Beiträge von lunatic303

    Pazifik vor Portugal? Ich glaube nicht :D


    Aber davon abgesehen: Falls Du vorhast zukünftig Wasserwechsel zu machen, würde ich mir eine gute Salzsorte aussuchen, mit der starten und diese dann auch für die künftigen WW verwenden. Es sei denn, Du möchtest für WW dann auch jedes mal das natürliche MW kaufen und schleppen. Ergibt meines Erachtens wenig Sinn damit zu starten, wenn später dann mit selbst angesetztem Salz WW gemacht würden. Persönlich sehe ich auch keine großen Vorteile bei der Verwendung vom Meerwasser. Klar, man kann keine Fehler machen beim Ansetzen, aber das ist jetzt auch keine Wissenschaft, Salz richtig abzuwiegen und dann per Spindel oder Refraktometer die Dichte zu prüfen. Und Wasser, das mit einer passenden Salzmischung angesetzt ist, dürfte von seinen Werten her auch deutlich näher dran sein an den Werten, die man in tropischen Riffen vorfindet, als Wasser aus dem Atlantik vor Portugal.


    Weiterer Vorteil beim selber Ansetzen: Du kannst Dir eine Salzsorte aussuchen, die auf den Besatz in Deinem Becken angepasst ist, z. B. in Hinsicht auf KH & Calcium. Und wie schon gesagt wurde, Bakterien im Freiwasser sind eigentlich nicht großartig existent. Und wenn doch, sind es keine nützlichen.


    VG


    Patrick

    Dann sollte ja alles passen. Zur Lebenserwartung von tricolor kann ich aus eigener Erfahrung auch noch nicht viel sagen, die habe ich erst seit ca. zwei Jahren. Könnte mir schon vorstellen, dass die kein so biblisches Alter wie die cadenati erreichen. Sind die bei Dir denn ordentlich gewachsen, oder hatten die schon max. Größe, als Du sie bekommen hast?


    Meine tricolor waren super winzig, als ich sie gekauft habe. Gehe daher davon aus, dass die jung waren. Könnte bei Dir ja auch echt daran liegen, dass Du schon recht alte Exemplare abbekommen hast..

    Hi,


    welche Einsiedler-Arten hattest / hast Du denn im Becken? Fütterst Du die gelegentlich auch gezielt, oder ernähren die sich von Algen / Futterresten? Je nach Situation könnte ich mir schon auch vorstellen, dass ein Mangel vorliegen könnte, an Futter und/oder freien Häuschen in passender Form/Größe.


    Die beiden Paguristes cadenati und zwei Clibanarius tricolor in meinem Nano sind zum Beispiel komplett friedlich, seitdem eine ausreichende Anzahl von passenden Häuschen zur Verfügung steht. Als ich die neu im Becken hatte, gab es zwar auch Häuschen, aber die haben denen offensichtlich nicht gefallen. Wurden ausgetauscht gegen Schneckengehäuse, die den aktuellen Behausungen der Einsiedler ähnelten, nur in größer. Seitdem kloppen sich die beiden männlichen Paguristes nicht mehr - ist jetzt immerhin gute sieben Jahre her. Die sind seit 7,5 Jahren im Becken und ja auch nicht als Larven zu mir gekommen :)
    Im Nano ist es halt auch einfach die individuell zu füttern, einfach Röhrchen mit Futterpellet drin vor die Nase setzen - das dürfte in einem großen Becken wenig praktikabel sein.


    Weißt Du, ob sich Deine Einsiedler mal gehäutet haben? Dabei kann es ggf. auch Probleme geben, insbesondere bei Jodmangel.


    Grüße,


    Patrick

    Ich sehe das wie Saithron, die per Software gesteuerten, modernen Geräte ermöglichen es uns den im Aquarium gepflegten Tieren ein naturnäheres Umfeld zu bieten. Oder zumindest vereinfachen sie es, dieses Umfeld zu konfigurieren.


    Allerdings: Man merkt, dass Software nicht die Domäne der meisten Firmen ist, entsprechend sehen dann die Apps aus. Die Benutzeroberflächen sind oft wenig durchdacht und umständlich zu bedienen. Dazu kommt noch, dass jeder Hersteller seine eigene Insellösung betreibt, eine Geräte-übergreifende Software bzw. Plattform, an die sich jeder Hersteller dann per Plugin anbinden kann, wäre wünschenswert. So könnte man klare Designvorgaben für die Benutzerführung machen und müsste nicht mit zig verschiedenen Apps leben.


    Bei mir laufen derzeit drei Geräte per WLAN und App: Die AI Prime HD, der GHL Doser 2.1 SA sowie die Aqamai KPS. Bei den beiden erstgenannten ist die Software durchaus gut bedienbar und in jedem Fall ein Verbesserung gegenüber einer reinen Bedienung per Controller / Display am Gerät. Das Erstellen eines Beleuchtungsprofils wäre ohne Software schon mühsam. Ist das einmal erledigt, benötigt man diese Funktion aber kaum noch, wer verändert schon regelmäßig seine Lichteinstellungen? Anders sieht es beim Doser aus. Gerade neulich habe ich wieder eine Caulastrea mit fast 100 Polypen aus dem Becken nehmen müssen, einfach zu groß geworden für den kleinen 50l-Pott. Da dies ein wiederkehrender Vorgang ist, Korallen wachsen nun mal, müssen danach jeweils die Dosiermengen des Versorgungssystems angepasst werden, da ist die WLAN-Verbindung des Dosers schon Gold wert.


    Dann habe ich noch einen alten Profilux II, der lässt sich nicht per WLAN steuern, hat aber auch eine Software. Diese wirkt etwas altbacken ist aber zuverlässig und erfüllt nach etwas Einarbeitung sehr gut ihren Zweck. Insgesamt fände ich es z. B. super, wenn sich alle Geräte zumindest optional in die Software eines Profilux integrieren lassen würden, dann würde ich auch ohne Zögern auf ein neueres Modell upgraden. Die hier geschilderte Problematik mit der Futterpause wäre dann keine mehr, denn man könnte alle gewünschten Geräte per Profilux mit einem Knopfdruck deaktivieren. Funktioniert bei mir aktuell schon, aber auch nur, weil ich nur eine Strömungspumpe habe, die während der Fütterung abgeschaltet werden muss und per GHL-Schaltsteckdosenleiste gesteuert wird.


    Insgesamt wird eine solche Interoperabilität aber wohl frommer Wunsch bleiben, denn kein Hersteller hat ein Interesse daran, sein eigenes Ökosystem aufzugeben bzw. durch ein übergeordnetes zu ergänzen. Liegt wohl daran, dass man den Kunden im walled garden halten und zur Nutzung der eigenen Produktlinie animieren möchte. Verhält sich ähnlich wie mit der derzeitigen Situation in Sachen Smart Home. Wobei es dort zumindest Lösungsansätze gibt - die meisten Smart Home Devices lassen sich neben der Hersteller-Software auch per z. B. Google Home oder Alexa bedienen. Das wäre meines Erachtens auch ein brauchbarer Ansatz für die Vernetzung und Integration von Aquarientechnik.


    Schönen Sonntag und Grüße


    Patrick

    Danke für die Tipps zur Voyager und der RN1, letztere hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Scheint sich aber ähnlich zu verhalten, wie bei der MP10, nicht wirklich ausrichtbar. Für die Voyager war es schon zu spät, bin zwischenzeitlich über den berühmten Schatten gesprungen und habe mir, wenn auch zähneknirschend eine neue KPS geholt. Hoffentlich hält die jetzt etwas länger als zwei Jahre :)


    Somit kann hier eigentlich zu. Vielleicht noch eine Frage an die anderen KPS-Nutzer hier: Hat es schon mal jemand geschafft, die Pumpe ins heimische WLAN zu integrieren? Angedacht war das seitens Hydor ja scheinbar, wozu sonst sollte die Option "einem Netzwerk hinzufügen" in der App sein. Wenn ich das versuche, erscheint auch eine Liste mit allen WLANs in der Umgebung, eine Verbindung wird nach Passworteingabe aber nicht hergestellt. Denke mal, da hat sich Hydor übernommen und das Feature niemals implementiert, Software ist wirklich nicht deren Stärke.

    Nutze auch schon seit Jahren ohne Probleme den Rondomatic. Ist wirklich viel besser, als diese rotierenden Teile von Eheim. Beim Rondo kannst Du verschiedenstes Futter verwenden und auch die Dosierung pro Fütterung anpassen. Etwas sperrig das Teil, aber wirklich sehr funktional.

    Und Danke auch für diesen Tipp. Sehen ja nicht schlecht aus, die Pumpen. Weiß aber nicht, ob ich über meinen Schatten springen und meine allgemeine Abneigung gegen Produkte aus China überwinden kann. Sicherlich albern, die sind vermutlich absolut ok.


    Naja, kann mich eh nicht entscheiden, hatte ja gehofft, dass sich in den letzten zwei Jahren in Sachen Pumpen für Nanobecken etwas getan hätte, aber leider ist die Auswahl immer noch mehr als bescheiden. Zum Glück habe ich immer eine Reservepumpe auf Halde, somit werde ich mir für die Entscheidung einfach noch etwas Zeit nehmen.


    Aktuell stehen somit zur Auswahl:


    - Tunze Nanostream 6040
    - Vortech MP10
    - (wenn sich mein Ärger über Hydor etwas gelegt hat): Aqamai KPS


    Echt nicht einfach, bei der Tunze schreckt mich die nicht so tolle Ausrichtbarkeit ab, dann gibt es doch recht viele Berichte über zu hohe Lautstärke und der fehlende Schutz für den Rotor ist auch so eine Sache.


    Die Vortech wäre mein Favorit, aber die ist halt leider gar nicht ausrichtbar, damit werde ich wohl keine brauchbare Ringströmung hinbekommen.


    Eigentlich erfüllt die Aqamai meine Anforderungen am besten und ich war ja auch immer sehr zufrieden damit - wenn man mal von der grottigen Software und ihrer Neigung schnell zu verschmutzen absieht.


    In jedem Fall Dank an alle für die Anregungen.


    Grüße


    Patrick

    Das klingt doch gut, ist bei mir ähnlich, Becken steht ca. 2m vom Bett weg :) Würde schon auch gerne die Wellensimulation nutzen, allzu große Spreizung kommt bei einem so kleinen Becken ja eh nicht in Frage, sollte bei mir dann auch kein Problem sein. Dann bleibt zu hoffen, dass die 6040 ähnlich leise agiert, die 6095 ist mir glaube ich zu groß.


    Danke nochmal!

    Danke, das klingt schon mal gut, die 6040 ist bisher auch Nummer 1 auf meiner Liste. Hast Du 2x 6040 im Einsatz, oder 2x 6095? Falls 6040: Wie würdest Du die in Sachen Lautstärke einschätzen? Nehme an, Du nutzt die in einer Gezeitensimulation? Wechselt bei Dir auch die Stärke der Strömung, also Oszillation / Wave? Falls ja, ändert sich der Sound stark, wenn die hoch-/runterregeln?

    Moin zusammen,


    da meine KPS gerade unvermittelt die Segel gestrichen hat, suche ich nun nach einer Alternative. Eingesetzt werden soll die neue Pumpe in einem Dennerle Scapers Tank mit 50l, also Kantenlänge 45x38cm. Wichtig wären mir:


    - leise
    - regelbar
    - klein
    - zuverlässig


    Die KPS erfüllt alle oben genannten Kriterien, bis auf das Letzte. Eine Pumpe, die nach knapp zwei Jahren den Geist aufgibt, wirft kein besonders gutes Licht auf den Hersteller, daher würde ich um Produkte von Hydor gerne einen Bogen machen.


    Habt Ihr eine Idee, was man nehmen könnte? Will jetzt nicht sagen, Preis ist egal, aber die Summe, die man für eine KPS auf den Tisch legen muss, wäre ich in jedem Fall bereit zu investieren.


    Danke vorab für alle Anregungen und


    Grüße


    Patrick

    Schneeballgröße... wie viele Kueken willst Du da ran setzen ? DIE muss definitiv erstmal weg...


    Ja, da ist schon was dran. Allerdings: Kann mir kaum vorstellen, dass die echt Schneeballgröße hat - zumindest nicht, wenn man das als Vergleich heranzieht, was hier in Bayern als Schneeball durchgehen würde :D


    Davon abgesehen kann es nicht schaden, schon mal Fressfeinde bereitzuhalten. Ne Glasrose in der Größe wird man mechanisch nur schwer so entfernen können, dass da nix übrig bleibt / die sich durch das Entfernen nicht ausbreiteten würde.

    Nach meiner Erfahrung wird man die mit Wegspritzen nie ganz los. Habe dann zwei Lysmata kuekenthali eingesetzt und seit dem keine Glasrose mehr gesehen. Insbesondere in kleinen Becken ohne Feinde sind die dann auch nach kurzer Zeit nicht mehr scheu und interessant zu beobachten. Sind auch leicht zu füttern, meine sind mittlerweile schon fast zutraulich, wenn ich im Becken hantiere, putzen die meine Finger :) An Korallen haben sie sich auch noch nie vergriffen, denke, wenn die ausreichend gefüttert werden, machen sie auch keine Probleme.

    Schwierig, das pauschal zu beantworten. Dazu gibt es einfach zu viele unterschiedliche Lampen mit verschiedensten Spektren und Leuchtstärken. Es hängt außerdem von den zu pflegenden Korallen, dem Becken und diversen anderen Parametern, nicht zuletzt auch dem eigenen Geschmack, ab. Lies Dir mal in den Empfehlungen von Sangokai das Kapitel zum Thema Licht durch, das vermittelt ganz gut die Basics. Und dort im Forum gibt es auch konkrete Empfehlungen zu verschiedenen Lampentypen: https://sangokai.org/?page_id=12


    Ist insgesamt gute Lektüre, auch zu anderen Fragen der Meerwasseraquaristik.

    Absaugen würde ich nicht versuchen. Die hat sich mit ziemlicher Sicherheit am Stein festgemacht. Wenn Du sie beim Versuch beschädigst, erreichst Du das Gegenteil, da aus jedem noch so kleinen Fitzelchen dann neue wachsen. Es gibt diverse Mittel im Handel, mit denen man Glasrosen auf den Pelz rücken kann. Persönlich habe ich mit Joes Juice recht gute Erfahrungen gemacht. Gibt auch "Hausmittel" wie Zitonensäure oder Calciumhydroxidbrei. Du wirst in jedem Fall eine Spritze benötigen. Und musst bei der Behandlung aufpassen. Erwischt man die Glasrose nicht richtig, kann sie Larven ausstoßen, womit Du sie praktisch vermehrst. Es gibt auch Freßfeinde, ich halte zwei Lysmata kuekenthali, seitdem ist das Becken frei von Glasrosen. Das ist aber natürlich für Dein Becken noch zu früh.

    Schließe mich an, die KPS wäre optimal. Habe die auch im Scapers Tank, die Pumpe ist praktisch lautlos, lässt sich sehr flexibel ausrichten, bietet viele Optionen zur Steuerung und erzeugt eine breite und weiche Strömung. Leistungsmäßig jede Menge Reserven, wenn das Becken mal richtig zuwächst. Einziger nennenswerter Nachteil in meinen Augen ist, dass Aqamai es immer noch nicht hinbekommen hat, die Pumpe als Client in ein bestehendes WLAN zu integrieren. Die spannt ihr eigenes Netz auf, somit muss man sich jedes Mal aus dem bestehenden Netz ausklinken und mit dem der Pumpe verbinden, wenn man die App verwenden möchte. Ist aber nicht so wild, hat man erst mal die passenden Einstellungen gefunden, braucht man die App ja kaum noch.

    Ja, denke auch, dass die Anschlüsse erst ab der Plus-Version inkludiert sind. Und der normale 2er hat ja auch nur einen Steckplatz, somit fällt Niveauregulierung über den PL2 leider aus. Ich Depp habe aber völlig übersehen, dass der Doser 2.1 jede Menge Anschlüsse hat, u.a. einen der mit Level 1/2 beschriftet ist. Das müsste der passende sein, werde ich in jedem Fall recherchieren. Wo wir schon bei Doser sind: hat jemand eine Möglichkeit gefunden, Dosieranlagen abzusichern? Die wären ja auch Kandidaten für einen Super-Gau, falls mal eine Pumpe nicht mehr abschalten sollte. Da mir zu dem Thema nichts eingefallen ist, habe ich mich letzten Endes für GHL entschieden, auch wenn deren Doser doch deutlich teurer ist, als andere Produkte.

    Du könntest aber auch über den Profilux den Sensor anschliessen und eine Pumpe über Steckdose steuern lassen. Oder habe ich das jetzt falsch verstanden?


    Da hast Du natürlich recht, das wäre wohl wesentlich eleganter und noch sicherer. Allerdings ist der Profilux bei mir erst ca. ein halbes Jahr nach Start des Beckens angeschafft worden, zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits die Nano-Nachfüllanlage von AquaLight (glaube ich) in Betrieb, die hat ihren eigenen Schwimmschalter. Da mir dieser nicht so vertrauenserweckend erschien, bin ich dann auf die Idee gekommen, das über die Schaltsteckdose des Profilux zu sichern.


    Dazu kommt noch, dass ich nur einen ollen Profilux II habe, mit der kombinierten pH/Temp-Karte. Da waren eigentlich alle Anschlüße belegt, L1-L4 für die Lichtsteuerung und S1 und S2 für die Steckdosenleiste. L1-L4 sind mittlerweile freigeworden, da als Lampe jetzt eine AI Prime HD mit eigener Steuerung im Einsatz ist. Weißt Du zufällig, welchen Anschluss der Niveausensor von GHL benötigen würde?


    VG


    Patrick

    Wenn man das hier so liest, hatte ich wohl bisher ziemliches Glück mit meiner Technik. In sechs Jahren ist mir bisher nur ein Dennerle Heizstab ausgefallen, in der Charge gab es wohl Produktionsfehler, jedenfalls meinte mein Händler, die Dinger würden reihenweise defekt zurückkommen.


    Ansonsten versuche ich, alles möglichst gut abzusichern. Schaltsteckdosen sind bei mir in Form einer GHL-Leiste vorhanden, die vom Profilux gesteuert wird, bisher ohne jedes Problem. Systeme, die bei einem Defekt echte Probleme verursachen können, versuche ich doppelt zu sichern. Der Heizstab nutzt seine eigene Temperaturkontrolle, wird aber zusätzlich vom Profilux überwacht. Steigt die Temperatur im Becken über 26 Grad, dreht der Computer dem Heizstab den Saft ab. Gleiches gilt für die Nachfüllanlage, die erhält vom Profilux 8x / Tag für einige Sekunden Strom. Die Durchflussmenge habe ich mal so abgemessen, dass es selbst bei hängendem Schwimmschalter ziemlich lange dauern würde, bis das Becken überläuft. Bei einem Ausfall der Strömungspumpe wäre immer noch der AquaClear-Hang-on am Start, um eine minimale Umwälzung zu gewährleisten. Außerdem hängt die Strömungspumpe auch noch an einer USV. Dann überwache ich die Stromversorgung bei Abwesenheit mit einem ausgemusterten Smartphone und entsprechender App, sobald das Handy keinen Strom vom Netzteil mehr bekommt, erhalte ich eine SMS.


    Absolute Sicherheit gibt es leider nicht, aber ich fühle mich so einigermaßen safe, auch wenn ich das Becken mal für ein paar Tage alleine lassen muss.


    Allen einen möglichst störungsfreien Betrieb und


    VG


    Patrick