Hallo Liebe Forengemeinde,
In meinem 200l Becken habe ich zwei ungebetene Gäste mit neuem LG eingeschleppt, eine kleine Krabbe und einen Knallkrebs/Fangschrecke. Letzteres macht mir ein bisschen Sorge, da eine Fangschrecke ja doch einiges vertilgen kann. Es ist mir gelungen beide blinden Passagiere mehr oder weniger erfolgreich abzulichten, sodass ihr mir vielleicht helfen könnt.
Die Krabbe (habe Sie bisher nur 2 mal gesehen):
Die Bilder des Knallkrebses/ der Fangschrecke sind schlechter, da ich in die Höhle reinfotografieren musste (Entschuldigung):
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Zum Verhalten:
Knackt vornehmlich nachts deutlich hörbar. Oft mehrfach hintereinander mit einer "Nachladezeit" von etwa 1s. Selten auch tagsüber. Ist jetzt seit ca. einem halben Jahr in meinem Becken und bisher ist nichts gefressen worden, lediglich ein Einsiedler ist verschwunden innerhalb dieses Zeitraums. (Besatz: 1 Lysmata, 1 Bicolor, 2 Ocellaris, 5 Schwalbenschwänzchen, 1 Mespilia globulus, diverse Schnecken und Einsiedler)
Die ganze Zeit war ich eigtl sicher, dass es sich um einen Knallkrebs handelt, habe aber letzte Woche einen Gehäuseschaden am Seeigel festgestellt. Mein Aquaristikhändler meinte, es könne sich dabei um einen Schaden, entstanden durch einen Fangschrecken Angriff handeln.
Hoffe Ihr könnt was erkennen, dass es eindeutig macht. Vielen Dank im voraus!
Gruß Yanik