Bevor Du jetzt Geld ausgibst und bastelst und machst und tust, schau doch erstmal das das Harz, z.B. das MB400 in den Kartuschen wirklich gut und fest "gestopft" ist. Wenn nicht bilden sich Kanäle durch die das Wasser nach kurzer Zeit so durchlaufen kann und ihm dann nichts oder nur sehr wenig entzogen werden kann.
Silikat im Osmosewasser
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Dann sollte ich vielleicht doch den Sedimentfilter wieder einsetzen
Und das mit dem Stopfen der Kartusche ist auch eine gute idee. Bei mir ist das Granulat eher lose.Letzte Analyse vom Osmosewasser war 59.52 µg/l Silicium
Und im Becken selbst 267.4 µg/l -
Löffel voll rein... stopfen. Löffel voll rein... stopfen. Man glaubt nicht wieviel da so rein geht
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Oder einfach mit der Rüttelmethode. Reinkippen, Kartusche mehrfach leicht auf die Arbeitsfläche klopfen, damit das Granulat sich verdichtet und zusammensackt, nächster Löffel, wiederholen usw.
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Am besten gehts mit "Einschlämmen"
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aber wichtig ist, dass man das richtige Harz nimmt! z.B. MB400 oder ähnliches und nachschaltet. Nimmt man die Sedimentpratrone raus, bzw. wechselt sie nicht regelmäßig, kann man die Membran bald wegschmeißen.
Rolf
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