Beiträge von BigBlue007

    Da ich keinen Schlauch in dieser Größe zur Hand hatte und den Originalschlauch vor Ablauf der Rückabefrist des AS nicht zerschnippeln wollte, habe ich jetzt mal was anderes probiert: Ich habe den AS von der Mitte des TBs ganz an den Rand geschoben, so dass zwischen der Wand und dem Ansaugstutzen der Pumpe nur noch 2-3mm Platz sind.


    Ich verstehe zwar nicht so recht, warum genau, aber das scheint geholfen zu haben. Kann natürlich auch sein, dass es Zufall war; werde das noch ein wenig beobachten.

    Also bei mir reichen die ca. 30 Sekunden, die die RFP braucht, um den Wasserstand wieder auf normal zu bringen, dass in dieser Zeit der Topf komplett voll läuft.


    Ich werde mal Deinen Vorschlag testen, wobei sich mir allerdings gerade die Frage stellt, wie man da einen Schlauch mit größerem Durchmesser verwenden kann, da der Durchmesser ja durch den Schlauchanschluss unten an der Pumpe vorgegeben ist. Selbst wenn ich da irgendwas basteln würde, um einen größeren Schlauch dranzubekommen, wäre ja der Einlassnippel und dessen Durchmesser an der Pumpe weiterhin der begrenzende Faktor, oder? Das Kürzen des Schlauchs könnte dagegen durchaus was bringen.


    Wie gesagt - ich teste das mal.

    Hallo Werner,


    vielen Dank!


    Da Du lt. Deiner Sig ja denselben AS hast, vielleicht könntest Du kurz erläutern, was genau Du da modifiziert hattest.


    Da Du ebenfalls ein Reefer hast: Das Problem, dass der AS auf jeden Fall überläuft, wenn man ihn gleichzeitig mit der RFP einschaltet, müsstest Du ja dann eigentlich auch gehabt haben, oder? Schaltest Du den AS auch etwas später wieder ein, oder hatte sich dieses Problem durch Deine Modifikation dann auch gleich mit erledigt?


    Danke!
    Kay

    Nun, wie schon geschrieben - zum einen lese ich recht häufig, dass es Sinn macht, den AS nach dem Füttern auszuschalten, damit nicht gleich alles, was vom Futter eigentlich im Wasser bleiben soll, gleich wieder ausgeschäumt wird.


    Und zum anderen ist es einfach ein Sachzwang, da der Wasserstand des TBs beim Ausschalten der RFP steigt und der AS ja dann sowieso überkocht.

    Moin!


    Ich hätte hier mal ein spezielles Überkochproblem, zu welchem ich mit der Suche nix gefunden habe.


    Der AS steht im Technikbecken eines Reefer 250. Eingestellt auf ca. 3, funktioniert er im Prinzip prächtig.


    Einziges Problem: Nachdem man ihn aus- und wieder einschaltet, schäumt er für ca. 1 Minute oder so über, genügend Zeit für den Topf, komplett vollzulaufen.


    Ich schalte ihn während der Fütterung aus, zusammen mit allen Pumpen. Beim ersten Mal dachte ich noch, dass es einfach daran liegt, dass wenn ich alles zusammen wieder einschalte, der Wasserstand im TB natürlich für einen Moment höher ist als normal, bis die RFP das Wasser wieder auf den normalen Stand gepumpt hat. Also habe ich den AS in eine separate Steckdose gesteckt, um ihn zeitlich versetzt einschalten zu können. Zumal es ja wohl eh eine gute Idee ist, dass man ihn nach der Fütterung mal für eine Stunde oder so auslässt.


    Das Problem ist aber, dass er auch dann überkocht, wenn der Wasserstand beim Einschalten schon längst wieder normal ist. Ich muss ihn also nach jedem Einschalten entweder erstmal zurückregeln, was blöd ist, weil es durchaus eine Zeit dauert, bis man die perfekte Einstellung gefunden hat. Oder ich muss ihn für eine Minute oder so anheben, was ja irgendwie auch nicht sein kann.


    Mache ich irgendwas falsch, oder ist das ein generelles Problem dieses AS oder womöglich allgemein aller AS dieser Bauart?

    Gott sei Dank hast du eine absolut konstant arbeitende Nyos 2.0 schon "einige" wahnsinnig lange Tage im Betrieb.. um diese als Ursache auszuschließen.


    Nun, sie war als Ursache FÜR MEIN AKTUELLES PROBLEM definitiv auszuschließen, zum einen, weil das Problembild eindeutig keinen Zusammenhang mit einer nicht kostant arbeitenden RFP hatte, zum anderen, weil das Problem ja nun inzwischen auch behoben ist.


    Sollte ich im Laufe der Zeit die Erfahrung machen, dass auch meine Viper anfängt, schwankend zu arbeiten, wird sie halt mit was anderem ersetzt. Aber ich werde sie naheliegenderweise nicht deswegen ersetzen, weil hier der ein oder andere die RFP einfach per se in Verdacht hatte, weil andere hier im Thread Probleme hatten, die tatsächlich an der RFP lagen. Ich zweifle ja nicht daran, dass andere Leute mit dieser (und anderen) Pumpe Probleme hatten. Fakt ist aber nunmal, dass MEIN aktuelles Problem nichts mit der RFP zu tun hatte und auch nicht haben konnte.


    Zitat

    Diplomatisch ausgedrückt.. muss hier scheinbar jeder seine eigenen Erfahrungen machen.


    Das ist ohnehin immer und überall so... :thumbup:


    Zitat

    Immerhin ist zumindest dein Schrank schön ausgeleuchtet, wenn du später Tag und Nacht in den Unterschrank kriechst und am Ventil nachregulierst..


    Den Regler habe ich beim Drehen nichtmal angeschaut, insofern braucht's dafür kein Licht. Aber ja, der Schrank ist schön ausgeleuchtet, da hast Du Recht... :thumbup:



    werner F: Ich muss leider nochmal nachfragen... Was genau ist die "Absaugkammer"? ?( Der Wasserstand im TB vorne im größten Bereich, wo der AS drinsteht, ist ja immer derselbe, weil das Wasser dahinter in die Blasenfalle läuft. Dahinter ist dann die Kammer mit der RFP. Der Wasserstand dort wird mit dem Schwimmer reguliert. Allerdings hat der Wasserstand dort zumindest m.E. keinerlei Auswirkung auf die Wasserstände irgendwo anders und braucht daher auch nicht speziell reguliert zu werden, außer natürlich so, dass er hoch genug ist, dass die RFP halt unter Wasser steht. Aber ob dort drin nun 15 oder 13 oder 18cm Wasser stehen, sollte m.E. eigentlich völlig egal sein.

    Also bzgl. der Viper: Wie ich bereits mehrmals sagte, sind (bzw. inzw. ja nun "waren") Schwankungen der RFP NICHT mein Problem. Die Pumpe arbeitet hier absolut konstant, und der Wasserspiegel im Überlauf war auch stets konstant - nur eben entweder konstant zu niedrig (aber eben immer auf demselben zu niedrigen Level), oder zu hoch, so dass das Wasser in den Notablauf floss. Es gelang mir nicht, eine Stellung des Ventils zu finden, mit der der Wasserpegel knapp unterhalb des Notüberlaufs stand.


    Wie erwähnt lag es offenbar einfach an zu wenig Wasser, denn nachdem wir gestern noch ein weiteres Stück Riffgestein ins Becken eingebracht haben, bekam ich den Pegel nach ein wenig weiterer Justierei dann problemlos auf einen Stand von ca. 5cm unterhalb des Notüberlaufs. Es mag natürlich auch einfach daran liegen, dass das Ventil jetzt in der nunmehr leicht anderen Position als vorher in einer Stellung ist, wo sich der Durchfluss exakt so einstellen lässt, dass nunmehr dieser Wasserstand möglich ist. Das wäre dann der "Ungenauigkeitseffekt" des Ventils, den der ein oder andere durch Ersetzen mit einem Kugelhahn beseitigt hat.


    Mit der Viper 2.0 bin ich mehr als zufrieden. Sie erzeugt hier wie gesagt keinerlei Schwankungen, ist de facto nicht hörbar, und die Durchflussmenge, die oben am Becken ankommt, liegt bei max. Einstellung (entspricht 2000l/h bei 0m) bei ca. 800l/h und somit knapp oberhalb der Sangokai-Empfehlung (2-3faches der Wassermenge). Die 2400l/h-Empfehlung von Red Sea ist für mich Tinnef.


    werner F: Wenn Du sagst, dass der Wasserstand über den Schwimmer eingestellt wird, meinst Du dann den Wasserstand im Überlauf, oder den im Technikbecken bzw. in der Pumpenkammer? Letzteres würde mir einleuchten, war aber nicht mein Problem. Ersteres irgendwie nicht... ?(

    Das ist exakt die Vorgehensweise, die ich jetzt seit einigen Tagen betreibe, aber wie gesagt - es wird nix. Wenn das Ventil ganz zu ist, dann ist der Überlaufschacht natürlich übervoll und das durch den Notüberlauf abfließende Wasser macht ordentlich Lärm. Mit zunehmendem Öffnen komme ich dann irgendwann zu dem Punkt, wo das Wasser noch gerade eben so in den Notüberlauf fließt. Und der nächste Zustand ist dann direkt der, dass der Wasserspiegel 10cm tiefer steht. Dazwischen gibts einfach nix, egal wie vorsichtig ich drehe... ?(

    Auch an diesen Uraltthread hänge ich mich mal dran... ;)


    Ich kämpfe im Moment ebenfalls mit dem Wasserstand im Überlauf. Das Wasser steht entweder am unteren Ende des durchsichtigen Bechers des Ablaufrohrs rechts, oder es läuft in den Notablauf. Dazwischen liegt die minimal möglichste Drehung am Ventil - noch vorsichtiger gehts nicht... :D


    Dass es an der RFP liegt, glaube ich in meinem Fall eher nicht. Sobald ich mit dem Ventil den Punkt erreiche, wo der Wasserspiegel auf Höhe des Notüberlaufs liegt, bleibt das dann auch konstant so. Hätte die Pumpe zu wenig Leistung oder würde schwanken, dann wäre das nicht der Fall, bzw. ich müsste das Ventil noch deutlich weiter zudrehen, damit der Wasserstand konstant auf Höhe des Notüberlaufs liegt.


    Insofern bleibt aus meiner Sicht eigentlich nur das Ventil, das einige hier ja durch einen Kugelhahn ersetzt haben. Mir ist nur nicht so recht klar, warum eigentlich. Arbeitet das standardmäßige Ventil zu ungenau, d.h. ist der Durchfluss bei einer bestimmten Ventileinstellung x nicht wirklich konstant?

    Ich hänge mich mal hier dran, da ich mein Reefer eben erst aufgebaut habe.


    Hat irgend jemand eine Erklärung dafür, wozu dieses Ventil da überhaupt gut ist, und vor allem, warum man es so einstellen soll, dass da 1 Tropfen pro Sekunde rauskommt? Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Die Wasserzufuhr ins Pumpenbecken wird ja durch das Schwimmerventil dort gesteuert. Das Einzige, was ich mit diesem kleinen Ventil steuere, ist, wie schnell das Wasser ins Pumpenbecken läuft, wenn der Schwimmer offen ist. Das wiederum ist doch völlig Wumpe. M.E. kann man das Ventil, wie hier weiter oben ja auch schon gesagt wurde, doch ebensogut auch einfach weglassen, oder es halt dranlassen, um es bei Wartungsarbeiten schließen zu können, es aber ansonsten maximal öffnen.

    Ich hatte vor über 20 Jahren schon einmal ein Meerwasserbecken, hatte dieses Hobby aber damals zusammen mit meiner ersten Frau aufgegeben... :D


    Vor ein paar Monaten packte es mich wieder. Es fing mit einem 60l Nanocube an - Meerwasserbecken in dieser Größe waren damals ja völlig unbekannt bzw. unüblich. Anfangs dachten wir "das reicht völlig". Doch dann reifte relativ schnell die Erkenntnis, dass das doch irgendwie zu klein ist. Es folgte ein Wechsel auf ein Fluval M60. Anfangs dachten wir "das reicht völlig". Doch dann reifte relativ schnell die Erkenntnis, dass das doch irgendwie zu klein ist... :D :D


    Und nun also ein Reefer 250, dank 20%-Aktion bei Kölle zu einem guten Preis. DAS MUSS nun allerdings wirklich reichen, und wird es auch, zum einen, weil es für das Becken im Wohnzimmer nur genau einen sinnvollen Platz gibt, und da geht nix Größeres. Zum anderen, weil ich mir bei einem noch größeren Becken dann langsam aber sicher Sorgen um das Laminat bzw. die FBH darunter machen würde... :S


    Die Ausstattungsliste:


    - Reefer 250 weiß, inkl. Netzabdeckung
    - Lampe: Maxspect Recurve 060 + Controller ICV6 (Upgrade von der vorher verwendeten RSX-050)
    - Strömung: 2x Gyre XF230 + Gyre Controller XR200 (bereits vorhanden)
    - AS: Bubble Magus NAC 3.5 (neu gekauft)
    - RFP: Viper 2.0 (neu gekauft)
    - Doser: Jecod DP-2 (für Sangokai Basis-System, neu gekauft, kommt erst noch)
    - Heizer: Fluval 100W (wurde vom alten Becken übernommen)
    - Sand: ATI Fiji White Sand 1-2mm
    - Unterlage: Siebdruckplatte


    Entgegen den Ratschlägen einiger extrem vorsichtiger Zeitgenossen haben wir den Umzug relativ straight-forward gestaltet:


    - Den gründlich ausgewaschenen Sand ins neue Becken
    - Ca. 100l in den Tagen vor dem Umzug angesetztes Osmosewasser rein
    - Heizer rein und warten, bis das Wasser 25 Grad hatte
    - Den Stein mit allem, was drauf ist (Korallen, eine Kupferanemone), vom alten ins neue Becken umsetzen
    - Großteil des Wassers (ca. 80l) aus dem alten ins neue Becken
    - Fische und Garnelen fangen und umsetzen
    - Verbleibende Schnecken und Krebse umsetzen
    - Done!


    Die meiste Zeit ging dabei noch für's Ansetzen des Osmosewassers drauf. Und für die Reinigung des Sands. Von dem ATI-Sand sind ja viele begeistert, hier und da liest man aber auch mal, dass Leute damit Probleme haben. Ich könnte mir vorstellen, dass diese damit zusammenhängen, dass der Sand nicht gründlich gewaschen wurde, denn er ist schon ziemlich staubig, und es dauerte geraume Zeit, bis das Spülwasser nicht mehr komplett milchig war (komplett klar bekam ich es aber auch nicht). Das Fluval hatte ich seinerzeit mit Jörg Kokotts Sandempfehlung "CaribSea Ocean Live Sand" befüllt, allerdings hatte mir das deutlich zu viele recht große Brocken, die auch schnell unschön aussahen.


    Von dem alten Sand haben wir nichts mit rübergenommen. Unsere Theorie war und ist, dass durch das Mitnehmen des Wassers (immerhin ca. 1/3 der Füllmenge des Reefers) sowie des Riffsteins mit allem, was da so drin kreucht und fleucht, genügend "Alt-Biologie" mit rübergenommen wird, um den Lebewesen einen hinreichend stressfreien Wechsel zu ermöglichen. Bisher gibt es keinerlei Anlass zur Sorge.


    In den Unterschrank habe ich einen Satz Philips Hue Lightstrips geklebt, die ich schon ewig lange ungenutzt rumliegen hatte (klebten früher mal auf einem TV hinten drauf). Bei Wartungsarbeiten ist das Licht weiß, ansonsten erzeugt es durch den Schlitz zwischen den Türen hindurch einen schönen Lichteffekt, z.B. in blau.


    Noch ein paar Worte zur Technik: Der 100W-Heizer mag dem ein oder anderen zu klein vorkommen. Tatsächlich ist er völlig ausreichend, da neben der Beckengröße ein weiterer Faktor für die erforderliche Heizerstärke die zu erreichende Temperaturdifferenz zwischen Umgebungs- und Wassertemperatur ist. Bei uns sind das schlimmstenfalls 4 Grad, normalerweise eher 2-3. Und da reichen 100W auch bei dieser Beckengröße mehr als aus.


    Als RFP wollte ich zunächst eine Tunze Comline 2000 nehmen, die ich noch rumliegen hatte. Es zeigte sich jedoch, dass diese nicht die nötige Förderhöhe erreichte. Angegeben ist sie mit 0,8m, und es kam auch tatsächlich oben nix raus. Die Nyos Viper 2.0 dürfte nicht nur eine der günstigeren, für das Becken geeigneten RFPs sein, sie ist zudem auch extrem leise. Für 20,- mehr hätte ich auch die 3.0 nehmen können, allerdings zieht die in der Minimum-Einstellung schon soviel Strom wie die 2.0 in der Max-Einstellung, fördert aber dann weniger. Davon abgesehen halte ich die Empfehlung von Red Sea, dass die RFP 2400l/h und somit das 10-fache des Beckenvolumens fördern soll, für hochgradigen Blödsinn, so wie deren Anleitung ganz allgemein in vielerlei Hinsicht richtig schlecht ist.


    Im alten Becken hatte ich einen Tunze DOC Skimmer 9004 - den hätte ich auch problemlos im Technikbecken des Reefers betrieben, obwohl es ja eigentlich ein Innenabschäumer ist. Leider reichte dafür der Wasserstand im TB nicht, also musste da auch ein neuer her. Auf den BM NAC 3.5 gabs dann immerhin auch nochmal die 20%, ebenso wie auf die RFP.


    Über dem Fluval M60 hatten wir die Maxspect RSX hängen, die ich Anfang des Jahres ebenfalls bei Kölle gekauft hatte. Hier hatte ich dann deren Rückgaberecht genutzt und die Lampe gegen die Recurve getauscht. Das ist mal ein richtig geiles Teil, nicht nur vom Licht her, sondern auch optisch. Seit einigen Tagen gibt es zudem für den Gyre-Controller ein Firmwareupdate, so dass sich dieser nun endlich, wie schon lange angekündigt, mit dem ICV6-Controller verbinden lässt und somit nun eine App-Steuerung von sowohl der Lampe als auch der Pumpen möglich ist. Sehr cool!


    Das ganze Konstrukt steht auf einer 100x60cm großen Siebdruckplatte (Amazon Marketplacehändler, ca. 25,-). Die Meinungen, ob das bzgl. Druck auf den Boden was bringt oder nicht, gehen ja teilw. auseinander. Ich fühle mich aber besser dabei, wenn die kleinen Plastikfüßchen des Reefers nicht direkt auf dem Laminat stehen, sondern auf einer Platte, die dann ihrerseits flächig auf dem Laminat aufliegt. Dass sie rundherum ca. 5cm unter dem Becken rausschaut, ist Absicht. Zum einen dient dies als Schutz davor, dass die Glastür, die sich links neben dem Becken befindet, dagegen knallt. Zum anderen - wenn man am Hantieren ist und etwas Wasser rausläuft, läuft es auf die Platte und nicht auf's Laminat.


    Die Netzabdeckung ist weniger deswegen drauf, um Tiere an der Flucht aus dem Becken zu hindern, sondern vielmehr als Schutz gegen unsere anderen Haustiere - Katzen. :D Das Ding zurechtzusägen war weniger aufwändig, als ich befürchtet hatte, nur das Netzmaterial da reinzuspannen war mistig. Sieht man teilw. auch... :rolleyes:



    Last but not least das Wichtigste - Bilder! Im Moment sieht es noch ein wenig leer aus. Der eine einsame Stein da rechts war halt DER EINE Stein im alten Becken - dort sah er bei Weitem nicht so verloren aus... ?( :D Zwei weitere (tote) Steine sind aber gerade am Wässern und werden dieser Tage links, wo momentan erstmal provisorisch der "Korallenzoo" steht, dazudrappiert.