Beiträge von Ehsan@Triton

    Hi Michael,


    Das ist Methodik bedingt.
    Wir haben unsere Messmethoden über die letzten 11 Jahre so weit entwickelt, dass ein aufwendiger Versand oder aufwendige Probenentnahme nicht notwendig ist.


    Das bedeutet, dass wir keine Filterung benötigen weil wir auch, ohne dass du filterst, die Probleme durch Partikel hier bei uns im Labor lösen können.
    Das ist auch sehr viel besser, da du dein Wasser auf Spurenelemente untersuchen willst und ein Spritzenfilter in den meisten fällen dein Wasser noch zusätzlich verschmutzt, also Sachen wie Zink abgibt, die dann fälschlicherweise gemessen werden.


    Ähnliches gilt auch für die Säure, dies ist unnötig, denn wir können die Probe bei Bedarf im Labor stabilisieren.
    Bei der ICP verändern sich Werte nicht durch den Versand, da die Probe ohnehin atomisiert wird und nur das Atom gemessen wird.
    Es wird also z.B nicht PO4 oder CaPO4 gemessen sondern nur P.
    Daher ist es egal, ob sich das PO4 zu CaPO4 wandelt, da das P immer gleich bleibt.


    Eine Säure stabilisiert eher nicht, sonder verändert hier die Umgebung z.B wird gebundenes Eisen (Fe) wieder gelöst, was auch zu Verfälschung der Messung führt.
    Hier geht es vor allem darum wie man später die Werte interpretieren möchte und welche Information man dafür benötigt.


    Ausserdem müsstest du mit sehr starker 65% Salpetersäure hantieren (nicht ratsam im Hobbybereich) und diese muss sehr rein sein, denn sonst verunreinigst du die Probe.


    Welche Messwerte genau machen dir denn sorgen?


    Bei den Nährstoffen wie NO3, NO2 und PO4 hast du völlig recht, diese kann man nicht zuverlässig im Labor ohne grossen Versandaufwand messen, da sie sich beim Versand stark verändern können. Hier hilft leider auch kein gekühlter Versand, da nicht sichergestellt werden kann, ob die Probe gefroren ankommt oder die Kühlkette eingehalten wird.


    Aus diesem Grund messen wir schon lange kein NO3 mehr, sondern mit N-DOC den Stickstoff (N), der egal wie vorliegen kann und sich nicht verändert. ( ähnlich der ICP )



    Bei der ICP gilt also so wenig an der Probe zu machen wie möglich um sie nicht zu verunreinigen, da alles andere vom Labor bei Bedarf gemacht werden kann.
    Außerdem ist es einfach zu gefährlich für den Hobbygebrauch.


    Bei Nährstoffen sollte man darauf achten eine Methodik (oder Gerät) zu wählen, die aussagekräftig ist auch ohne die Probe gefrieren zu müssen oder kühl zu verschicken.
    Hier ist die Ungewissheit dann doch zu gross, denn das sicherstellen, dass der Versand immer gleich abläuft ist fast unmöglich oder sehr teuer.

    Hallo Johannes,


    Deine pH Schwankung ist nicht sonderlich gross mit 0,1 Unterschied.
    Du könntest CORE7 verdünnen und doppelt so oft dosieren oder noch öfter um noch konstantere pH Ergebnisse zu erreichen.


    Um den pH-Wert allgemein zu erhöhen, kannst du die Magnetventiltechnik von Ryan und den BRS Jungs verwenden, aber das ist eigentlich nicht notwendig.


    CORE7 erzeugt einen höheren pH-Wert und das CO2 Puffer-System des Meerwassers reagiert darauf mit weniger CO2 und mehr HCO3.
    Um so mehr deine Korallen wachsen, um so mehr wirst du dosieren und um so höher ist dein pH-Wert folglich.
    Das heisst, du wirst den Atemkalk irgendwann nicht mehr brauchen oder du kannst einfach ein wenig warten bis deine Korallen stärker wachsen.


    Was für eine Beleuchtung hast du über dem Display?
    Hier könnte man mit einer Veränderung das Wachstum noch beschleunigen und dein Problem ist weg und du hast nochmal besseres Wachstum.


    Übrigens ist CORE7 kein Balling und Balling hat nicht den selben Effekt.

    Zitat von »Ehsan@Triton«




    Es ist also eher so, dass die erfahrenen Aquarianer den Unterschied erkennen und zu TRITON hin agieren und die eher neuen Aquarianer, die sich leicht von oberflächlicher und unbegründeter Werbung / Marketing überzeugen lassen, dann am Anfang eher von TRITON weg agieren.
    Alte und Neue Schule sind hier wohl eher falsch, da die moderne und bewusste Aquaristik ( ICP, N-Doc Versorgungssysteme, Wissenschaftlicher Ansatz … ) eher auf TRITON`s Entwicklungen basiert, als wie früher in der Aquaristik üblich, nur auf Marketing.

    Du wirfst mir vor mich nur vom Marketing verleiten zu lassen, weil ich eben nicht Pro-Triton bin. - Meinst du nicht, dass das irgendwie etwas suboptimal ist?
    Ich habe mich mit Triton auseinandergesetzt zu beginn. Aber es ist irgendwie einfach zu unübersichtlich und kompliziert.

    Ich werfe dir auf keinen Fall etwas vor, du hast allgemein behauptet, dass TRITON altmodisch sei und alles Neue von Anderen käme, dem habe ich widersprochen und es auch widerlegt. Ich habe dir nur allgemein versucht zu erklären, wie es sich verhält mit Marketing und denjenigen, die neu zum Hobby kommen, da du ein Phänomen beschrieben hast, dass du beobachtet hast. Fühl dich hier bitte nicht angegriffen, ich möchte dir hier nichts vorwerfen oder vorschreiben, nur Verallgemeinerungen sachlich widerlegen.


    Zitat von »Ehsan@Triton«



    Die TRITON Methode ist die einzige komplett durchdachte und auf die Technik und Filtration des Beckens abgestimmte (bis in den Spuren- und Nährstoffbereich) Methode zum Betrieb eines Meerwasseraquariums.

    Was macht denn Sangokai? Irgendwie bekomme ich da auch alles inkl. Nährstoffbereich und Empfehlungen zur Hardware.
    Und nicht nur die. Selbst ATI (mit ebenfalls eigener ICP) und der Rest wie eben auch DSR (mit Oceamo als direkter Partner für ICP) als Neuling am Markt decken das vollständig mit ab.

    Für mich ist es schwierig so vergleichend wie du hier argumentierst, direkt zu antworten, da ich nicht gerne schlecht rede über andere Firmen (wie man mir übrigens nachsagt). Allerdings ist deine Frage legitim, daher werde ich versuchen etwas allgemeiner aber auch konkret zu antworten.


    Genau diese Oberflächlichkeit mit denen TRITON oder auch andere Produkte gesehen werden, sorgt dafür, dass man viele wichtige Details übersieht und nicht die richtigen Fragen stellt.


    Hier ist ein Detail, das sehr wichtig ist:
    Als wir vor 11 Jahren die TRITON Methode veröffentlichten, mussten wir ein Regelwerk aufstellen um bestimmte Probleme zu lösen.
    Eines der Probleme war es eine Spurenelement-Versorgung genauso wie eine Nährstoff- Versorgung an eine Calcium + Härte Versorgung zu koppeln um eine unnötigen Überschuss zu vermeiden und somit Wasserwechsel zu verringern oder ganz wegzulassen.


    Hierzu muss man zuerst den Verbrauch der Stoffe feststellen.


    Dies ist aber nicht möglich wenn man kein Regelwerk vorgibt, das Technik und Filtration festsetzt. Denn ob man mit oder ohne Alge, Abschäumer, Biopellets, 10x Umwälzung, Zeolith… filtert, beeinflusst den Verbrauch und Eintrag von Spurenelementen und anderen Stoffen erheblich.



    Z.B. Dosiert man Jod in ein Becken mit Algen, muss man 100ml hineingeben, ohne Algen nur 10ml um einen perfekten Wert zu halten.


    Eine allgemeine, „abgestimmte“ Menge von Spurenelementen zu mischen und zu dosieren für jedes Aquarium (ohne Regelwerk), ist also einfach nicht möglich.
    Vor allem nicht ohne Wasserwechsel, da sich Anreicherungen nicht vermeiden lassen.


    Das heisst also, dass in Produkten, die den Filter und die Technik nicht als Regelwerk vorgeben,
    keine zusätzliche Versorgung mit Spurenelementen vorhanden ist oder eine nicht abstimmbare Menge Spurenelemente beinhaltet.


    Kurz Balling oder Balling+ nicht neu, eher sehr alt.


    Nicht anders als vor den Zeiten der ICP, als man Spurenelemente einfach blind dosierte, auf gut Glück, egal wie die Voraussetzungen im Aquarium waren.
    Dann muss man selbstverständlich auch Wasserwechsel durchführen, denn jedes Aquarium ist sehr unterschiedlich.


    Bei der TRITON Methode ist dies anders, hier gibt es ein Regelwerk, das eine Anpassung möglich macht, da TRITON Aquarien sich durch das Regelwerk sehr ähnlich sind.


    Die Frage, die du dir als unabhängiger Aquarianer also stellen solltest, ist:
    Wie kann man dieses Problem ohne ein Regelwerk lösen?
    Wie werden Anreicherungen verhindert?


    Wie du sagst, behaupten kann Jeder, das er alle Produkte durchdacht hat oder etwas abgestimmt ist, hört sich auch toll an.
    Und dass man alles vollständig abdeckt auch.
    Allerdings gilt es diese Behauptungen auch zu untermauern oder logisch zu erklären, denn sonst sind sie nur Marketing BlaBla, wie von dir erwähnt.
    Meine Aussage ist, wie du siehst, logisch erklärbar, genauso wie unser komplette Produktreihe.


    Etwas ist das Gleiche, nur billiger und einfacher, ist das Marketing, das auch hier Viele davon abbringt auf das Wesentliche zu achten. Man bekommt nämlich keineswegs das Gleiche wenn man genauer hinschaut.


    Du solltest auch bedenken, dass ohne das Regelwerk der TRITON Methode, wir viel besser unsere Produkte verkaufen könnten, auch an dich, da das vermeintliche „gefangen sein“ oder die fehlende Flexibilität ja der Hauptpunkt für deine Abneigung ist.
    Diesen logischen Weg aufzugeben würde aber Niemandem helfen und wäre auch nicht modern, sondern nur die alte Aquaristik mit all ihren Fehlern, neu vermarktet.
    Es würde zu den selben Problemen führen, die wir alle früher hatten.


    Wir können uns bei Problemen der TRITON Methode auch nicht aus der Verantwortung ziehen, denn sie ist ja in sich geschlossen.
    Andere offenen Methoden dagegen sagen einfach „oh, du hast also xy reingekippt, ist klar, dass das nicht funktioniert“ es gibt ja immer Jemanden, den man dann beschuldigen kann.


    Dies sind nur einige marktwirtschaftliche Nachteile, die wir auf uns nehmen um ein echtes und fundiertes Produkt zu liefern.
    Firmen, die rein verkaufsorientiert handeln, würden hier ganz anders arbeiten.


    Wir würden unsere Produkte dann nicht selbst produzieren und abfüllen, würden ein Salz in Auftrag geben und mischen lassen und vieles mehr. Dies wäre alles viel weniger riskant und vor allem billiger für uns.

    Und zum Abschluss nochmal: Triton ist ein tolles System das funktioniert! Absolut ohne Frage! Das soll an keinem Punkt bezweifelt werden. Auch nicht, dass ihr alle als Team eine tolle Arbeit macht und versucht euch weiterzuentwickeln! Das soll an keinem Punkt euch angreifen oder irgendwie beschuldigen etwas falsch zu machen! Das ist eine rein subjektive Meinung und Einstellung, wie ihr für mich als unabhängigen Aquarianer ohne Zwang an irgendwas wirkt.

    Ich für meinen Teil versuche mich möglichst überall mit neuer Technologie und Methoden auseinanderzusetzen und versuche mit möglichst vielen persönliche Erfahrungen zu sammeln! Dabei bin ich nicht unkontrolliert und nutze einfach mal jedes Mittel was schön aussieht, sondern mache das schon bedacht. Auch interessieren mich in dem Zusammenhang persönliche Erfahrungen mehr, als das was Hersteller selbst von sich sagen.
    Da könnt ihr gerne meinen, dass eure Lösungen wissenschaftlich und professionell und das einzig Wahre sind. Das können und machen die anderen ebenso. Auch die nutze ich nicht blind ohne Referenz.

    Bei uns musst du, wie du siehst, nichts blind nutzen (da wir ja sogar die Möglichkeit geben, diese durch Labormessungen zu überprüfen) und Referenzen haben wir sehr viele, da es uns ja schon sehr lange gibt. Du weißt sogar genau, wo in Deutschland unsere Produkte produziert werden.


    Ebenso behaupten wir nicht nur, sondern bemühen uns so gut es geht unsere Produkte zu beweisen und zu erklären, auf eine logische und nachvollziehbare Art.


    Wir reden niemanden schlecht und ich stimme zu, man kann auch mit anderen Methoden erfolgreich sein.


    Aber mit TRITON kann man bewiesenermaßen Sachen erreichen, die sonst nicht möglich waren. Man bekommt eine sehr große Menge Erfolg und Kontrolle von einem sehr einfach aufgebauten System.


    Hier nochmal ein echter Beweis (keine Behauptung), sowohl für etwas, das vorher mit keiner anderen Methode erreicht wurde, als auch für echte wissenschaftliche und professionelle Arbeit.


    Ein Beispiel für die erste reproduzierbare sexuelle Vermehrung und Kreuzung von Acropora Steinkorallen in einem geschlossenen System und der Aufzucht der Larven.
    SYSTEM TRITON Methode.


    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5743687/


    Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht annähernd sehen kann, dass Irgendjemand ein Gesamtpaket liefert, das nur annähernd an TRITON herankommt, wie von dir behauptet.
    Oder uns irgendwie den Rang ablaufen.


    Vor allem nicht in Sachen Innovation, Logische Erklärbarkeit, Wissenschaftlichkeit, Praktischer Anwendbarkeit oder Nachhaltigkeit.
    Wir müssen uns hier nicht verstecken.


    Wenn du noch Fragen hast antworte ich dir gerne.

    Tetrapaks sind ein toller erster Schritt für die eigenen Produkte. Das was man dabei spart macht die Empfehlung zu 100% Lebendgestein wieder wett.
    Obwohl ich zugeben muss, dass selbst das hören und sagen ist. Denn ich finde auf eurer Seite nichtmal den Leitfaden, der mir ohne Marketing-blabla sagt, was ich zu tun habe. Möchte ich mir die Übersicht zu Produkte und Service anschauen, dann bekomme ich eine leere Seite... Sowohl auf Handy als auch am PC.
    https://www.triton.de/produkte-service/uebersicht/

    Bei den Tetrapacks geht es nicht um Geldersparnis, eine so moderne Tetrapackabfüllanlage ist sehr teuer.
    Es ging uns um Nachhaltigkeit, die genauso ein Grund ist sich für TRITON zu entscheiden. Bei der Plastikflut in den Meeren sollte man umdenken, unserer Meinung nach. Uns ist es hier sehr wichtig auch verantwortungsbewusst zu handeln.
    Lebendgestein ist übrigens auch nachhaltig und das was den meisten Erfolg und die wenigsten Probleme mit sich bringt für den Aquarianer.

    Ein Becken und unendlich Zugriff auf ICP zu betreiben sollte gut möglich sein. Ist aber auch nur eine mäßige Leistung. Mehr als genug Aquarianer schaffen das auch mit anderen Systemen. Toll das ihr es macht. Man kann hier auch den Spieß umdrehen und blind behaupten, dass ihr offenbar keine Grenzen ausloten wollt. Ist natürlich quatsch. Aber genauso ohne echte Aussage, wie auch das es existiert.

    Genau diese Argumentation kenne ich noch von früher und ist absolut nicht logisch.


    Du meinst also man sollte sich lieber für einen Hersteller ohne Aquarium entscheiden, der nur Marketing betreibt als für einen, der viel Zeit und Geld investiert um ein öffentliches Schaubecken aufzustellen, das seine Behauptungen auf der Flasche untermauert?
    Genau solch ein Aquarium ist einer der Unterschiede von TRITON zum üblichen Marketing Blabla…


    Es ist doch sehr einfach sich eine ICP zu kaufen und dann zu behaupten „ich kann genauso gut messen wie TRITON“ und „meine Produkte sind besser als die von TRITON“.


    Aber wenn es um das Untermauern dieser Behauptungen geht, sich einfach rauszureden, indem man sagt „nur eine mäßige Leistung“, finde ich das ein wenig ignorant und nicht hilfreich.


    Bevor man solch eine Aussage trifft, sollte man aber auch eine ICP besitzen und/oder ein solches Aquarium aufgestellt haben, wie soll man sonst beurteilen, ob dies einfach oder schwer ist?


    Wie auch vorher zu deinen vergleichenden Beispielen:


    Wenn es so leicht ist ein solches Aquarium mit einem unendlichen Zugriff auf eine ICP zu betreiben, wo sind dann die langjährigen Schauaquarien derer, die du hier nennst, die auch ICP betreiben oder Partner haben, die sie unterstützen?
    So ein Aquarium wäre doch ein angemessener Anhaltspunkt für eine Bewertung durch die Aquarianer.
    Immerhin sind wir Labor / Hersteller für Aquaristik und nicht für die Ölindustrie oder Autoindustrie.


    Wir haben aus Gründen der Transparenz entschieden ein solches Aquarium aufzustellen, und dies als zu einfach oder unnötig abzutun, finde ich nicht richtig. Nur zur Info, vor allem hatten wir unser Schaubecken sogar schon Jahre bevor wir die ICP betrieben haben.


    Ich bin auch der Meinung, dass Jeder, der Produkte für die Aquaristik produziert und vertreibt seiner Verantwortung nachkommen und ein solches Zeugnis seiner Produkte und Fähigkeiten seinen Kunden darbieten sollte.


    Sonst kann ja Jeder, wie du sagst, einfach etwas behaupten, toll in Foren schreiben / beraten und dem Aquarianer Sachen verkaufen ohne überhaupt zu wissen was er da macht.


    Wie du siehst, behaupten wir also nicht, dass wir wissenschaftlich arbeiten oder dass unsere Produkte bestimmte Dinge bewirken, sondern beweisen und erklären es dem Aquarianer so gut wie uns möglich.



    Also was kann ich als Nicht-Triton-Nutzer von Triton als Produkte nutzen? Oder aus welchem Grund sollte ich dahin wechseln?
    Alles oder nichts? Bleibt dabei, oder? Außer ICP und N-DOC sehe ich irgendwie schlicht nichts, was mir Triton bringt. Entweder ich nehme 100% Triton und nutze eben ausschließlich das, oder ich nutze absolut nichts davon, weil ich es nicht integrieren kann. Ist das evtl. auch einfach euer Ziel? Daraus resultiert glaube ich auch dieser "Ruf", den ich ja ganz beeinflusst durch so viele andere böse Anti-Triton-Leute verbreite? (Übrigens ist die Meinung von mir selbst gebildet. Hatte bisher schlicht kaum echte Berührungspunkte mit Triton. Weder Marketing, noch kenne ich viele Nutzer davon. Und die Nutzer, die ich persönlich kenne, die sind da etwas arg engstirnig, dass mir die Gespräche etwas öde werden. Wie geschrieben habe ich zu Beginn meiner "Meerwasserkarriere" versucht mich mit Triton auseinander zu setzen)

    Auch wenn ich den Sarkasmus lesen kann, ist deine Aussage aber leider wahr.
    Du verbreitest unbewusst den Ruf, den andere ganz bewusst gestreut haben.
    Denn wie du hier sehen kannst, ist es ganz und garnicht der Fall, denn die meisten unserer Produkte sind für Nicht-TRITON Systeme gemacht um die allgemeine Aquaristik zu verbessern:


    TRITON PRODUKTE für JEDES AQUARIENSYSTEM!!!


    Pauschal zu sagen, dass TRITON Nutzer engstirnig sind (vor allem wenn man nicht Viele kennt), finde ich nicht richtig, die meisten unserer User befassen sich halt detaillierter mit der Aquaristik, hinterfragen meist sehr viel mehr und sind oft skeptischer als andere Aquarianer. Ein Beispiel ist z.B. MACNA Aquarianer des Jahres, Jamie Craggs, Horniman Museum London.
    Diese Skepsis bewahrt sie davor zu früh ein Urteil zu treffen und auf fehlerhaften Informationen basierend, egal ob aus Marketing / Werbung oder anderen Quellen, dann Entscheidungen zu treffen.




    Du setzt dich jetzt mit TRITON auseinander, das ist doch lobenswert, und ich helfe dir auch gern weiter, egal wo du in deiner „Meerwasserkarriere“ stehst.

    Hi Saithron,


    Ich danke dir für deine Stellungsnahme! Ich freue mich, dass wir das hier auf einem möglichst respektvollen und gleichmäßigen Ton hinbekommen.
    Dennoch möchte auch ich nochmal darauf reagieren. Bitte bedenke aber weiterhin überall. Ich bin nicht Triton-Nutzer und komme von außerhalb. Vermeintlich verblendet vom Marketing der anderen und ohne in Triton eingearbeitet zu sein. Am Ende ist das Feedback für euch, mit dem ihr ggf. auch euch noch weiter verbessern könnt. Oder auch nicht.

    Ich finde den Ton auch nicht schlimm, ich bin das so schon gewohnt und mache das Ganze ja schon sehr lange professionell.
    Ich bin ein grosser Freund davon direkt und sachlich zu bleiben, ohne Emotionen und Sarkasmus, bitte lies das, was ich hier poste dementsprechend.


    Das meiste was du in diesem Post beschrieben hast, sind Fehler basierend auf der Internetseite und in diesem Punkt gebe ich dir völlig Recht, das ist leider etwas was wir unbedingt beheben müssen und auch werden.




    Die wichtige Frage für mich ist und bleibt: Was kann ich als Nutzer eines anderen Versorgungssystems von Triton nutzen?

    Schau mal hier, wie im letzten Post versprochen, eine Auflistung:
    Das ihr mit N-DOC etwas wirklich tolles entwickelt habt spreche ich euch definitiv nicht ab! Habe ich auch im ersten Text nicht. Nur das es sich für mich irgendwie bisher (scheinbar) nicht rentiert. Haben wir ausreichend besprochen. Immerhin ein Punkt.
    Biobase kann ich im Grunde nur im Zusammenhang mit N-DOC kaufen.Ja, haben wir ja schon besprochen, stimmt, N-DOC ist wirklich toll.
    Aber Bio-Base kannst du auch so kaufen und dosieren, ist dann halt blinde Dosierung, wie bei allen anderen am Markt üblich und auch deine Entscheidung.
    Für mich ist das nicht logisch wenn man Messen und dann dementsprechend Dosieren kann, sollte man das auch so machen.
    Würde ich dir empfehlen eine Menge xy an Calcium und Härte einfach auf deinem Beckenvolumen basierend zu dosieren, würdest du es sicherlich auch nicht machen da du diese Werte ja messen kannst.
    Wie viel dir das Wissen über dein Aquarium oder die Produkte, die genutzt werden, Wert ist, ist natürlich auch Jedem selbst überlassen.


    Wie gesagt, du setzt dich mit TRITON leider nur oberflächlich auseinander.
    Daher auch deine Vorurteile.
    Wenn du Fragen zu unseren Aussagen hast, kannst du bei TRITON immer nachfragen und bekommst eine logische Antwort.
    Warum welches Produkt entwickelt wurde… wobei es helfen soll… usw.
    Sogar die interaktiven Videos kannst du nutzen:
    video@triton.de


    Ich bezweifel, dass du weisst was du ins Becken kippst, denn das will dir keine Firma wirklich sagen.
    Auf ein Etikett etwas zu drucken, wie z.B. Aminosäuren, ist einfach, du weisst aber erst was drin ist wenn du es messen kannst.


    Als ich mit der Aquaristik angefangen habe stand ich ebenso als Anfänger vor der Entscheidung und habe bei Triton versucht mich einzuarbeiten. Das war mir viel zu kompliziert alles und dazu ist der Aufwand mit Refugium schon sehr speziell. Habe ich daher nicht verwendet und auch nicht verwenden wollen. Der Aufwand ist mir einfach zu groß. - Das ist eine persönliche Einstellung und damit für euch wohl vermeintlich eher unwichtig.

    Schade, dass du das so siehst, ich gebe mir Mühe auch dir zu helfen und dir alles zu erklären so wie auch Marco und Lars das tun.
    Sehr viele TRITON Nutzer weltweit finden unsere Methode einfach umzusetzen.
    Sie ist kostengünstig in der Anschaffung und alles ist sehr nachhaltig.
    Dazu kommt eine sehr logische Erklärung und ein wissenschaftlicher Ansatz, der sogar ein erklärbares Marketing beinhaltet.


    Ob es am Markt nur 2-3 Salze gibt kann ich nicht beurteilen. Ich hatte aber schon 4 Stück und die waren definitiv unterschiedlich.
    Red Sea Coral Pro, Tropic Marin Pro Reef, Fauna Marin Professional, ATI Absolute Ocean. Definitiv sind alle 4 von der Zusammenstellung unterschiedlich. Und nur diese habe ich persönlich besessen. Das jedes andere auch nur eins davon ist. Ich weiß ja nicht. Selbst Tropic Marin hat ja 3 verschiedene im Angebot. Wenn das alles das gleiche ist, warum sind die Erfahrungen damit so unterschiedlich?

    Mit dem Salz hast du mich falsch verstanden, ich meine nicht, dass alle Salze am Markt gleich sind, sonst würden wir nicht ein bestimmtes empfehlen (Tropic Marin Pro Reef), sondern es sollte ein Beispiel dafür sein, dass der echte Hersteller von Produkten in der Meerwasseraquaristik oft nicht der ist, der auf der Packung drauf steht, sondern, vor allem in der Chemie, eher ein Wiederverkäufer, der Sachen einkauft, etikettiert und dann weiterverkauft. Dies ist bei TRITON nicht der Fall.


    Die Hersteller richten sich nach dem was die Markenfirma möchte und bauen bei z.B. Salz kleine Unterschiede ein, wie z.B. mehr Calcium oder mehr Härte. Spurenelemente können in Salzmischungen (in fester Form) nicht festgestellt werden, Wasserwechsel machen eh keinen Sinn für eine Spurenelementversorgung.

    Der Test der Cyanid nachweisen soll ist super! Davon habe ich schon vor bestimmt 1 Jahr gehört. Bisher existiert er noch immer nicht. Klar dauert das. Verstehe ich. Noch kann man sich da aber nicht wirklich mit rühmen, solange er nicht in der Praxis gezeigt hat, was er kann.

    Das sollte ein Beispiel dafür sein, dass wir sehr viel mehr machen als nur Produkte verkaufen. Man kann seine Kaufentscheidung auch auf Basis anderer Argumente treffen, als nur auf Marketing zu hören oder zu schauen was billiger ist.
    Auch ist es so, dass Viele gerne eine Firma unterstützen, die wie TRITON, wie du ja in den vorherigen Posts schon erwähnt hast, revolutionär und innovativ agiert und nicht nur mit geschicktem Marketing ein bereits existierendes Produkt verkauft.


    Somit kann der Aquarianer auch ganz bewusst die Nachhaltigkeit und Weiterentwicklung unseres Hobbys beeinflussen.
    Du bist sehr vergleichend in deiner Argumentation, daher frage dich doch mal, ob Andere ähnliches machen oder leisten.


    Ich persönlich habe viel Geld und Zeit investiert, war in Australien, USA, England und Kanada um Vorträge über Cyanid-Fischerei zu halten und diese Praktiken aus unserem Hobby zu entfernen. Ich glaube nicht, dass ich oder meine Firma sich hierfür schämen muss, denn das ist schon viel mehr als andere je gemacht haben.

    Hi Leute,





    ich habe noch etwas, das ihr vielleicht bedenken solltet wenn ihr hier weiter diskutiert. Hier geht es um einen Wert, der für Korallen vorteilhaft sein soll.
    Allerdings ist es so, dass wir alle unterschiedliche Korallen halten, hier ist Acropora auch nicht gleich Acropora oder Montipora auch nicht gleich Montipora. Es gibt sehr viele verschiedene Arten, die sogar noch gar nicht beschrieben wurden, daher sollte man nicht glauben, dass all diese Tiere dieselben Stoffe brauchen oder dieselben Stressfaktoren aushalten.
    Manche kommen mit sehr niedrigen Werten sehr gut zurecht und manche mit sehr hohen Werten, manche werden dies aber nicht aushalten.
    Dies sieht man hier in Cairns am Riff auch sehr gut, die hohen Temperaturen belasten nicht jede Koralle gleich.
    Da wir nicht wissen wie die exakten Grenzwerte für jede einzelne Koralle aussehen oder was sie benötigen, wird niemand in der Lage sein, hier einen exakten Werte vorzugeben, besonders nicht in einem Habitat, das viele unterschiedliche Korallen aus aller Welt beherbergt wie in einem Aquarium.
    Es gibt aber einen gemeinsamen Nenner, den all diese Korallen teilen, z.B. beim Phosphat, dies ist der Phosphatwert, der in der Natur vorliegt und wo unsere Korallen herkommen. Dieser Wert 0,018 - 0,07 mg/l ist daher, allgemein gesehen, der Sicherste.

    Hi Argonaut Hi Ceabear


    Dabei ist meine Frage leider nicht beantwortet worden. Was ist so schlimm an einem Phosphatwert von 0,04-0,07? Umgeht man das ganze Thema nicht wenn man einen mit Heimtests nachweisbaren Phosphatwert misst?


    Der Frage schliesse ich mich auch gerne nochmal an. Das würde eine Abweichung um mehr als das doppelte bis dreifache bedeuten, wenn wir eine Wertvorgabe von 0,02 als Standard voraussetzen.


    Es ist gar nicht schlimm, an einem PO4-Wert von 0,04 - 0,07, wie schon gesagt, zeigen dies auch unsere Daten und bei einem ICP Test wirst du auch dementsprechend beraten.
    Wir haben schon sehr lange kein Ampelsystem, das bei > 0,018 auf rot springt oder so, sondern geben mit einem Schieber den Bereich der ok ist auch dynamisch an.
    0,0018 - 0,07 ist sehr gut.
    Drunter nicht so gut, auf Dauer aber nicht sehr kritisch zu sehen.
    Drüber auf Dauer eher schlecht, sehr viel Druck durch Algen etc. und eine unnatürliche Umgebung.
    Eindunkeln der Korallen, unnatürliche Haltung.
    Hier ist zu bedenken, dass wir sehr viele unterschiedliche Korallenarten halten und niemand weiß was Jede einzelne aushält oder braucht, sie kommen aber alle aus dem Meer, daher ist es bei dieser Menge Unwissenheit das Beste sich an dem Herkunftsgebiet zu orientieren.
    Das gilt übrigens für jeden Wert.
    Um so höher, um so schlechter, wie hier ja schon beschrieben:


    https://www.sciencedirect.com/science/ar…877343513001917


    Ich glaube nicht, dass das hier eine Art Revolution sein soll, sondern eher eine Diskussion um auch mal aufzuweisen, dass Dinge selbst wenn sie in 100.000 Aquarien ohne Probleme funktionieren. manchmal in einigen doch nicht funktionieren.
    Hierfür den möglichen Grund zu finden, ist etwas was sehr hilfreich sein kann um Anderen zu helfen.
    So habe ich den Thread hier von Johannes verstanden.


    Zitat von CeiBaer

    kann stickstoff grundsätzlich niedrig verfügbar sein auch ohne direkt no3 nachweisen zu können oder nur minimal, macht es sinn höhere phosphor/po4 werte anzustreben? wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht. vielleicht setzen wir eine situation voraus, wo die makro- und spurenwerte in einem normalen maße vorliegen, also annähernd optimal verfügbar sind.


    Unsere Messungen (nicht ICP) zeigen deutlich, dass Stickstoff fast immer vorhanden ist, auch wenn kein NO3 gemessen wird.
    Ich habe dafür mit Russell die TRITON-Verhältnisse aufgestellt, welche auch ein optimales Verhältnis von NO3 und N vorgeben.


    Das TRITON Nährstoff Verhältnis ( TRITON RATIOS )



    Bitte fragt weiter, ich antworte so schnell ich kann.

    Hi Ben,


    Danke für die netten Worte, das ist sehr freundlich.
    Ich habe mir vorgenommen hier öfter vorbeizuschauen um den Kontakt zu unseren Usern in Deutschland nicht zu verlieren, dies war mir immer wichtig wie du ja per Telefon schon bemerkt hast.



    Zu deiner Frage:


    Du hast natürlich Recht, die Menge der Informationen alleine ist nicht zu bewältigen.
    Es ist sehr viel Arbeit auch nur einen Bruchteil der Tests, die wir durchgeführt haben, exakt auszuwerten.


    Aber wie du ja selbst schreibst haben wir sehr viel Kontakt zu unseren Kunden und fragen sogar den ein oder anderen schonmal nach Informationen.
    Bei den Daten, die wir für unsere Forschung sammeln und auswerten vom Hobbyaquarianer geht dies wirklich über Rückmeldungen und Interaktionen so wie hier über das Telefon, nach und vor meinen Vorträgen und Social Media.
    Das ist durchaus möglich und nicht so schwer wie es sich anhört aber sehr zeitaufwendig.
    Wir reden hier also über Jahre, nicht über Monate, vor allem bei der ICP um realistisch Daten sammeln zu können in der Aquaristik.
    Wie ich irgendwann in einem Video mal gesagt habe, benutzen wir auch einen Marker auf den ich nicht näher eingehen kann, der aber natürlich nicht 100% funktionieret aber dennoch sehr hilfreich ist um bestimmte Daten einzugrenzen.
    Viele Daten, die besser auszuwerten sind, beziehen wir von unseren Partnern wie Cairns Marine oder dem Horniman Museum, auch mit dem AIMS ist ein Projekt angedacht.



    Außerdem ist es so, wie z.B. mit dem Kalium, dass man gezielt Informationen auf ein Problem basierend extrahieren kann was dann einfacher ist als alles auf einmal zu betrachten.
    Beim Kalium wurde z.B. früher behauptet, dass es bei Überdosierung sehr gefährlich sei (auch in sehr vielen Foren).
    Hier musste man dann lediglich, sagen wir mal, 100+ Aquarianer anschreiben, die einen sehr hohen Kaliumgehalt im Becken hatten um dies zu widerlegen.
    Im Laufe der Zeit wird dies immer wieder stichprobenartig überprüft und bei Problemen auch eine Analyse zu Wechselwirkungen gemacht.
    Natürlich dauert es etwas bis man so Viele findet, daher ist ein sehr hoher Durchsatz und eine sehr grosse Menge an Tests, so wie sehr viel Zeit, notwendig.
    Daher die 250000+ Tests und die über 10-jährige Zeitangabe, dies war nicht so gemeint, dass wir all diese Analysen auf ihren PO4 Gehalt überprüft haben und es tut mir leid wenn sich das so angehört hat.



    Dennoch ist es aber auch so, dass sich natürlich Aquarianer mit Problemen viel häufiger melden und dadurch sich bestimmte Tendenzen auch schneller zeigen.
    Vor allem wenn es um problembehaftete Grenzwerte geht wie hier beim PO4.
    Es nimmt die Zahl an Aquarianern, die Probleme haben, sprunghaft zu wenn ein Wert von über 0,07 mg/l längere Zeit überschritten wird, vor allem durch Umgebungsdruck wie z.B Algenwuchs.
    Probleme mit zu niedrigen Werten sind im Gegensatz dazu eher selten.



    Ich hoffe das hilft dir weiter.

    Du kannst dich auf den ICP-Test verlassen aber der Phosphatwert, besonders in noch jungen Aquarien, kann stark schwanken.
    Das bedeutet bei einer 0 Messung kannst du handeln wenn es Probleme im Becken gibt.
    Wenn nicht, dann lass alles so wie es ist und messe später noch einmal.


    Alle Werte, auch P, werden bei der ICP sehr oft hintereinander gemessen und der Durchschnitt wird ermittelt.
    Dies führt zu einer sehr hohen Präzision.


    Du solltest bei einem 0 Wert auf dem Photometer ähnlich vorgehen, also einfach mal 5 mal messen und den Durchschnitt nehmen, das ist besser als sich auf einen Einzelmesswert zu verlassen.
    Bei uns im Labor gemessene Werte sind immer Mehrfachmessungen.


    Sehr viele unserer Kunden bekommen sehr ähnliche Werte mit dem P-Checker und unserer ICP, deshalb empfehlen wir ihn, im unteren Grenzbereich haben aber alle Messgeräte größere Probleme.



    ICP Pro:


    Sehr hohe Präzision und Genauigkeit, wissenschaftlich kalibrierbar, echtes Laborsystem.


    ICP Contra:


    Messung ist langsam und richtig angewendet bekommt man seine Messung erst ein paar Tage später.


    Messung ist teurer und ohne ein paar andere Werte überprüfen zu wollen nicht unbedingt ratsam nur für P, da es möglich ist zuhause mit dem Checker zu messen.



    Photometer für P zu Hause / Pro:


    Schnell und bei akuten Problemen einsetzbar, sehr viel höhere Überprüfungsrate,
    deutlich besser um Tendenzen zu erkennen.


    Photometer für P zu Hause / Contra:


    Ungenau und Interferenzbelastet, kein Profisystem




    Ich würde dir raten mit deinem P-Checker zu testen und diesen mit der ICP, wenn du sie eh einschickst, zu überprüfen. In höheren Bereichen geht das sehr gut, in niedrigen eher schlecht.


    Sollte aber ausreichen.



    Du hattest in den vorherigen Posts auch mal gefragt warum wir keine PO4 Messung im Labor anbieten.


    Das haben wir vor 10 Jahren angeboten, allerdings mussten wir feststellen, dass die Messungen praktisch nicht gut anwendbar waren, da es durch den Versand zu sehr starken Veränderungen des PO4 genauso wie des NO3 kommen kann.


    Die PO4 Messung ist daher deutlich fehleranfälliger als eine Messung zuhause, selbst wenn professionelle Systeme genutzt werden.


    Hier können z.B. Bakterien die Analyse stark beeinflussen indem sie das PO4 einfach verbrauchen oder in Biomasse binden und dadurch die Messung behindern, besonders wenn die Probe länger als 24h unterwegs ist.


    Dies gilt vor allem im Meerwasser, das ohnehin sehr schwer zu messen ist und in den sehr niedrigen Bereichen von PO4, die hier diskutiert werden.

    Hi Leute,


    Wir wurden hier darauf aufmerksam gemacht, dass es doch sehr wenig Infos darüber gibt was für Produkte von uns auch in Nicht-TRITON Systemen verwendet werden können und welche nicht.
    Komischerweise wird den Aquarianern in Deutschland erzählt „TRITON… ganz oder garnicht“, darüber wollen wir hier mal ein wenig aufklären.
    Ich werde mich kurz fassen, bei Fragen helfen euch Marco und auch Lars gerne weiter.


    Fast alle unsere Produkte können ohne weiteres in allen Aquariensystemen verwendet werden oder sind sogar für Nicht-TRITON Systeme gemacht.


    Folgende Produkte sind für alle Systeme einsetzbar und auch dafür entwickelt worden:


    1. ICP Test
    2. N-DOC Test
    3. Bewusste Spurenelement-Versorgung V, I, Mo, ….. nach TRITON ICP
    4. Bewusste Makroelement-Versorgung Sr, K, Mg ….. nach TRITON ICP
    5. Core7 Reef Supplements
    6. Carbon, DI, AL99
    7. Bewusste Nährstoffversorgung nach N-DOC Organics: Bio-Base, NH alpha , NO beta , P alpha, P beta
    8. Calcium Reaktor Media, CaRX
    9. TRITON hochreine Balling-Salze: NaHCO3, CaCl2 und MgCl2


    Folgende Produkte sind nur für TRITON Systeme entwickelt worden, können aber auch in mit Algen gefilterten Aquarien eingesetzt werden (bitte Rücksprache halten):


    1. TRITON Core7 Base Elements
    2. TRITON Infusion


    Ich hoffe das hilft schonmal…
    Wie gesagt, fragt einfach nach wenn euch etwas davon interessiert.
    Die Produkte, die wir anbieten haben immer einen Mehrwert, den können wir euch auch gerne näher erklären.

    Ich hatte von Triton das Mischbettharz. Das war super gut! Bei meinem Händler aber nicht mehr verfügbar.
    Welche Mittel könnte ich als Anwender eines anderen Systems also noch nutzen? Futter für Korallen oder Fische gibt es nicht. Phytoplakton oder Zooplakton gibt es nicht. Bakterienpräperate gibt es nicht. Nährstoffkontrolle (bis auf Alu Adsorber) gibt es gar nichts zum Reduzieren oder Erhöhen. Eine Wissensdatenbank wie Sangokai mit dem A-Z gibt es nicht. Empfehlungen zum Beispiel für die geläufigsten Lampen, wie AI Hydra 26 oder ATI Hybrid oder Orphek oder oder oder sind mir nicht bekannt. Da ist eher Kokott der Master. Meerwassersalz ist mir von Triton gar nicht bekannt gewesen. Da ist der Red Sea und Mircobelift wegen gutem Marketing die Platzhirsche. Fauna Marin und Tropic Marin sind auch noch sehr oft genannt. Selbst Nischen wie Preis Aquaristik kenne ich mehr als Triton. ATI mit NSW und Absolute Ocean haben einen eigenen Markt. Alles das wird von Triton irgendwie nicht bedient.
    Nachhaltigkeit in irgendeiner Schiene, sowohl Fischzucht, Gestein, Sand oder Korallenzucht finde ich auch nicht.
    Evtl. eine perfekte Lampe für Refugien. Würde sich ja anbieten. Gibt es aber auch nicht. Also Technik gar keine Produkte.

    Das finde ich sehr interessant.
    Du willst also nicht in einer Marke gefangen sein aber willst, dass es alles für die Aquaristik von einer Marke gibt?


    Es gibt sehr wohl Produkte zur Nährstoffkontrolle, diese werden im Video BIOBASE auch erwähnt.
    Das Ganze basiert auf Messbarkeit durch N-DOC.
    Wundert mich, dass du das übersehen hast. Kannst du sofort einsetzen, haben wir entwickelt und gibt es weltweit nur von uns.


    Beim Rest hast du auch irgendwie Recht, ist aber ganz bewusst so.
    TRITON verkauft nicht alles Mögliche nur um bei Allem was zu verdienen.


    Wir haben uns auf Analytik im Meerwasser und dessen Bio/Chemie sowie Forschung und Entwicklung in diesem Bereich und deren praktische Umsetzung in Bezug auf Haltbarkeit von Tieren in geschlossenen Systemen spezialisiert.
    So ähnlich wie beim Herzchirurgen, zu dem du nicht gehst wenn es dir um die Zähne geht oder der Grund warum Audi keine Herzschrittmacher verkauft oder Brotbackmischungen.
    Wir kaufen also keine Pumpen / Dosierpumpen in China und verkaufen sie dir als deutsches Qualitätsprodukt unter TRITON`s Marke oder kaufen auch nicht irgendwelche Chemie in Flaschen abgefüllt in Tschechien und verkaufen es als Eigenprodukt.
    Wir produzieren unsere Produkte fast alle selbst (Ausnähme AL99, Carbon, DI) in Düsseldorf und füllen diese auch selbst ab. (Sehr viel höhere Qualitätssicherung)


    Beim Salz solltest du wissen, dass es eigentlich auch nur 2 oder 3 echte Hersteller gibt, diese verkaufen dann an Marken oder Firmen… also könnte es sein, dass du zwei Eimer Salz hast von verschiedenen Marken, allerdings ist das selbe drin weil es von ein und dem selben Hersteller ist.
    Wir verkaufen auch keine Produkte, die unseres Erachtens keinen Mehrwert für die Aquaristik bringen, beim Salz z.B. gibt es schon Gutes wie z.B Tropic Marin Pro Reef, das wir seit Jahren empfehlen, bei PO4-Adsorber Auf Eisenbasis wäre ein ähnliches Produkt ROWA.


    Wozu also Kapazität verschwenden wenn es schon gute Produkte gibt und es nur teurer für den Aquarianer wird?


    Nachhaltigkeit findest du bei uns überall, unsere Produkte sind die einzigen Aquarienprodukte auf der Welt, die nachhaltig verpackt sind in Tetrapacks und Kartonagen.


    Wir haben vor zwei Jahren sehr viel investiert und haben unseren Plastik - Ausstoß um 95% gesenkt.

    Was kann ich also von Triton nutzen? Irgendwie nichts. Es gibt meistens einfach andere Alternativen die das gleiche für günstiger anbieten oder auf besseres Marketing setzen bzw. einfach etabliert sind in der Szene.
    Ich habe das Gefühl, wenn ich Triton nutze, dann bin ich sofort in dieser Marke gefangen und kann mich nicht befreien. Alles oder nichts. Da habe ich es mit Sangokai und Balling und DSR und ATI usw einfach leichter. Gefällt mir eins nicht mehr, dann wechsel ich zum Nächsten.
    Damit existiert für mich als Hobbybetreiber Triton einfach irgendwo nebenher. Schön das es sie gibt und das sie vor einiger Zeit eine echte Revolution in der Meerwasserwelt bewirkt haben. 2019 ist das aber nicht mehr. Da haben euch andere den Rang abgelaufen.

    Doch, du kannst sehr viel von uns nutzen, aber dafür eröffne ich einen eigenen Thread.


    Deine Beurteilung basiert hier nur auf dem Marketing-Chaos, das in Deutschland momentan üblich ist.
    Es gibt z.B keine Alternative zur TRITON Methode… Oder zu N-DOC.


    Und um zu Beurteilen, ob etwas das Gleiche ist zum geringeren Preis, solltest du dich, meiner Meinung nach, mehr mit TRITON auseinandersetzen und vorab mehr Fragen stellen.


    Inwiefern sind andere etabliert?
    Nur durch Marketing-Versprechungen?


    In Sachen „am Markt etabliert durch Innovationen, Erfahrung, Forschung ,zur Schaustellen von Fähigkeiten (Schaubecken) und Einsatz für die Aquaristik“, muss TRITON sich nicht verstecken.


    Wir haben uns immer bemüht die TRITON Methode so zu entwickeln, dass unsere Nutzer glücklich und erfolgreich sind und ein Wechseln nicht notwendig ist, wie das bei Anderen ist beurteile ich nicht.


    TRITON ist sehr leicht anzuwenden und gleichzeitig sehr erfolgreich, wenn man hier nur auf leicht setzt, hat das nicht viel Sinn für uns.

    Für meinen Standpunkt ist Triton eine eigene abgeschottete Community vom "Rest der Welt". Das finde man in fast allen Hobbys. Im Autobereich sind das oft die japanischen Automarken... Und genau so wird Triton von meiner Seite behandelt. Sie existieren. Das ist ok. Brauche sie nicht und interessieren mich nicht für mein Aquarium.

    Ich beurteile die anderen nicht, aber Fakt ist, dass wir:

    • 2008 die professionelle Analytik für die Meerwasseraquaristik entwickelt haben (HPLC) und ein immer noch einzigartiges Framework für Wissenschaft entwickelt haben (TRITON Methode).


    • 2009/2010 die LANI LED entwickelt haben und als einziger Hersteller eine reine LED Leuchte über unserem eigenen Schaubecken in Ihrer Funktion öffentlich bewiesen haben (in Bezug auf Haltung von SPS Korallen und Muscheln).



    • 2012 die erste ICP-OES Messung / Methode für Spurenelemente im Meerwasser entwickelt und dem Aquarianer zugänglich gemacht haben.
    • 2013 die 1. bewusste Spurenelementversorgung eingeführt haben.
    • 2015/2016 Core7 als erstes hochkonzentriertes Versorgungssystem entwickelt haben.
    • 2017 die erste nachhaltige Verpackungsanlage für die Meerwasseraquaristik in Betrieb genommen haben, d.h. 95% weniger Plastik
    • 2018 die erste bewusste Nährstoffversorgung dem Aquarianer zugänglich gemacht haben mit N-Doc Organics.



    • 2019 mehrere Labore international in Betrieb genommen haben und unsere eigene Forschung in Cairns, Australien am größten Riff der Welt betreiben.



    • 7 Jahre lang ein 2500-Liter Schaubecken öffentlich betrieben haben mit einer 1-Meter großen Muschel, riesigen und auch sehr schwer zu haltenden Korallen, sowie auch schwer zu haltenden Fischen, das nicht nur in Deutschland sondern auch weltweit bekannt wurde. Der Zweck dieses Beckens war unseren Kunden zeigen zu können was man mit unseren Produkten erreichen kann.


    Gerne würde ich noch erwähnen, dass wir viele weiter Projekte haben, die Non-Profit sind, wie z.B. SCAN, das Cyanid-gefangene Fische beim Import erkennen soll. Viele unserer User entscheiden sich bewusst für TRITON, da sie auch diese nachhaltigen Projekte gerne unterstützen wollen.

    Hi Saithron,


    Ja, das bringt es wohl wirklich auf den Punkt was ich mit Marketingchaos gemeint habe.
    Ich glaube, dass es nichts bringt drumrumzureden, daher versuche ich dir sehr direkt zu helfen.
    Ich will dir an dieser Stelle auch für deinen direkten Post danken, da es uns die Möglichkeit gibt hier zu vielen Vorurteilen Stellung zu nehmen und sachlich darauf zu antworten.

    Eine Lanze möchte ich für Triton brechen:
    Es ist wirklich schön, dass man euch hier im Board hat! Ich finde es super, wenn man mal von den Profis auch in den "normalen" Threads liest. Das mag ich wirklich gern!
    Von den vielen Anbietern trifft das leider nur auf wenige zu.

    Positiv zu nennen sind hier zB ATI, Triton, Norbert Dammers, Joes Korallenfarm, DSR und einige weitere.
    Dadurch entsteht ein Gefühl von Bindung und Erreichbarkeit. Außerdem bekommt man oft nennenswerte Infos. Gerade in den nicht gewerblichen Themen mag ich das echt gern!

    Schade ist, dass die restlichen Größen, wie Fauna Marin, sangokai oder in diesem Forum leider nicht so aktiv sind. Kann aber verstehen das es einfach nicht überall geht und sie ihre eigenen Plattformen haben...

    Hierzu kann ich nicht wirklich viel sagen, eine gute Zusammenfassung von Teilnehmern an diesem Forum und denen, die dieses Forum nicht nutzen.
    Allerdings ist der Rest eher eine persönliche Aussage von dir.
    Also lass ich das mal so stehen und freue mich, dass du es gerne siehst wenn Marco, Lars und ich hier schreiben.

    EGAL. Darum soll es nicht gehen.

    Es ist doch beeindruckend, wie Triton die Gemeinde auch spaltet.
    Es gibt die unglaublich starren verfechter von Triton. Und es gibt die, denen es nicht passt.
    Ich glaube teilweise teilen sich die Lager zum Teil in alte Schule (eher zu Triton hin) und der neuen Schule (eher von Triton weg).

    Nein, das siehst du teilweise falsch.
    Es stimmt, TRITON hat immer schon die Aquaristik-Welt gespalten, das hat viele Gründe.
    Der hier am meisten Zutreffende ist wohl folgender:
    Es gibt diejenigen, die verstanden haben was TRITON eigentlich macht und wofür wir stehen, und diejenigen, die daran gehindert werden, durch sehr starkes Marketing wie hier von dir beschrieben, sich überhaupt mit TRITON auseinanderzusetzen.


    Es entstehen Vorurteile, die, wie auch hier sichtbar, dann in den sozialen Medien verbreitet werden um auch wieder verkaufssteigernd für andere zu wirken, ähnlich wie das auch hier mit deinem Post unbewusst geschieht.


    Es ist also eher so, dass die erfahrenen Aquarianer den Unterschied erkennen und zu TRITON hin agieren und die eher neuen Aquarianer, die sich leicht von oberflächlicher und unbegründeter Werbung / Marketing überzeugen lassen, dann am Anfang eher von TRITON weg agieren.
    Alte und Neue Schule sind hier wohl eher falsch, da die moderne und bewusste Aquaristik ( ICP, N-Doc Versorgungssysteme, Wissenschaftlicher Ansatz … ) eher auf TRITON`s Entwicklungen basiert, als wie früher in der Aquaristik üblich, nur auf Marketing.


    Neue Schule ist also eher TRITON und andere die unsere Ideen aufgreifen.
    Alte Schule ist Spurenelemente und Nährstoffe auf gut Glück reinkippen und auf Marketingversprechen hören ohne sie zu hinterfragen.


    Triton als Versorgungssystem ist mir zu strikt und in festen Bahnen. Zudem meistens nur mit echt großem Aufwand umsetzbar.

    Stimmt leider auch nur teilweise.


    Die TRITON Methode ist die einzige komplett durchdachte und auf die Technik und Filtration des Beckens abgestimmte (bis in den Spuren- und Nährstoffbereich) Methode zum Betrieb eines Meerwasseraquariums.
    Durch diese strikten Bahnen kommt der Erfolg, den man mit der Methode hat und unsere Fähigkeit fundierte Forschung zu betreiben oder Aquarianern, die die Methode betreiben wirklich effektiv zu helfen.
    Ohne diese Bahnen ist die TRITON Methode genauso wie alles andere, das es im Moment auf dem Markt gibt (Alte Schule), wie Balling und Co., nur Calcium und Härte mit unlogischer Spurenelementversorgung.


    ICP gibt es mittlerweile von vielen Anbietern. Preislich sind da auch nicht viele Unterschiede. Ich bleibe bei ATI, denn da gibt es kostenlos das Osmosewasser noch dazu. Und ich mag deren Aufarbeitung der Ergebnisse gern. Obwohl das mit Triton ähnlich ist.

    Es stimmt, ICP Messungen gibt es auch von anderen Anbietern, allerdings geht es den Aquarianern, die TRITON nutzen nicht um die Werte, die sie von einer ICP bekommen sondern um die Beratung und die Qualität der Beratung.
    Die Aufarbeitung unserer Daten ist sehr komplex und basierend auf unserer eigenen Forschung.
    Wir haben mit Abstand die längste Erfahrung mit ICP-Messungen und Laboranalytik in der Meerwasseraquaristik, haben die Spurenelement-Sollwerte für Aquarien entwickelt, betreiben Labore weltweit an unterschiedlichen Standorten und haben unsere eigene Forschung und Entwicklung in Australien (von wo ich dir ja auch schreibe).



    Ja, es stimmt, wir messen nicht jedes Mal dein Osmosewasser mit und wälzen die Kosten dann somit nicht auf dich ab, bei uns hast du die Wahl nur dein Osmosewasser zu überprüfen wenn du es wirklich brauchst.
    Wir setzen auf eine deutlich höhere Qualität in der ICP-Messung vom Meerwasser bei jedem Test, da dies der eigentliche Mehrwert der Messung ist.
    Wir bieten dafür dem Aquarianer eine sehr einfache Möglichkeit sein Osmosewasser sehr rein selbst herzustellen (kann jeder ganz einfach machen) welches dann nur jedes Jahr oder sogar seltener überprüft werden kann, wenn man das möchte.


    Allerdings können wir auch Probleme mit dem Osmosewasser schon an der Meerwasser-Analyse sehen, und gezielt unsere Kunden darauf hinweisen.



    Ein Beispiel für fundierte Forschung:


    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5743687/



    Ein Beispiel dafür was man mit unseren Produkten erreichen kann oder mit unserer ICP Messung:


    https://www.youtube.com/watch?v=ECy_RaxxMdo


    N-DOC ist eine tolle neue Idee. Ich sehe hier aber für mich nicht das Preis/Leistungsverhältnis. Der Aufwand bei euch ist sicher vorhanden und rechtfertigt den Preis. Bisher sehe ich aber da nicht meinen großen Vorteil. Tendenziell eher Nachteile, weil ich das Gefühl habe, dann gebunden bin daran.
    Triton ist mir allgemein zu teuer. ICP, N-DOC, Versorgung selbst, Refugium + Licht...
    Ich finde im Produktportfolio (was ich so finde) keine Produkte, die für mein Becken interessant sind.

    Ja, ich gebe dir Recht, es ist eine tolle Idee und wird vielen Aquarianern helfen, genauso wie die ICP damals. N-Doc verschafft auch dir mehr Einblick in das was wirklich passiert und was du wirklich benutzen solltest oder was du brauchst.
    Es hilft dir die Produkte, die du nutzt zu überprüfen z.B Konzentrationen von deinem Versorgungssystem oder Verunreinigungen, die nicht auf dem Etikett stehen oder ob wirklich Aminosäuren in der Flasche sind, die du gekauft hast.
    Es bringt Hilfe und echte Antworten bei endlosen Nährstoff - Diskussionen, wie auch hier im Forum.
    Dass du dich gebunden fühlst, ist nicht logisch, eine Messung durchzuführen bindet dich nicht, sondern zeigt dir Dinge, die du vorher nicht sehen konntest.


    Beim Preis kann ich dir nicht helfen, das musst du persönlich entscheiden.
    Mindere Qualität und unbewusstes Handeln kostet oft sehr viel mehr, da da Tiere sterben können
    und deren artgerechte Haltung und den von dir gehaltenen Tieren ein gutes Leben zu ermöglichen, sollte meiner Meinung nach das Wichtigste sein in unserem Hobby.

    Hi Johannes,
    Ich würde gerne einen ganz klaren Standpunkt einnehmen und nicht drumrum reden:


    In ein natürliches Aquarium gehören Fische und die meisten Aquarianer haben Fische, die dadurch dass sie gefüttert werden natürlich Nährstoffe ins Becken bringen.


    Niemand hier, ganz besonders nicht ich, haben behauptet das P magisch verschwindet.


    Aber es wird einen Grund geben weshalb der P-Wert so niedrig ist bei dir obwohl ich bezweifle, dass er 0 ist, außerdem erwähnst du hier N oder Nitrat, da Nitrat aber wie du vielleicht bei den TRITON Verhältnissen gelesen hast, nicht von Korallen verwertet wird, sondern Ammonium und andere N-Verbindungen, solltest du eine N-Messung durchführen bevor du von einer allgemeinen Nährstofflimitierung ausgehst.


    Was nicht heissen soll, dass du keine hast, nur dass du nicht voreilige Schlüsse ziehen solltest und alle Möglichkeiten bedenkst.


    Zum Nährstoffmangel allgemein:


    Becken mit echtem P-Mangel sind nach unserer professionellen Bewertung basierend auf über 250.000 Tests und der größten Meerwasserparameterdatenbank der Welt eine absolute Minderheit.


    Dein gepostetes Video ist eins von vielen auf YT, ich kenne den Händler nicht wenn er überhaupt ein Händler ist.
    Wenn du ihm einfach mal glauben willst, ist das ok für mich aber es gilt wie immer, dass man seine Informationsquellen überprüfen sollte.


    Was hat der Mann bisher geleistet?
    Warum sollte ich ihm vertrauen?
    Woher hat er seine Informationen?


    Der Einsatz starker Abschäumer und Refugien ist nichts Neues und schon immer weit verbreitet, das ist kein Grund für Nährstoffmangel… besonders Refugien, die bei echtem Nährstoffmangel eher absterben und diese wieder an das Aquarium abgeben, sehe ich nicht als Ursache sondern eher sogar als Lösung.
    Abschäumer kann man regulieren, genauso wie den Algenfilter, warum also diese zu stark einstellen? Auf der einen Seite N+P rausholen und auf der anderen Geld ausgeben und wieder rein???
    Gut für den Händler, der daran Geld verdient aber nicht für das Aquarium.





    Was die anderen Hersteller machen, ist deren Sache und das will ich nicht beurteilen.


    Wir verlassen uns nicht auf ein paar Posts in irgendwelchen Foren um unsere Produkte zu entwickeln oder vermeintliche Innovationen auf den Markt zu bringen und auch nicht um diese Forenposts als Rechtfertigung für unseren Verkauf zu nutzen.
    Wir haben uns vor 10 jähren grössere Ziele gesetzt.


    Etwas deutlicher, heisst dass, das wir nicht Foren oder FB durchforsten um dann ein Problem zu entdecken was ein User dort hat um ihm dann etwas zu verkaufen von dem wir nicht überzeugt sind.


    Zu deinem Red Sea Post:


    Du solltest dir das mal richtig durchlesen, dort wird für eine natürliche Färbung 0,02 als Sollwert für PO4 angegeben, nicht 0,1. Du musst nur scrollen.
    Ich verstehe, dass man seinen Standpunkt gern bestätigt sieht aber Informationen zu ignorieren ist nicht vorteilhaft.



    Zu deinen Fragen:


    1.


    Es gibt keine Warnung, da dies nur zu Panikhandlungen führen würde, die Situationen oft noch verschlechtern. Wie gesagt, hier wird ein niedriger PO4-Wert, der nur sehr selten real vorkommt, als ultragefährlich dargestellt, dem stimme ich nicht zu. Was meine Mitbewerber alles machen, ist deren Sache, vielleicht solltest du die Frage stellen warum sie zu niedrig warnen und auf welcher Basis sie ihre Forschung betreiben.


    Ganz klar zeigen die von uns gesammelten Daten, dass die besten Resultate mit einem PO4 ( gemessen als P ) Wert von 0,018-0,020 mg/l erzielt werden, wobei 0,07 mg/l auf Dauer nicht überschritten werden sollte.
    Ein zu niedriger Wert, ist nicht annähernd so gefährlich wie das hier dargestellt wird.
    Unser Schaubecken hatte einen permanent zu niedrigen PO4 Wert von 0,010 - 0,015 mg/l.
    Der Bericht, den ich vorher schon gepostet habe, zeigt dies auch ganz deutlich.
    Die gepflegten Tiere kommen aus einem ähnlichen Umfeld.


    Wir werden all diese echten Informationen nicht ignorieren nur weil im Moment 10 Aquarianer ohne Überprüfbarkeit in einem Forum posten sie hätten zu wenig P, und zu viel ist super.


    Es gilt die oben genannten Quellen zu widerlegen, bisher sehe ich außer Spekulationen kein verwertbares Argument mit dem dies möglich wäre.


    2.


    Wir sollen also das Framework anpassen damit unsere User erfolgloser werden weil Lebendgestein teuer ist?
    Nachhaltiger ist Lebengestein sowieso.
    Ich habe noch kein Aquarium gesehen, dass richtig gut aussah und problemlos betrieben werden konnte über Jahre ohne Lebendgestein.
    Das Framework-Setup ist in der heutigen Zeit und übrigens das einzige seiner Art seit 10 Jahren,
    und das ohne Veränderung, was es so wertvoll macht für dir Forschung und den Aquarianer. Hier etwas zu ändern wäre nicht logisch.
    Im Moment läuft ein Projekt von uns mit den Korallenzüchtern in Bali/Indonesien mit dem Ziel die Ausfuhr von Zuchtkorallen und Lebendgestein wieder zu ermöglichen, wir werden hier natürlich darüber berichten.
    So ähnlich wie bei einem erfolgreichen Projekt bei der Thailändischen Regierung vor 2 Jahren.


    3.


    Wie oben gibt es keine Anzeichen von Risiken, das ist überzogen.


    Ich finde Diskussionen über Nährstoffe wirklich gut, allerdings ist das Rumexperimentieren mit Nährstoffen gefährlich und kann hier alle Aquarianer nur davor warnen schnelle Veränderungen vorzunehmen. Die Folgen von blindem Herumexperimentieren mit Nährstoffen können Probleme auslösen, die dann wieder sehr schwer rückgängig zu machen sind. Solche Handlungen sollten immer wohl überlegt sein. Dies gilt ebenso für Aquarien, die sehr hohe Nährstoffwerte haben, hier sollte unserer Meinung nach auch alles beim Alten belassen werden oder nur sehr langsam gehandelt werden.

    Was mich als Startpunkt interessieren würde: Was definiert denn ein erfolgreiches und gut laufendes Aquarium? Das sollte doch der Startpunkt der Diskussion sein. Während manche, auch ich gehöre dazu, blasse und pastellige Farben der SPS nicht so schön zu finden, entsprechen solche Farben doch dem Vorbild der Natur.


    Ich glaube, solange es mehr als eine Person auf der Welt gibt, die Meerwasseraquarien betreiben, kann man auch nur schwer Sollwerte vorgeben.

    Hi Michael,


    nein, das stimmt nicht, natürliche Sollwerte ergeben Aquarien wie unser Schaubecken,
    Farben sehr natürlich, nicht blass oder gebleached.
    Stabilität ist hier sehr wichtig.


    Die Farben sind besser auf den Bildern am Schluss des Videos zu erkennen, Lemons Videokamera war nicht die Beste damals :


    https://www.youtube.com/watch?…xxMdo&start_radio=1&t=140


    Die Farben, die du meinst sind noch aus Zeolith-Zeiten, war ja mal sehr in ;-), diese Korallen wurden gestresst und gebleicht mit Hilfe von Kupferlösung, die damals als Spurenelementlösung verkauft wurde und es wurde behauptet, dass dies die natürliche Farbe sei.


    Das war bevor wir Kupfer für den Aquarianer messbar machten.


    Diejenigen, die ihre SPS so bleichen wollen, machen dies übrigens jetzt bewusst mit Kupfersulfat.


    Ich würde sagen auf die Nährstoffe bezogen gibt es folgende Aquarientypen:



    1. Gebleached, also stark gestresst


    2. Natürlich gefärbt


    3. dunkel durch Überdüngung


    Allerdings gibt es verschiedene Korallentypen, die ein Aquarium dominieren können, z.B. LPS Becken, SPS, Mischbecken, nur Weichkorallen, nur Fische oder sogar nur Filtrierer.


    Wir haben an all diesen Systemtypen oder Habitattypen, wie wir sie nennen, in den letzten Jahren intensiv geforscht und beraten unsere Kunden dementsprechend.


    Persönliche Anfragen sind hier sehr gewünscht da wir dann auf den Kunden besser eingehen können.


    Wir empfehlen die natürliche Pflege und Färbung.


    Die Farben sind besser auf den Bildern ...Lemons Videokamera war nicht die beste damals

    Halli hallo.


    Im Grunde finde ich das eine gute Idee das man die Daten sammelt und über Jahre vergleicht bzw auswertet, um so bessere und fundiertere Rückschlüsse ableiten zu können. Das an sich ist eine feine Idee.


    Die Sache hat in meinen Augen aber ein gravierenden Hacken! Ihr bekommt von den Privaten Aquarianern die Wasser Proben und wertet sie aus, aber wisst ihr wirklich was mit dem Becken über die Zeit passiert? ....

    Hi Mike,


    Eine sehr gute Antwort.
    Du hast Recht, es ist sehr sehr schwer und sehr sehr viel Arbeit die man investieren muss um so etwas zu erreichen und es geht bestimmt nicht schnell.
    Allerdings ist es so, dass du unsere Arbeit unterschätzt und wir betreiben das Ganze schon mehr als 10 Jahre.
    Und die von uns so gesammelten Daten wie z.B. die von uns entwickelten Sollwerte für Spurenelemente in der Meerwasseraquaristik helfen Aquarianern seither bewiesenermaßen noch erfolgreicher und sicherer Aquaristik zu betreiben.



    Es ist sehr wohl möglich, besonders mit einer hohen Interaktion von Usern, wissenschaftlich zu arbeiten.
    Es wird die von dir angegebenen 100% nie geben, da bin ich bei dir, aber das ist in der Wissenschaft oft so, und muss nicht heissen, dass man aus Experimenten nicht lernt.
    Um das Zwei-Aquarienprinzip von dir zu nehmen, hast du Recht, deshalb machen wir das mit 25000, und nicht mit nur 2 Aquarien.


    Was wichtig ist und beachtet werden sollte ist zwar, dass das Regelwerk nicht 100% Kontrolle bringt und zwar nur sagen wir mal 80%, allerdings ist das immer noch besser als die Alternative ohne Regelwerk, die dann nur 1% Kontrolle bringen würde.


    Was ich damit sagen will ist, dass es sich ähnlich verhält wie mit den Argumenten damals als wir die ICP Messungen für die Aquaristik nutzbar machten.


    Damals wurden Sachen gesagt wie:


    „Ja toll, man kann Spurenelemente messen aber nicht ihre Bioverfügbarkeit, dann sollte man es doch ganz sein lassen“



    Wie du hier sehen kannst kann man durchaus Wissenschaft betreiben:


    Es kommt dabei oft auf die Fragestellung an was du herausfinden möchtest und wie du es im Nachhinein beweisen willst.
    Mit der ICP kannst du sicher keine Bioverfügbarkeit nachweisen, aber dann gar nicht zu messen und eine Bleivergiftung zu übersehen wäre fatal.


    Das Triton Regelwerk gibt uns keine 100% Kontrolle oder Wissenschaftlichkeit, nur 80% oder so.
    Aber es deshalb nicht zu verwenden und auf die 80% zu verzichten wäre nicht richtig.


    Nur als Information, damit das nicht falsch verstanden wird, wir verwenden nicht ausschließlich Daten von Hobby-Aquarianern weltweit, sondern natürlich auch Daten von unseren eigenen Aquarien an unseren Standorten und vor allem arbeiten wir mit sehr vielen Großaquarien und Exporteuren wie z.B. Cairns Marine zusammen oder wissenschaftlichen Instituten im Bereich der Korallenforschung wie dem Horniman Museum in London, und dies auch schon seit mehreren Jahren.

    Hi Johannes,


    wie in einem anderen Thread besprochen, hier meine Hilfestellung. Zitat ging leider nicht:
    TRITON Videos! Bio Base



    Ich werde danach auf die anderen Posts auch eingehen, allerdings geht es hier um einen Sonderfall, der sich in deinem Aquarium abspielt.
    Für diesen sollte zuerst ein Lösungsansatz gefunden werden, bevor es zu unübersichtlich wird und das Chaos niemandem mehr hilft.


    Bitte bedenke, dass du, wie beschrieben, die Triton Methode betreibst und das ohne Probleme, bis auf das PO4.
    Der einzige Unterschied ist, dass du künstliches Gestein einsetzt.


    Vielleicht wäre jetzt die einfachste und logischste Lösung Lebendgestein einzubringen, allerdings können wir dir das nachträglich nicht empfehlen da es Risiken mit sich bringt bei einem Becken das in vollem Betrieb ist.


    Ich würde dir raten weiter PO4 zu dosieren wenn du der Meinung bist, dass es dir hilft, allerdings nur bewusst, das heisst in Form von Natriumdihydrogenphosphat aus der Apotheke oder dem Internet, und nicht über 0,07 mg/l PO4 zu steigen.
    So wie ich dich einschätze, sollte das kein Problem sein.
    Marco kann dir bei der Berechnung gerne helfen wenn du uns eine E-Mail schreibst.



    Du solltest bei der Dosierung unbedingt darauf achten was passiv, also nicht mit den Korallen, sondern sonst im Aquarium passiert.
    Denn wie gesagt hat PO4 nicht nur Auswirkungen auf Korallen sondern auch auf alle anderen Lebewesen im Aquarium.


    Wenn deine akuten Probleme unter Kontrolle sind und keine Tiere mehr leiden, sollte der Ursprung für dein unnatürlich niedriges PO4 gefunden werden, denn für den Moment behandelst du nur das Symptom.
    Bei PO4, wenn’s der Grund für die Probleme ist, sollte das nicht all zu schwer sein für uns und wir werden dir hier auch zur Seite stehen.
    Entweder ein zu hoher „Verbrauch“ oder ein zu niedriges „Einbringen“.


    Wenn das PO4 so hilft wie du es dir wünschst sollte auf Dauer um Kosten, Arbeit und Fehleranfälligkeit zu senken, langsam auf eine natürlich Art der PO4 Versorgung umgestellt werden.


    Kurz erstmal weitermachen und beobachten und uns die Beobachtungen mitteilen um die nächsten Schritte zu planen.
    Dabei Augen offen halten und daran denken, dass es nicht das PO4 sein muss sondern immer noch etwas was du nicht bedenkst.


    Ich hoffe das hilft dir schonmal.

    Hi Leute,


    wie Marco schon sagt, Deutsch ist in Arbeit… wir dachten nur für diejenigen, die ans Englische gewöhnt sind, sollten wir das fertige Dokument schon zur Verfügung stellen, warum sollten diese dann warten.


    Hätte ehrlich gesagt nicht mit so viel Negativität gerechnet nur weil ein Text auf Englisch ist.
    Wir sind ja auch hier und ihr könnt Fragen stellen, die wir natürlich auch auf Deutsch beantworten.

    Hi Johannes,


    sehr gerne.


    Du hast Recht, das ist nicht einfach, aber es ist unser Ziel den Aquarianern auch in Deutschland mit unserer Arbeit zu helfen.
    Dass nicht Jeder diese Hilfe will oder von uns hören möchte, ist ok für uns aber wir haben in den letzten Jahren viel erreicht und es wäre an dieser Stelle eine Verschwendung alles zu verstecken.


    Ich würde gerne solch ein Interview-Video machen aber wegen der nicht so ganz harmonischen Umgangsweise in der Meerwasseraquaristik, findet sich kaum noch Jemand, der dies machen möchte oder unbefangen macht wie damals die Beiden von MeerwasserLive.


    Vielleicht kannst du ja mal was anstossen ;-).



    Ich werde mich bemühen Jemanden zu finden wenn ich das nächste mal in DE bin.


    Wir haben deine Fragen und deine Kritik keinesfalls negativ aufgefasst und helfen dir gerne mit deinem Problem weiter.

    Marketing-Chaos... Genau so ist es. Und es wird durch dieses Video nicht besser

    Hi Stefan,


    Das Video zeigt dir, dass wir das Marketingchaos vermeiden wollen, es wird natürlich noch mehr Infos geben, wie auch hier gepostet:


    http://nanoriffe.de/board46-board-partner-werbung/board191-hersteller-board/board239-triton/25860-das-triton-nährstoff-verhältnis-triton-ratios/



    Im Video wird systematisch darauf eingegangen mit welchem Hintergrund BIO-BASE entwickelt worden ist und was es bezwecken soll.
    Ich sehe hier kein Chaos.


    Auch du bist eingeladen deine Frage an uns zu senden oder hier eine zu stellen.
    Ohne eine Frage oder einer realen Kritik können wir dir hier aber nicht helfen


    video@triton.de


    Zitat

    Meine Meinung: Es gibt bei YT einige Videos in denen man schon raushören kann das du euer Triton System so hinstellst ,als ob es ohne nicht oder nur schlecht geht.
    Auch sind einige Widersprüche in den Aufzeichnungen.


    Und Ihr dürft nicht vergessen , das alles kam aus deinem Mund, nicht aus meinem :D


    Zudem kommt ja noch das ganze Geleier mir eurem Nachfüllsystem bei den Händlern, leider kenne ich Nichtmal 1 Händler vor Ort der Triton führt....




    Hi Pascal,


    das habe ich nicht wirklich verstanden mit dem Post hier.


    Wenn du Kritik anbringen willst, bitte, dann stelle eine Frage oder zeige Widersprüche auf, die dir aufgefallen sind. Dann nehme ich gern Stellung dazu.
    Mit haltlosen Behauptungen können wir nichts anfangen.


    Wir waren sehr enttäuscht, dass es mit dem Refill-System nicht geklappt hat aber die Händler in DE sind an der Anzahl zu gering daran interessiert gewesen und oft hatten sie den Platz nicht dafür.
    Also mussten wir es leider wieder einstellen.


    Zudem versuchen wir die Fachhändler zu unterstützen in Deutschland, die Erfahrung mit Korallen und Meerwasser-Aquaristik haben und ihre Kunden gut beraten.


    Deshalb wirst du unsere Produkte nicht bei Hinz und Kunz finden, nur bei ausgewählten Händlern.


    Hier findest du einen Karte


    https://www.triton.de/unternehmen/distributoren-karte/