Diskussion zum Becken Patrick

Lieber Patrick,

lass doch Dein Leitungswasser mal "vermessen", dann weißt Du genau, was drin ist. Wäre ja vielleicht auch grundsätzlich ganz interessant Wenn es mal zu einem Erste-Hilfe-Fall käme, müsstest Du nicht mehr darüber nachdenken, ob es geht, Du wüsstest genau, was Du tust ;-))

Ich bin noch blutige Anfängerin, aber mein Leitungswasser habe ich vorsorglich mal durchmessen lassen. Also bei uns wäre eine Erst-Hilfe-Maßnahme unkritisch. Wenn irgendein Mist passiert, dann muss man scheinbar manchmal schnell reagieren. Da ich mein Osmosewasser noch nicht selber mache, hatte ich Sorge, dass ich für mein Pfützchen mal keins haben könnte, wenn ich es brauche (z.B. Verdunstung ausgleichen). Deshalb habe ich als erstes das Leitungswasser prüfen lassen

Liebe Grüße,

Susi

Hallo zusammen,

ja, der Thread von Patrick ist sehr interessant, weil da unterschiedliche Fragestellungen und Themen behandelt werden.
Wirklich interessant zu lesen.

Das mit dem Leitungswasser würde ich auch mal testen lassen.
Da gibt es Labore, die da einen umfangreicheren Test machen können. Oder eines für labormedizinische Diagnostik.
Ich kann dieses hier empfehlen.

Dort haben einige Bekannte und Freunde mal Leitungswasser testen lassen. Auch Wasser aus verschiedenen Quellen wurden von meinen Bekannten da schon eingereicht. Ist sehr genau dort.
Gibt natürlich noch andere Labore.

Zum Thread selber:

@ Patrick
Ich würde da wie Jörg schon gesagt hat, wirklich den PO4-Wert beobachten und ggf. gegensteuern. Besser sofort als dass noch mehr Korallen degenerieren.
Alles andere wird ja gerade durchgesprochen.

Gruß,
Matthias

Hallo Ihr Zwei,

von dem Leitungswasser bei uns bin ich ehrlich gesagt nicht so begeistert. Bei uns in der Gegend ist das Wasser aus verschiedenen Tiefbrunnen und wird dann zusammen gemischt. Da hier auch sehr viel Landwirtschaft betrieben wird denke ich das da auch viele Pestizite drinnen sind.
Außerdem habe ich mit Leitungswasser bei meinem ersten Becken nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Das Wasser hat nicht mal für die Süßwasseraquaristik getaugt.
Hinzu kommt noch das im ganzen Haus Kupferleitungen liegen.

Eine Laboranalyse ist sicher eine gute Methode um sich Klarheit über sein Ausgangswasser zu verschaffen allerdings ist das meiner Meinung nach nur eine Momentaufnahme. Sobald da jemand im Wasserwerk an einem Hebel dreht sieht alles schon wieder ganz anders aus.

Ich werde es jetzt erstmal mit Osmosewasser versuchen. da sind bei mir noch 0,04 - 0,06 an PO4 drin.