Kann durch normales Balling Light, nach bekannter Rezeptur, eine so hohe Anreicherung an Iod stattfinden wie in eingefügter Analyse?
Im Oktober, Zeitpunkt meiner ersten zwangsläufigen Analyse, hatte ich bereits solch hohen Iodanteil. Höchstwahrscheinlich auch schon davor.
Analyse Osmosewasser. Das ist sauber.
Es wird nichts weiter zugegeben als normales Balling Light nach Standardrezept. Keine externen Spurenelemente oder andere Zugabemittel. Wasserwechsel mit FM Professional. Hin und wieder mit Absolute Ocean.
Dosiermengen sind Kh 240 ml/Tag, Ca 45 ml/Tag, Mg 2 ml/ Woche.
Der dauerhaft hohe Iodwert kann doch meiner Ansicht nach nur durch die BL Lösungen nachgeführt werden. Hat jemand mit ähnlichen Verbräuchen sowas ebenfalls mal feststellen können? Läge es ggf. an den Spurenelementen bzw. deren Alter? Sind schon etwas älter... Also älter als 2 Jahre. Kann das passieren? FM meinte eine lange Lagerung wäre kein Problem. Was gäbe es sonst für Quellen? Wie weit kann ich die Spurenbeigaben reduzieren ohne dabei anderes mit zu limitieren? Sind ja eher weniger im Wasser als zuviel. Also viel geht da wohl nicht.
Ist für mich jetzt nicht das Problem. Würde dem nur gerne auf den Grund gehen. Alles andere in der Analyse ist natürlich regelbar.
Fur mich ist wichtig mal zu horchen ob es noch solch Fälle gibt, die ähnlich gelagert sind.