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becken mit gestein, vorzugsweise mit kalkrotalgen bewachsen und ne handvoll - also nicht 5, sondern wirklich ne hand voll - seesterne einsetzen. das becken muss gross genug sein, weil, wenn wir ne harlekingarnele voraussetzen, diese wahrscheinlich mind. 20 seesterne am tag frisst. dies ist auch der grösse der seesterne geschuldet.
also müsste man solch grosse population haben, dass mindestens diese anzahl täglich entsteht. das halte ich bei seesternen eher für unwahrscheinlich bei unseren aquariengrössen.
ich hatte ne richtig ausgedehnte plage der seesterne in 300 litern. eine garnele hat binnen einer bis eineinhalb wochen die anzahl so dezimiert, dass keiner mehr sichtbar war. die schlagen richtig zu. das nachzuzüchten, bei sich selbst teilenden und langsam wachsenden tieren ist wie gesagt äusserst unwahrscheinlich. zumindest in der erforderlichen menge.
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