Moin, ich habe gestern einen Gonodactylus smithii geschickt bekommen, nachdem ich endlich ein kleines Becken einrichten konnte und die Leidenschaft zu den außergewöhnlichen Tieren entdeckt habe
Ich war beim einsetzen leider nicht dabei, da ich arbeiten musste.
Ich hab den Zwerg noch garnicht sehen können
Auch seine Höhle kann ich nicht ausfindig machen
Kurz: man sieht und hört ihn nicht und ich mache mir etwas Sorgen
Das meine Beleuchtung zu hell ist, hab ich schon herausgefunden
Derzeit hab ich sie zur Seite gedreht und Morgen kommt eine neue Lampe für ihn
Lebendgestein/ Heizer/Pumpe usw. Sind vorhanden, sowie Sand und KorallenBruch.
Weiß jemand ob die Tiere doch so dermaßen scheu sind und er wahrscheinlich nur mich beobachtet ohne das ich ihn sehe
Das Kerlchen sollte so um die 5 cm haben
Hat jemand Erfahrung mit dem Tier?
Gonodactylus smithii wer hält einen?
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ich denke du vermutest richtig. der beobachtet dich.
die leben in höhlen meist versteckt. daher bietet sich eine eher dunklere beleuchtung an. kommen meist bei futtergabe etwas hervor.
es bietet sich in einem artenbecken daher an es gleich so einzurichten, dass man ihn des öfteren zu sehen bekommt.
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Ich bin skeptisch weil ich ihn nicht einmal gehört habe. ich mach mir ein wenig Sorgen um ihn
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Habe erst letzte Woche mit jemandem geschrieben der ein smithii hat.
Werde dir jetzt mal den Antwort Text den ich bekommen habe hier reinstellen.... Vielleicht bringts dir wasMein Fangschreckenkrebs hat ein Becken für sich alleine (30lt). Er ist etwa 8cm gross und knallt unweigerlich auf alles was in seine Nähe kommt. Daher ist er wirklich ein Kandidat für ein eigenes Refugium.
Im Becken hat es einen lebenden Stein und diesen hat er in den letzten Monaten regelrecht "durchhöhlt". Er klopft sich neue Gänge und hat inzwischen mehrere Ausgänge geschaffen. Zudem mag er eine hohe Sandschicht, die er ebenfalls unermüdlich durchpflügt.Kulinarisch ist er nicht sehr anspruchsvoll, er frisst eigentlich alles was ich ihm anbiete. Garnelengranulatfutter, flüssiges Zooplanktonkonzentrat, Flockenfutter und liebend gern auch mal etwas Muschelfleisch. Letzteres bekommt er manchmal zur Beschäftigung. Er knallt dann unablässig gegen die Schalen, bis sie zertrümmert ist und an das Muschelfleisch rankommt. Das kann schon mal 1-2 Stunden dauern.
So ein Fangschreckenkrebs ist wirklich ein spannendes Tier. Er reagiert deutlich auf den Mensch und scheint immer genau wahrzunehmen, was um ihn herum so geschieht.
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Leider ist das Tier nach nicht einer Woche gestorben Soweit ich weiß, wurde der Fangi während der Häutungsvorbereitungen leider gestört und ich schätze das es hier die Ursache für seinen Tod war. Er hat sich leider auch mehrere Tage sehr seltsam verhalten :(.
Da ich allerdings nicht aufgeben wollte, habe ich mir einen Pseudosquilla Ciliata schicken lassen Einen Speerer...der benimmt nicht absolut normal und hochinteressant.
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