Wie oben zu erahnen stehe ich vor der Entscheidung, welches Tier in mein Nano einziehen wird.
Optisch spricht mich die Kardinalsgarnele mehr an, auch da sie angeblich weniger versteckt lebt als die Blaubein-Scherengarnele. (Stimmt das?)
Letztere wird mit 150L im Meerwasserlexikon angegeben, die Kardinalsgarnele mit 50L, wobei diese etwas größer wird als die Scherengarnele.
In einem Viedeo von Unterwasser-Freiburg wird die Scherengarnele allerdings auf Grund der Größe für Nanos empfohlen, die Lysmata debelius (und L. amboinensis) hingegen erst für größere Becken.
Unterschiedliche Quellen, unterschiedliche Angaben, alles sehr verwirrend.
Das neue Zuhause wären ein Scaperstank mit 55 Litern Inhalt und einer Grundfläche von 45x36cm.
Ich denke am artgerechtesten wäre eine Paarhaltung, inwieweit ist das bei den genannten Arten in der Beckengröße möglich?
Außer der Cleaningcrew ist kein weiterer Besatz im Becken.