu is die Maus unterm Schrank, krieg ich trotzdem Leckerlis?) oder undefinierbaren Trappeltieren in der Zwischendecke. Stimmt, das klingt alles nach Langeweile. Darum kam mir die Idee, eine 10 Jahre alte platonische Liebe in Angriff zu nehmen. Obwohl... Das kam eigentlich gar nicht geplant... Mit Unterbrechungen habe ich zwar schon seit ungefähr 20 Jahren Aquarien, wobei sie im Laufe der Zeit erst immer größer und zahlreicher wurden, dann weniger und kleiner - die Nanobecken entwickelten sich dabei zu meinen Lieblingen - aber vor Salzwasser hatte ich riesigen Respekt, obwohl ich damit schon länger liebäugele.


    Im Oktober / November suchte ich dann für das kleine 54l-Becken meiner Tochter einen gebrauchten Unterschrank und plötzlich hatte ich einen Termin zur Besichtigung eines Meerwassercubes. Ehrlich, ich weiß nicht, wie das passieren konnte! :whistling: Wenn Frau schon mal das Becken hat, dann braucht sie ja auch Bücher und muss sich belesen. Knops "Riffaquaristik für Einsteiger" (älteres gebrauchtes Buch) war schnell durchgeackert, Notizen gemacht und alles klar. "Ist doch gar nicht so schwer, krieg ich hin. Guck ich mal im Internet, was da noch an Infos zu finden ist." Ihr ahnt, wie es weitergeht. Ich fand die Empfehlung von A bei B widerlegt, was bei C optimal lief, klappt laut D nur ausnahmsweise, außerdem ist das Buch überholt, das macht man heute ganz anders, ach nein, das funktioniert nur zuerst und wird sich später rächen. Also unbedingt LS, äh, besser so was wie Reef Rocks wegen Plagegeistern, aber Bakterien - nicht - dazu, weil... HÄÄÄÄÄH??? :crazy: Und dann noch die Horrorgeschichten mit Vergiftungen durch Palytoxin, also Krustenanemonen von der Wunschliste streichen, obwohl es ja bei den meisten ohne Probleme läuft, also Zoas doch drauf lassen???


    Echt, Süßwasser ist irgendwie eindeutiger!


    Nach der "Ich lass es sein, das ist zu kompliziert!"-Phase bin ich jetzt bei der "Gut, ich versuche es trotzdem!"-Phase und hoffe hier auch auf Unterstützung von euch in diesem (laut eines gaaaanz alten Eintrags) familiären Kreis :thumbup: . Manchmal habe ich arbeitsbedingt sehr wenig Zeit, dann wieder relativ viel, wenn also manchmal Antworten auf sich warten lassen, ist es nicht unbedingt Ignoranz. Jedenfalls bedanke ich mich für die Aufnahme, werde euch in einem anderen Beitrag ein paar Eckdaten zu meinem Becken sowie derzeitigem Besatzwunsch liefern und gratis ein paar Fragen dazu. :rolleyes:


    LG von Andrea