Einen schönen guten Tag zusammen,
ich habe heute bei den heißen Temperaturen die Beleuchtung tagsüber ausgelassen. Nach Feierabend schalte ich sie dann wieder an. Mein Pfützchen steht deshalb bei Tageslicht (heller, aber luftiger Raum, "dauerschattige" Ecke) und bekommt heute in Summe dann nur 5 Stunden "Sonne" von der Beleuchtung. Da die Lampe zusätzliche Hitze erzeugt, war mir das bei der kleinen Wassermenge das Experiment wert. Wenn das Wetter im natürlichen Habitat mal sehr schlecht ist (dunkle Wolken am Himmel), ist es doch eigentlich für einen begrenzten Zeitraum auch nicht so hell. Ich wollte es erst mal ohne Lüfter probieren und schauen, wie meine Scheiben das sehen
Gibt es eigentlich von euch jemanden, der veränderliche Wetterlagen simuliert? Macht das überhaupt im Grundsatz Sinn? Die Bedingungen des Mediums Wasser können wir ja möglichst gut simulieren, aber von Wettersimulationen habe ich noch nicht gehört (die Drücke, die in den Regionen herrschen, wo die Schätzchen herkommen, kann man ja sowieso nicht herstellen) und würde mich über ein paar Antworten natürlich sehr freuen - wie immer... ;-))
Ich kann ja mal berichten, wie die Situation heute nach Feierabend ist (°C, Dichte).
Sonnige und heiße Grüße,
Susi