Beiträge von argonaut

    Hallo zusammen,


    die roten und gelben Schläuche stammen von einem Dosierbehälter, die waren mit dabei. Pyrcon, das ist schon alles richtig was du schreibst, aber ich hatte ja zig Varianten durch. Mit dicken Schläuchen, auch die schwarzen hochwertigen, mit Rückschlagventilen, ohne usw. Ich habe so ziemlich jede Kombi durchgetestet. Jetzt funktioniert es, wenn ich mal die Schläuche wechseln muss, probiere ich es nochmal bzw. dann werde ich wohl einen durchgehenden Schlauch verwenden ohne die Verbinder. Das ist m.M. die beste und sicherste Lösung.
    Ich habe das auch nur geschrieben, weil der Themen Starter ein Problem mit Luft im Schlauch hatte und ich zeigen wollte, dass wenn gar nichts hilft, das Verkleben der Schläuche mit den Schlauchverbindern zumindest bei mir die Lösung war.


    Schönen Abend


    Chris

    ne, gibts nicht, hatte ich ja oben ausführlich beschrieben ;) Sieht furchtbar aus, ich weiß, aber es funktioniert. Klar kann man das besser machen, aber ich hatte nach wochenlangen Tests und Modifikationen die Schnauze voll und dann lag da halt noch ein angebrochene Packung Aquariensilikon rum. Und als Schwabe liegt es nahe, nichts verkommen zu lassen :)
    Wie auch immer, die Luft trat definitiv an den Schlauchverbindern ein. Die hatte ich ja auch getauscht, zusätzlich noch dünnere Schläuche verwendet usw. usf., das hat alles wenig gebracht.


    Grüße

    irgendwie schaffe ich es in diesem Forum nicht, Bilder hochzuladen. Bei "Bilderhost" kommt eine Fehlermeldung, auf dem Handy nicht, aber sobald ich dort die URL kopiere und "Bild einfügen" drücke, kommt eine Fehlermeldung. Naja egal.


    Ich weiß nicht, warum das bei einigen funktioniert und bei anderen nicht. Ich habe wirklich viel experimentiert, aber immer wieder war Luft im Schlauch. Der Weg bei mir ist sehr kurz, zum Technikbecken vielleicht 60cm, zu den Dosierflaschen 40cm. Da die Luft definitiv über die Verbinder reinkam, haben die Rückschlagventile das Problem nicht behoben...


    Grüße

    Hallo Dirk,


    das hatte ich auch (GHL Doser) und ich habe wirklich viel probiert. Rückschlagventile am Eingang, am Ausgang, auf beiden Seiten, Flüssigkeiten in der Höhe verstellt, dünnere Dosierschläuche, neue Schlauchverbinder. Hat alles nichts gebracht bzw. war immer mal mehr mal weniger Luft in den Schläuchen. Es liegt nicht an der Dosierpumpe, ich glaube es ist generell ein Problem, sehr kleine Mengen zu dosieren. Ab einer gewissen Menge bzw. Häufigkeit spielt das keine Rolle, aber bei 1-5 Milliliter pro Tag war immer Luft im Schlauch.
    Ich habe jetzt folgendes Setup und es funktioniert! Rückschlagventile auf der Dosierseite, dünnere Schläuche und - was letztlich dauerhaft die Lösung war, ich habe die Verbindungsstellen mit Arka Silikon komplett verklebt und zwar bei der Pumpe mit den Schlauchverbindern. Sieht nicht schön aus, aber das war die Lösung. Zuvor hatte ich die Verbinder mit Sekundenkleber mit den Schläuchen verklebt, aber selbst da kam irgendwo Luft rein.
    Damit sollte es auf jeden Fall klappen. Es gibt noch eine andere Alternative, die ist aber recht teuer. Du kannst dir den Dosierschlauch, mir fällt gerade das Material nicht ein, auch in einer Länge von 1-2 Metern kaufen und dann komplett durchziehen von den Flüssigkeiten in die Dosierpumpe und dann ins Becken. Dafür musst du die kleinen Schläuche an den Pumpenköpfen entfernen und den langen Schlauch einfädeln.
    Ich dosiere mehrmals am Tag 0,5ml und seit ich die Schläuche verklebt habe, stimmt die Menge (ca. seit 3 Monaten).


    Grüße


    Chris



    PS: hier noch ein Bild

    Man braucht es nicht, aber es ist schon eine schöne und sinnvolle Erleichterung. Ich habe mir sogar einen Futterautomaten per App Steuerung gekauft, ich kann mit einem Knopfdruck auf dem Handy füttern (was ne Spielerei ist), was aber viel wichtiger ist: ich kann täglich theoretisch im Minutentakt füttern. Ich habe ihn auf 6 Fütterungen pro Tag eingestellt, natürlich immer sehr wenig, aber gerade so Fische wie Chromis brauchen das eigentlich. Ich habe eine ausgewachsene kleine Gruppe von 4 Tieren, es gibt keine Kämpfe, insgesamt sind sie sehr friedlich. Die ganzen anderen Geräte, die man entweder am Gerät programmiert oder über so Stöpsel einstellt, fand ich alle nicht so gut. Teilweise waren auch nur vier Fütterungen pro Tag möglich...
    Auch so Sachen wie Myghl für den Profilux oder die Lampensteuerung sind wirklich sehr sinnvoll und zuverlässig. Aber es gibt auch Schattenseiten, ich habe aus Versehen am Anfang eine komplette Flasche Ati Essential 1 ins Becken dosiert, weil ich eine Einstellung nicht kapiert habe.



    Grüße

    Hallo Thomas,


    ich hatte am Anfang auch Bedenken wegen dem Strumpf, aber ich kann keinen wirklichen Leistungsverlust feststellen. Auch das Reinigen mache ich nicht so oft, vielleicht alle 6 Wochen. Im Prinzip muss man den Strumpf ja nur abziehen, unters Wasser halten, ausspülen und wieder dran machen. Zudem veralgt dieser Bereich an der Pumpe nicht...


    Gruß


    Chris

    Also bei mir gehen 70 Liter pro Stunde durch, bei knapp 2 Liter Harz. Wie gesagt, früher war es knapp 1 Liter Harz und der Siliciumgehalt war nicht besonders hoch. Ich kann das halt nicht mit Bestimmtheit sagen, weil ich nie Wasser habe messen lassen als das Harz frisch war.


    CeiBaer


    klar, aber ich möchte schon gerne wissen, wie das gleiche Wasser von zwei Laboren gemessen wird. Es ist natürlich unerheblich, ob jetzt z.B. ein Jodwert von z.B. 65µg/L gemessen wird oder 60µg/L. Solche Abweichungen sind völlig in Ordnung. Aber wenn ich feststelle, dass die Werte doch insgesamt stark abweichen (wovon ich mal nicht ausgehe), dann würde ich das ganze etwas anders sehen. Zum anderen kann es ja auch sein, dass ein Labor einfach nicht sauber arbeitet oder die Geräte nicht ordentlich gewartet/geprüft werden. D.h. nur weil Ergebnisse eventuell stark abweichen, heißt es ja noch nicht, dass man sich darauf nicht verlassen kann.


    Es ist halt blöd, wenn man laut einem Labor einen stetig steigenden Zinnwert hat, der ab 20µg/Liter wohl bereits Acroporen schädigt und einem anderen Labor, das nichts misst. Ich habe keine Lust, nach imaginären Zinnquellen im Aquarium zu suchen. Aber einfach ignorieren geht halt auch nicht.
    Wenn ich jetzt ein absoluter Anfänger wäre und mir würde mitgeteilt werden, dein Phosphatwert leigt bei 0,14 , dann würde ich wohl anfangen, Adsorber zu verwenden und so mit Sicherheit meine Korallen himmeln. Ich weiß einfach, dass ich mich immer sehr nahe an 0 Phosphat bewege, das sieht man an den Korallen und das ist das Ergebnis von allen bisherigen ICP Messungen.
    Ich kann nicht komplett ausschließen, dass ich bei der Probenentnahme nicht doch mit den Fingern rangekommen bin und das vielleicht die Ursache ist. Insofern werde ich das nächste Mal wirklich extrem sauber arbeiten, Handschuhe tragen, so dass ich eine Kontamination auf jeden Fall ausschließen kann.


    Grüße


    Chris

    Hallo Ceibaer,


    die Anlage nutze ich schon seit Jahren, die Filter und die Membran habe ich dieses Jahr getauscht. Die zwei Mischbettharzfilter haben so eine Standardgröße, da geht irgendwas zwischen 500ml und 1 Liter hinein. Anschluss vom Ausgang der Osmoseanlage an den ersten Filter, dann weiter in den zweiten Filter und zum Hahn. Da kann man eigentlich nichts falsch machen. Ich weiß nur nicht, wann ich genau das letzte Mal das Harz gewechselt habe (MB 400), müssten so 3 Monate her sein. Allerdings betreibe ich ein System ohne Wasserwechsel, d.h. ich fülle nur einmal die Woche 20 Liter Osmosewasser auf und vielleicht nochmal 15 Liter für ein Süßwasserbecken. D.h. viel geht da pro Woche nicht durch.
    Ich habe heute das Harz getauscht, eventuell könnte ich ja nochmal eine Analyse machen. Aber das sind wieder 35 Euro zum Fenster raus geschmissen.
    Habe eben mal die letzten beiden Analysen angeschaut, 140 und 190µg/L. Da hatte ich nur einen Filter und das Harz war auch nicht frisch. Ist schon ziemlich hoch aktuell. Ich habe keinerlei Kieselalgen oder andere unerwünschte Algen. Der Siliciumwert im Becken ist genau im Soll (allerdings gestiegen im Vergleich zur letzten Analyse, insofern werde ich das nicht ignorieren).


    Naja, ich bin auch etwas enttäuscht von den ICPs. Zinnwert Analyse 1: 0, Analyse 2: 4,6, Analyse 3: 6,5. Immer ca. nach zwei Monaten. Zwischen Analyse 2+3 habe ich eine Analyse bei einem anderen Anbieter gemacht (geschenkt bekommen), Zinn: n.n. Bei Analyse 1 sollen angeblich 100mg/L Nitrat enthalten gewesen sein, was total falsch ist, aktuell soll 0,14mg/L Phosphat enthalten sein, was auch falsch ist. War immer zwischen 0,02-0,04, auch mit dem ROWA Test nachgemessen. Stimmt einfach nicht was da analysiert wurde.


    Mittlerweile kann ich mein Becken ganz gut "lesen" und nutze die ICPs als Begleitung, die Einstellung der Spuris ist mittlerweile fast perfekt. Allerdings kann ich es schlecht ignorieren, wenn ein Wert wie Zinn langsam aber sicher steigt oder Silicium im Osmosewasser so hoch ist. Ich bleibe da dran, das nächste Mal mache ich zeitgleich zwei Analysen von unterschiedlichen Anbietern. Da bin ich mal gespannt...


    Grüße


    Chris

    Hallo zusammen,


    ich habe hier ein merkwürdiges Phänomen. Wenn mein Leitwert in der Vergangenheit so bei 3-4 war, habe ich das Harz gewechselt. Bei den ICP Analysen des Osmosewassers bedeutete ein solcher Leitwert immerhin noch ca. 200 ng/L Silicium.
    Da die Wechselintervalle recht kurz waren und ich keine Lust hatte, alle paar Wochen das Harz zu tauschen, habe ich mir einen zusätzlichen Harzfilter gekauft. Habe dann beide hintereinander geschaltet und nach dem ersten und dem zweiten jeweils eine Leitwertmessung verbaut. So wird mir der Leitwert nach dem ersten Filter und nach dem zweiten Filter angezeigt.
    Jetzt, kurz vor der neuen ICP Analyse lag der Wert nach dem ersten Filter bei ca. 15 und nach dem zweiten Filter bei 1. Ich habe das zusätzlich nochmal mit einem anderen Leitwertmessgerät geprüft, da kam 2 heraus. Also 1-2. Der Wert im Wasser betrug nun aber laut ICP 1200ng/L .


    Das Austauschintervall des Harzes der nacheinander geschalteten Harzfilter hat sich jetzt natürlich um einiges verlängert, aber ich habe mich eben auf den Leitwert nach dem Ausgang des zweiten Filters verlassen. Kann es sein, dass Silicium nur unzuverlässig durch den Leitwert bestimmt werden kann? Ich verstehe auch nicht, warum bei einem Leitwert von 3-4 ein Siliciumwert von 200 gemessen wurde und jetzt bei einem Leitwert von 1-2 1200ng/L Silicium. Weiß jemand Rat?


    Grüße


    Chris

    Hi,


    der PH Wert ist seit Monaten stabil. Abends bei 8,3, morgends bei 7,9. Ich denke mittlerweile auch, dass die Sonde irgendwas hat.


    Jetzt bleibt der Wert seit Tagen bei 8-9mV. Gereinigt habe ich die Sonde auch, sie ist sehr sauber. Bei mir gibts so gut wie keinen Detritus. Die Schläfergrundel gräbt alles ständig um, der Fliesfilter filtert das dann raus. Der Sand ist sehr sauber, Riffaufbau sehr luftig. Fischen geht es gut und Korallen auch.


    Komisch ist halt nur, dass der Wert den Soll erreicht, wenn ich die Eichlösung verwende. Habe auch schon das Wasser außerhalb des Beckens gemessen, bringt nichts. Dann noch von einem Süßwasser Becken, da ist der Redox auch ähnlich tief, Leitungswasser 140, habs über Nacht stehen lassen, am Morgen dann auch 10 oder 20mV.


    Werde mal GHL anschreiben, das Ding ist ja gerade mal 8 Monate alt. Einen neuen Sensor kaufen, mh, weiß nicht. So wirklich aussagekräftig ist der Redox Wert nicht oder was meint ihr?


    Grüße
    Chris

    Hallo zusammen,


    die Redoxmessung ist ja so eine Sache, absolute Werte scheinen keine besondere Bedeutung zu haben, aber Änderungen des Redoxwerts können auf mögliche Probleme hinweisen. Mein Becken ist 6 Monate alt, der Redox war bisher konstant bei 280, das hat sich über Monate kaum verändert, mal 260, mal 310, aber das spielt ja keine Rolle.


    Jetzt ist der Redoxwert auf 6-15 abgerutscht und zwar an nur einem Tag. Ich war zwei Wochen im Urlaub und das Becken war eine Woche unbetreut (Futter usw. wurde automatisch dosiert). In dieser Zeit hat meine Schäfergrundel eine Faustgroße Koralle auf dem Boden des Beckens zugeschüttet, sie ist komplett ausgebleicht. Das ist das einzige was in diesem Zeitraum passiert ist, sonst ist alles gleich geblieben. Die Redoxänderung von 280 auf 6 ist innerhalb einer Stunde passiert. Ich habe mir neue Kalibrierflüssigkeit gekauft und das ganze nochmal kalibriert. Wenn ich die Sonde in die alte und neue Kalibrierflüssigkeit tauche, passen die Werte. Ich gehe also davon aus, dass die Sonde nicht defekt ist. Gereinigt ist sie auch.


    Kann das sich Auflösen der Koralle die Ursache sein (Wasserbelastung)? Ich muss dazu sagen, das Becken steht super da, schneeweißer Sand, keinerlei Cyanos, Schmieralgen oder sonstiges, die Korallen wachsen prächtig, den Fischen geht es auch gut.


    Was ich auch komisch finde: am selben Tag der Absenkung ist der Redox wieder auf 200 gestiegen, dann nach zwei Tagen auf 160 gefallen und plötzlich wieder auf 9. Wider einen Tag später auf 130, da ist er zwei Wochen geblieben und nun wieder dauerhaft bei unter 10. Ist vielleicht doch der Sensor im Eimer? Aber warum zeigt er dann den korrekten Wert der Kalibrierflüssigkeit an? Ich mache nichts am Becken, das läuft so seit Wochen und Monaten stabil.


    Grüße


    Chris

    Naja Alexander, wenn es so einfach wäre... hängt halt auch sehr davon ab was man pflegt. Ich finde solche Diskussionen hilfreich, auch wenn ich nicht gleich alles über den Haufen werfe. Das wichtigste ist Erfahrung und beobachten, da finde ich solche Hilfsmittel und Denkanstöße prima.
    Finger raus ist ein guter Ratschlag, vor allem für die, die wenig Erfahrung haben und dann hektisch zu schnellschüssen neigen.
    Meine Korallen waren etwas blass und wuchsen nur langsam, icp gemacht, jodmangel und insgesamt wenig Spuren und dazu noch kaum nachweisbares po4. Reagiert, die Farben kamen zurück, Wachstum ist auch gut. Da hätte sich nichts eingependelt

    @johannes


    Naja, eigentlich wirbt ati damit, die Versorgung der Mengen- und Spurenelemente mit den Essentials abzudecken. Jod fehlt eigentlich immer, auch schon bei den früheren Essentials. Aber aktuell fehlt so viel, dass ich von TM die Elemente k und a zusätzlich dosiere. Schon etwas doof...


    Gruß
    Chris

    eftferfuke
    Nochmal zum Verständnis: ati verwendet teilweise organischen Kohlenstoff in der kh Lösung? Das ernährt Bakterien und kann zu nähstofflimitierungen führen?
    Ehrlich gesagt ist das komplett neu für mich, dachte immer, dass die Essentials nichts anderes sind als gewöhnliches balling in flüssiger Form.
    Verwende die Essentials pro in meinem neuen Becken, läuft zwar gut, aber ich bekomme P und NO3 kaum in nachweisbare Bereiche. Dosiere schon beides extra dazu und füttere auch ordentlich, frostfutter, 6xtäglich Trockenfutter sowie ab und an staubfutter.
    Zudem nervt mich, dass ich diverse Spurenelemente zudosieren muss, was ja auch ich Sinn der Sache ist. Kann das damit zusammenhängen? Bakterien fressen alles weg?


    Gruß
    Chris

    Sehe ich auch so. Heutzutage wird man für jeden Mist abgemahnt, der gute Anwalt war keine Drohung gegen dich, wie kommst du auf so etwas?
    Verstehe das Problem nicht. Micha, dir liegt das Herz auf der Zunge, das ist super, aber du haust ab und an was raus und wunderst dich hinterher wenn’s Kontra gibt. Beziehungsweise biste dann ziemlich empfindlich.
    Ist außerdem super, user posts strikt von Firmen posts zu trennen, Royal exclusive hin oder her...
    wegen solcher Sachen das Forum zu verlassen finde ich schade
    Gruß
    Chris

    Hi,


    nimm natürlichen korallensand, z.b. Von Aqua Medic. Den „künstlichen“ aus dem Steinbruch mit den wohlklingenden Namen karibischer Inseln finde ich furchtbar. Selbst nach dem xten mal auswaschen staubt der immer noch. Ich habe vor einem halben Jahr ein Becken gestartet mit dem echten Sand, ist kein Vergleich. Einmal auswaschen reicht. Obwohl meine baggergrundel jeden Tag große Mengen an Sand hin und her bewegt gibt es keinerlei Trübung. Claude von Fauna Marin hat auch mal ein Video zum Thema Sand gemacht.


    Gruß
    Chris