Beiträge von BigBlue007

    Die Einbindung des Gyre-Controllers funktioniert jetzt!


    Man benötigt zunächst ein Firmwareupdate (v2.0) für den XF-200 Controller, welches seit gestern auf der Maxspect-Homepage zur Verfügung steht. Nachdem man dieses eingespielt hat, kann man in der App (vorausgesetzt, man hat diese bereits eingerichtet und nutzt sie zur Kontrolle einer Lampe) einfach das Plus-Zeichen klicken, und schon erscheint der Gyre-Controller.


    Momentan lassen sich in der App nur die div. Presets auswählen und modifizieren, die komplette manuelle Steuerung ("Advanced"-Button) ist derzeit noch ausgegraut. Dies ist normal und soll in einer der kommenden App-Versionen implementiert werden.

    Es gibt seit vorgestern eine neue Version der App. Dem Changelog zufolge soll nunmehr die Einbindung des Gyre-Controllers (kann natürlich nur den neuen, also den XF-200 betreffen) möglich sein. Leider steht nirgends, wie genau das gehen soll. Ich habe bei Maxspect mal ein Ticket eröffnet - bin gespannt.

    Nicht wundern - ich schreibe das hier primär für mich selbst, damit ich, wenn ich wieder mal das Problem habe, mit Google hierauf stoße... :D Bzw. wenn ich was darüber geschrieben habe, dann merke ich es mir hoffentlich auch so... :D


    Der ICV6-Controller unterstützt offenbar kein WPA2, sondern nur WPA. Wenn er ins heimische WLAN eingebunden werden soll (was natürlich ggü. dem Betrieb im Access Point - Modus zu bevorzugen ist), dann muss man dran denken, am Router (und ggf. Repeater) WPA/WPA2 statt WPA2-only zu aktivieren.


    Dass er darüber hinaus nur 2,4GHz, nicht aber 5GHz kann, ist demgegenüber offiziell dokumentiert. Ist ein Dual-Band-Router/Repeater vorhanden und verwendet man für beide Bänder dieselbe SSID, sollte man entweder das 5GHz-Band während der Einrichtung des ICV6 deaktivieren, oder man muss sicherstellen, dass das Smartphone, mit dem man den ICV6 einrichtet, mit dem 2,4GHz-Band verbunden ist, weil die App genau die WLAN-Verbindung auf den ICV6 überträgt, mit der das Smartphone gerade verbunden ist. Bei Android-Geräten kann man dies mithilfe mancher Apps steuern, bei iPhones ist das nicht möglich. Hier hilft dann wirklich nur das temporäre Deaktivieren des 5GHz-Bands auf Router/Repeater. Das aber wie gesagt nur, wenn man dieselbe SSID für beide Bänder nutzt (was natürlich i.d.R. der Fall sein sollte).

    Ich habe die Maxspect in der 100er Version, siehe hier. Kann bis jetzt nur Gutes berichten. Hatte vorher die AI Prime und die Hydra 26 ausprobiert - beides tolle Lampen mit beispiellos guter WLAN-Einbindung, aber das Licht war mir einfach zu spotlastig. Die WLAN-Einbindung der RSX ist genauso gut, wenn man davon absieht, dass halt ein separater Controller gebraucht wird. Sie sieht gut aus, ist hervorragend verarbeitet, und wenn man mal schnell was ändern oder abends/nachts das Licht kurz anschalten will, geht das auch direkt an der Lampe selbst.

    Hier stand eben noch ein Beitrag von CeiBaer, dem ich antworten wollte "MACHBAR ist alles - ich wollte halt nur nicht..." :D


    Ok, sei's drum... Komme irgendwie mit der Upload-Funktion hier nicht zurecht; habe daher einen ext. Hoster genommen. Hoffe, das ist ok.



    Diese beiden hatte ich heute nacht noch gemacht. Auf dem zweiten habe ich mal kurz Kanal B überproportional hochgezogen - fluroesziert schön, ist aber bekanntlich nur so semi-gesund... ;)


    Ja, die Hydra 52 wäre dann wahrscheinlich auch breit genug gewesen, um eine ordentliche Ausleuchtung zu haben. Allerdings kostet die auch 300,- mehr. Und sieht IMHO rein optisch weniger gut aus. Der integrierte WLAN-Controller und die perfekte Steuerung pro Farbkanal bleiben aber natürlich definitiv starke Pro-AI-Argumente.


    @Wassermaus: Man kann sich von Fotos ohnehin so gut wie nie einen Eindruck von der Ausleuchtung machen, weil ein Foto einer starken Lampe quasi IMMER anders aussieht als die Realität. Ich habe noch so gut wie kein Bild eines Meerwasseraquariums gesehen, wo ich sagen würde, dass das Bild so aussieht wie in der Realität.


    Es ist nicht so, dass ich sage, dass die Leute alle zu blöd sind, ordentliche Bilder zu machen... ;) Ich sage nur, dass es einen ganz erheblichen Aufwand und vernünftiges Equipment erfordert, um sowas wie eine AQ-Lampe so abzulichten, das sowas wie die Ausleuchtung derselben auf dem Foto dann so aussieht wie in der Realität. Daher macht das hier keinen Sinn.


    Und für eine Beckenvorstellung im klassischen Sinne läuft unser Becken noch nicht lange genug und ist noch nicht schön genug... :D

    Ich habe seit ein paar Tagen die 100W-Version. Hatte vorher die AI Prime HD und die Hydra 26 - bei beiden war mir das Licht zu spotlastig, außerdem bekam ich auf die RSX etwas Rabatt... :)


    Ich hatte einen umfangreichen Austausch mit Sangokai-Jörg in dessen Forum; vielleicht magst Du den Thread mal überfliegen: Klick mich!


    Die Lampe ist hervorragend verarbeitet. Deckenhalterung ist nicht (mehr) dabei und muss für 20,- extra gekauft werden.


    Die Zusammenstellung der 4 Kanäle ist lt. Jörg ggü. der R420r ein Fortschritt, auch wenn man natürlich nicht ganz die Flexibilität einer AI hat, wo sich jede Farbe separat steuern lässt. Wobei man natürlich auch die Frage stellen kann, ob man das immer braucht. Die R420r hatte gerade mal 2 Kanäle (die hier immerhin 4), und damit wurden Menschen auch glücklich. :)


    Der Controller für die Steuerung per Android oder iOS (ICV6) muss separat gekauft werden. Wirklich nötig ist er nicht, da sich die Lampe auch schon über die integrierte Drehrad-Steuerung durchaus komfortabel programmieren lässt. In den Apps kann man letztlich auch nicht mehr einstellen als an der Lampe selbst. Spielereien wie Blitze oder Wolken kann sie nicht. Wer's braucht... Erfreulicherweise lässt sich der Controller als ganz normaler WLAN-Client ins heimische WLAN einbinden, also so, wie das auch bei AI der Fall ist. Alle anderen mir bekannten Controller bzw. Lampen mit integriertem WLAN können lediglich einen eigenen Access Point aufspannen, was zum einen den Nachteil hat, dass man sich immer erst manuell mit diesem verbinden muss, um die Lampe steuern zu können (und in dieser Zeit dann keinen Internetzugang am Handy hat), zum anderen, dass das ja ohnehin meist schon chronisch überlastete 2,4GHz-WLAN mit einem weiteren WLAN-Netzwerk zugemüllt wird, was der Performance des eigentlichen heimischen WLANs abträglich ist. Der Controller kommuniziert seinerseits mit der Lampe über ein vermutlich proprietäres Funkprotokoll; es besteht also keine Kabelverbindung zwischen Controller und Lampe. Insofern kann der Controller auch irgendwoanders hin.


    Es soll in Kürze übrigens auch möglich sein (vielleicht geht's auch schon; man findet im Netz dazu leider nichts), den Controller der aktuellen Gyre-Pumpen mit dem ICV6 zu koppeln und dann auch die Pumpen über die App zu steuern.


    Ich betreibe die Lampe über einem Fluval M60 mit den von Jörg empfohlenen Settings. Finde das Licht großartig und auf jeden Fall besser als das der AIs, was zu einem guten Teil aber einfach daran liegt, dass die beiden Spots einen ordentlichen Abstand haben und das Becken somit deutlich besser ausgeleuchtet wird.


    Der Lüfter springt mit den genannten Einstellungen überhaupt nicht an; wenn ich Kanal A oder B testweise mal auf 100% hochziehe, dann springt er gelegentlich an. Er ist geringfügig lauter als der der AIs, ist aber trotzdem nur bei absoluter Ruhe im Raum zu hören.


    Fazit: Bin zufrieden. Das Becken hoffentlich auch - time will tell... ;)

    Nochmal ein Nachtrag hierzu:


    Ganz so hart wie erst gedacht sind die Übergänge nicht. Das Verhalten ist m.E. ziemlich seltsam, und eine genaue Erklärung würde erfodern, dass ich mich stundenlang vors Becken setze und die Lampe beobachte, worauf ich nur sehr beschränkt Bock habe.


    Es scheint aber so zu sein, dass die Lampe innerhalb eines Zeitfensters von schätzungsweise 30 bis max. 60 Minuten um die eingestellten Zeitpunkte herum auf den für den jeweiligen Zeitpunkt eingestellten Wert auf-/abdimmt. Es ist also nicht komplett hart, also nicht so, dass sie Punkt 10 von Helligkeit X auf Y springt. Aber es ist definitiv auch kein komplett fießender Übergang zwischen den einzelnen Zeiten, so wie das bei anderen Lampen ist, sondern die Anpassung an die konfigurierte Helligkeit erfolgt wie gesagt innerhalb eines engen Zeitfensters um die eingestellte Zeit herum. Somit ist es nicht ganz so schlimm, wie ich erst dachte, aber dennoch für mich nicht akzeptabel.


    Ebenfalls nicht akzeptabel ist, dass die Lampe nach einem kurzen Stromverlust (z.B. wenn man das Kabel während Wartungsarbeiten mal für ein paar Minuten abzieht) nicht reproduzierbar Teile der Settings verliert, komischerweise aber nicht alle. Ich hatte z.B. heute den Fall, dass nach 5 Minuten Trennung vom Strom die Zeiten zwar noch alle vorhanden waren, die Helligkeitswerte aber nur noch für 2 der 5 Zeitpunkte. Was wirklich seltsam ist, denn man würde natürlich eigentlich erwarten, dass die Daten über so einen kurzen Zeitraum gespeichert bleiben, aber man würde genauso erwarten, dass WENN die Daten schon verlorengehen, dann halt komplett, und nicht nur Teile davon.


    Aufgefallen war es mir, da der Vormittagszeitraum noch vorhanden war, aber zum Mittagszeitraum wurde die Lampe dann plötzlich sehr hell, und es sprang auch relativ schnell der Lüfter an. Und der lief dann auch deutlich länger als vorher. Es zeigte sich dann, dass die Lampe zum Mittagszeitpunkt auf den Werksdefaultwert sprang, was auf Kanal A96% sind, auf B weiß ich gerade nicht genau (ich glaube ca. die Hälfte), C ebenfalls fast 100% (was für sich genommen auch schon Unsinn ist, da C der UV-Kanal ist), und D weiß ich auch gerade nicht. Auf jeden Fall sehr viel heller als meine Einstellung. Somit merkte ich dann auch direkt, dass die Lampe, wenn man sie mit höheren Werten betreibt als ich, dann definitiv nicht mehr wohnzimmertauglich ist, es sei denn, man ist komplett schmerzfrei. Oder taub... :D


    Wie gesagt - wirklich schade drum, da sie optisch wirklich schick ist...

    Die Lampe hat 4 Kanäle: Weiß, Blau/Royalblau, UV und Rot/Grün. Diese sind für jeden der 5 Zeitpunkte von 0-100 frei programmierbar, aber wie gesagt - es findet halt kein fließender Übergang statt, sondern wenn ich z.B. den ersten Zeitpunkt auf 8 Uhr und 5/5/0/0 programmiere, und den zweiten auf 10:00 und 30/30/0/3, dann funzelt sie halt von 8-10 Uhr mit 5/5/0/0 vor sich hin und geht um 10 Uhr auf die 30/30/0/3. Bzw. ich habe das Gefühl, dass sie in den letzten paar Minuten vor einem eingestellten Zeitpunkt dann doch langsam hochzieht, also nicht wirklich in einem "Ruck" genau um 10, aber es ist definitiv auch kein stufenloses Hochziehen über diese 2 Stunden hinweg. So richtig begriffen habe ich nicht, was das Teil genau macht.


    Die Lichtfarbe und auch die Ausleuchtung sind sehr gut. Und rein optisch m.E. eine der schönsten Lampen überhaupt.


    Trotzdem - inzw. ist es mir egal - hab im Black Friday Sale eine günstige AI Hydra 26 geschossen; die hier geht wieder zurück. Abgesehen von dem für mich nicht nachvollziehbaren Dimmingverhalten ist der Lüfter extrem laut. Er springt zwar bei meiner Einstellung (max. 45%) nur ab und zu und dann auch nur kurz an, aber das nervt auch schon. Ich möchte nicht wissen, wie es ist, wenn man die Lampe mit deutlich mehr als meinen 45% laufen lässt. Wohnzimmertauglich ist das jedenfalls nicht.


    Da irgendwie alle Threads, die ich zu dem Teil finden kann, irgendwann im Sande verliefen, habe ich den Eindruck, dass alle das Teil wieder abgestoßen oder zurückgeschickt haben.

    Ich habe das Teil seit gestern hier hängen und hätte mal eine Frage zur Programmierung - entweder stelle ich mich zu blöd an, oder meine Erwartungshaltung ist falsch...


    Ich kenne es von der Aqua Medic Aquarius und der AI Prime so: Ich programmiere den ersten Dimmingzeitpunkt des Tages auf Helligkeitswert A, den zweiten auf B, den dritten auf C, den vierten auf D und den fünften auf E (wenn es 5 Punkte gibt, so wie hier; bei manchen kann man ja auch beliebig viele Zeitpunkte anlegen). Die Lampe beginn dann morgens zum ersten Zeitpunkt mit A, erreicht zum zweiten Zeitpunkt B, zum dritten C, zum vierten E und abends zum fünften E. Und die Übergänge von A-E sind natürlich fließend.Kann es sein, dass diese hier dies nicht kann und lediglich zu den eingestellten Zeitpunkten direkt auf die jeweils programmierten Helligkeiten springt?


    Falls ja: Bin ich da einfach zur zu verwöhnt und ist dieses Verhalten eher die Regel als die Ausnahme?

    Danke - dachte ich mir eigentlich schon... ;)


    Wer nutzt solche Teile dann eigentlich, bzw. wo ist der primäre Einsatzbereich?


    Bzgl. des Filtermaterials: Naja, das ist halt nun eh da und "frisst kein Brot", sprich, es wird nichts schaden, wenn ich es drinlasse.

    Moin,


    ich betreibe einen JBL Cristalprofi i80 Innenfilter in einem Nanocube 60. Am Filter ist ein Modul mit Schaumstofffilter und eins mit den Micromec-Kügelchen angeflanscht.


    Ich habe mir mal zum Testen dieses Venturi Set geholt. Lt. dem JBL-Werbevideo hätte es eigentlich möglich sein sollen, hinter der Düse des Venturi-Sets noch die normalen Düsen anzuschließen, die beim Filter beilagen und die ich bisher auch verwendet habe. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=K5VdDTUsXUs, ab ca. 03:22. Das passt aber nicht, sprich, das Venturi-Set kann nur Stand-Alone verwendet werden.


    Das Becken steht erst seit ca. 2 Monaten, läuft bis jetzt aber sehr gut. Es lebt auch schon einiges drin, u.a. eine Lederkoralle, eine Galaxea, eine Caulastrea, ein paar Schnecken und Einsiedler und zwei Garnelen. Viel mehr soll es auch nicht mehr werden.


    Was meint Ihr - ist eine zusätzliche Sauerstoffversorgung über so eine Düse, die halt einfach nur Luft ins Auslassventil zieht, erforderlich, oder reicht die Wasserbewegung, die der Filter erzeugt, aus? Ich hatte vorher halt einfach die beiden langen Austrittsdüsen (im Video bei 03:28 zu sehen) so eingestellt, dass sie schräg nach oben zeigten und somit für ordentlich Wasserbewegung sorgten.


    Danke!

    Nein, muss es nicht. Das wäre ja auch blöd. Die Einstellungen werden definitiv im Controller gespeichert.


    Und es scheint halt wie schon beschrieben erforderlich zu sein, dass man IMMER, wenn dieses "Synchronize" - Popup erscheint, dies dann auch macht. Hierzu muss man auf jeden Fall manuell auf's Home-WLAN wechseln, umgekehrt kann die App aber durchaus selbständig zum WLAN des Controllers zurückwechseln, sobald dies gebraucht wird.

    Ok, danke. Dachte ich mir auch schon; es ist ja nicht erkennbar, wie man da eine zweite Pumpe anschließen sollte. Und die Pumpe mit diesem Anschluss einzeln gibts ja auch gar nicht.


    Mal schauen... wenn ich irgendwann nochmal an eine zweite Gebrauchte komme, hole ich mir noch eine. Andererseits - für ein 60l Nano Cube sollte dieses Teil zusammen mit dem Rucksackfilter, der auch 500l/h macht, eigentlich ausreichen. Man musses ja nicht übertreiben. :)

    Und da heißt es immer, LEDs stromsparend und nicht so heiß und so... :D


    Nochmal zu meinem Problem: Manchmal ist man echt blöd. Also wirklich richtig blöd... :dash: :D


    Ich habe das Ganze jetzt so gelöst, dass ich einfach den Rucksackfilter, der bisher an der Seite und dort mittig hing, ganz nach vorn verschoben habe. Da es ja nur ein Nano Cube ist, waren das jetzt nicht mehr als vielleicht 10cm oder so Unterschied, aber das reichte schon aus. Die vom Wasseraustritt des Filter verursachte Welle verläuft jetzt nicht mehr mittig, sondern weiter vorne, und der Flimmereffekt ist zwar immer noch da, aber längst nicht mehr so schlimm. Jetzt sieht es richtig gut aus.


    Gibts eigentlich eine halbwegs generische Empfehlung, wie hoch man die AI Prime HD über ein 60l Nano Cube hängen sollte? Ich hab mich jetzt mal an den ca. 30cm orientiert, die klopfer empfohlen hatte. Sie läuft mit 80% weiß und blau, 55% Royalblau, 20% grün, 15% violett und rot, und 5% UV. Mit den Settings habe ich mich an den Empfehlungen aus dem Sangokai-Forum orientiert. Frage ist halt, ob die 80% für 30cm Abstand schon zuviel oder noch zu wenig sind.

    Ich habs jetzt auch hinbekommen, allerdings nur mit der Version 2.1 der App, und es ist offenbar tatsächlich so, dass man quasi immer dann, wenn das Popup "Synchronize" erscheint, man dann auch wirklich synchronisen muss, und das erfordert das manuelle Umstellen des WLANs auf das Home-WLAN.


    Das ist ziemlich dämlich gelöst, wie ich finde. Es wäre sehr viel besser, wenn sich der Controller einfach ins heimische WLAN einbinden könnte. Aber selbst ohne diese Möglichkeit hätte man das cleverer programmieren können. Es sollte zumindest einen Hinweis geben, dass man das Synchen, wenn angefordert, machen muss, und man dazu manuell das WLAN wechseln muss.


    Aber egal - geht jetzt, und man stellt da ja nun auch nicht ständig dran rum.


    Mal noch eine andere Frage: Gehe ich recht in der Annahme, dass wenn ich zwei Pumpen haben möchte, ich dann ein zweites komplettes Set benötige, es also keine Möglichkeit gibt, dass EIN Controller ZWEI Pumpen steuert?