Hallo Community,
eben ist mir ein merkwürdiger Gedanke gekommen und ich dachte, ich stelle die Frage mal in den Raum.
Und zwar habe ich überlegt, was wäre denn wenn einem irgendwann, wenn das Becken mal läuft und mehr oder weniger voll besetzt ist, ein Bewohner stirbt und man es nicht mitbekommt?
Ich meine jetzt keinen Fisch, die treiben ja dann meines Wissens nach dann auf der Wasseroberfläche.
Ich meine eher Tiere, welche sich auch so gern mal etwas verstecken und nicht immer gleich gesehen werden, wie zum Beispiel ein Seestern oder ein Einsiedlerkrebs. Die hat man ja nicht unbedingt immer in Sichtweite. Was, wenn so ein Tierchen sich in irgendeine hintere Ecke zwischen Aufbauten verschleppt hat, wo man sie nicht gleich sieht und dort dann verendet?
Vom Verlust des Tieres mal abgesehen, ist das dann sehr tragisch? Inwiefern und wie stark wird das Becken davon belastet?
Sicherlich gibt es Tiere, deren Tod dramatischer ist, als andere. Beim Stöbern nach einem geeigneten Seestern, hatte ich eine Gattung gesehen (weiß nicht mehr welche, ich mein so ein blauer war das) bei dem dabei stand, dass dieser beim Tod das ganze Becken vergiften würde und es daher kein Anfängertier sei.
Wie kann man sowas rechtzeitig merken? Ich glaube ja nicht, dass Ihr jeden Abend erst einmal alle Tiere durchzählt, oder doch?