Beiträge von YanikB.

    Hi,


    Sorry das es so lange dauerte. Messe so ziemlich das gleiche wie die ICP Analyse. Nutze ein Refraktometer und manchmal ein Aräometer zur schnell Kontrolle. Der Clownfisch ist noch immer munter und hat zumindest mal nicht mehr Punkte bekommen.


    Gruß
    Yanik

    Ich werds prüfen und hab heute bereits Wassergewechselt. Setze das Maxicoral A für die nächsten paar Wochen zusätzlich ab. Danke für eure Hilfe.


    Btw: Die Caulastrea sieht im Moment wieder besser aus (auch vor dem Wasserwechsel bereits).

    Oh entschuldigt, verwendet wurde die letzten 6 Monate ausschließlich destiliertes, käufliches Wasser.
    Ich habe die Analyse jetzt als Bild hochgeladen, sollte ja auch gehen. Keine Empfehlung, weder onlie noch sonstig.
    Scheibenreiniger sieht dicht aus, habe ihn jetzt vorsichtshalber mal entfernt.

    Ich habe jetzt nochmal alle meine verwendeten Präparate kontrolliert und habe denke ich für die zu hohen Werte den "Übeltäter" gefunden. Zum Einsatz kommen derzeit Maxicoral A und Maxicoral B. Präparat A enthält all die zu hohen Werte, B interessanterweise ziemlich alle zu niedrigen. Die empfohlenen Dosierungen scheinen nicht auf mein Aquarium anwendbar zu sein.

    Riffmörtel war im Einsatz. Als Salz verwende ich Coral-Reef Premium Meerwasser-Salz.
    Die Pdf ist leider zu groß zum Anhängen. Einheit war für alle angegebenen Werte µg/L.
    Und ne Legende hab ich vergessen, entschuldigt bitte: ^ bedeutet zu hoch - bedeutet zu niedrig

    Also dauerhaft im Becken sind:
    -ein EHEIM Skim 300
    -zwei Strömungspumpen (Fluval Sea Cp2 und ne Tunze mit knapp 2500 l/h)
    -Einen Kalkreaktor (http://meeresaquarium-westpfal…lkreaktor-Compact-80.html)
    -Ein Thermometer eines Thermostats
    -Ein Abschäumer mit einem Birkenholzabschäumer
    -Magnetreiniger ohne Klinge


    Ich nutze ab und an einen Klingenreiniger von Tetra. Kein Aborber im Einsatz. Von Alufolie weiß ich nichts, kann aber theoretisch am Frostfutter gehangen haben und so ins Becken gelangt sein (halte ich für unwahrscheinlich, wäre normal spätestens beim auftauen aufgefallen).

    Hallo Leute,


    die Ergebnisse meiner ICP-OES Analyse sind da und einige Werte sind etwas zu hoch/zu niedrig. Ich erwähne jetzt mal nur diese, der Übersichtlichkeit halber.
    Aluminium 62.7 ^
    Bor 2.48 -
    Barium 79 ^
    Cobalt 1.92 ^
    Eisen 18 ^
    Iod 18.5 -
    Lithium 99.6 -
    Nickel 20.6 ^
    Zink 26.8 ^
    Phosphor 10.6 ^
    Ich wunder mich vor allem bei den ganzen Metallen wo die in den Mengen herkommen. Wenn man der Farbskala auf marinlab.com trauen kann, sind besonders extrem Al, Co, Fe, Ni und Zn. Und ich wundere mich etwas wo das alles herkommt.
    Und kann jemand ein Lithium, Bor/ Iod Präperat empfehlen?
    Vielen Dank noch mal für den Tipp mit dieser Analyse, hatte nicht gedacht, dass ich so viele Missstände in meinem Aquarium hab.


    Gruß
    Yanik

    Die Punkte deines ocellaris sehen für mich schon sehr nach einem schwarzen Oodnium Befall aus. Bei meinem bin ich etwas unschlüssig, da ich statt vielen feinen Punkten einen großen rechts und links habe.


    Habe gerade noch festgestellt, dass das skelett der nicht besonders gut aussehenden Seite marode ist. Dort sind lockere Stellen unterhalb des blauen Gewebes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies gesund ist. Hat wer ne Idee was es sein könnte und noch besser was zu tun ist zur Verbesserung der Situation der Koralle?


    Btw: Die Wasserwerte sind alle im Normbereich (pH, Ca, Mg, kH, NO3, PO4). Alle anderen Korallen (Euphyllia, Milka, div. monti, Entacmea, Krusten, Goniopora, Briareum, Xenia, Favites, Acanthastrea) sehen alle super aus

    Hallo Leute,


    Ich mal wieder mit nem anderen Problem :11B95E~110:
    Ich habe diverse Beobachtungen an meinen Tieren gemacht, bei denen ich mir nicht sicher bin, wie normal/ unproblematisch (oder eben das Gegenteil) diese sind.

    Das erste ist eine C. furcata. Während die linken Köpfe kräftig und gesund aussehen, sind die rechten nicht richtig geöffnet und haben ein kleines Loch im Gewebe. Darauf war auch eine Alge gewachsen die ich schon entfernt habe. Vor ein paar Wochen hatte Sie das gleiche Verhalten schon einmal, woraufhin ich sie badete in Coral Rx und ihren Standort änderte. Am alten Standort zeigte sich dann noch Glasrose genau dort wo die Caulastrea saß, sodass ich dachte es handelte sich womöglich um Vernesselungserscheinungen. Am neuen hingegen sah alles wieder gut aus bis heute. Jetzt sieht eine Hälfte wieder genauso aus. Ist das möglicherweise ein normales Verhalten bei der Teilung? (dort wo letztes Mal ein Loch im Gewebe war, haben sich jetzt einfach die zwei erkennbaren Teile getrennt.



    Diese Seriatopora stirbt (sehr langsam) von unten her ab und es bildet sich eine Ablagerung darauf, sowie Algen wachsen im Anschluss. Eigentlich sollte noch genug Licht nach unten durchkommen, daher weiß ich nicht wie das passiert. Heute habe ich zudem festgestellt, das eine Montipora etwas ähnliches zeigte, sodass ich jetzt etwas beunruhigt bin.




    Einer meiner A. ocellaris hat auf seiner rechten und seiner linken Seite je einen schwarzen, relativ großen Punkt (Punkt, 0,2-0,3 cm im Durchmesser. Kann das ein schwarzes Oodnium sein? Wenn ja was empfehlt ihr? Entschuldigt die Qualität. Der kleine ist sehr quirlig und war entsprechend schwer zu fotografieren.


    Ich weiß, das sind wieder Fragen über Fragen, aber ich wäre dennoch sehr dankbar für jeden Hinweis!


    Gruß
    Yanik


    Danke für die nette Begrüßung! Ja Landau und Neustadt böten sich definitiv an. Da ich in Kaiserslautern studiere und meine Freundin Landau liegt Neustadt auf der Durchreise und in Landau bin ich daher eh öfter. Da lässt sich bestimmt was einrichten!

    Habe ihn beim Aufstellen der Falle nochmal gesehen. Die Scheren sehen beide nach Knalli aus. Allerdings habe ich auch noch nie die Scheren eines Fangi in echt gesehen, daher möchte ich da nicht zu 100% sagen. In die Flasche ist er leider nicht rein.
    Könnte auch ein Knallkrebs solch einen schaden am Seeigel verursachen oder sollte ich nach anderen Ursachen dafür suchen?

    Hallo liebe Forengemeinde,


    mein Name ist Yanik und ich bin 22 Jahre alt. Zur Zeit Pflege ich ein 200l Riffaquarium, welches aus meinem 60l Nanocube beim Umzug hervorwuchs. Insgesamt kann ich tatsächlich schon 8-9 Jahre Aquaristik Erfahrung vorweisen, 5 davon allerdings im Süßwasserbereich.


    Privat stehe ich kurz vor dem Abschluss meines Chemiestudiums und betreibe Karate als Sport nebenher. Falls hier in meiner Gegend (Raum Kaiserslautern) noch Meer Begeisterte sind, würde ich mich über Kontakt freuen!
    Bis dahin!


    Gruß
    Yanik

    Die Krabbe ist realtiv sicher eine algenfressende Art, daher weniger dramatisch.
    Ich hab die Fotos vor circa 5 Monaten gemacht und war mir anschließend eigentlich sicher es ist ein Knalli. Jetzt da ich den Schaden am Seeigel festgestellt hab und der Mitarbeiter des Aquaristikfachhandels meinte es könne durch eine Fangschrecke entstanden sein, bin ich mir nicht mehr so sicher. Und seither habe ich das Tier leider nicht mehr zu Gesicht bekommen.
    Danke dennoch für deine Hilfe! :dh:

    Hallo Liebe Forengemeinde,


    In meinem 200l Becken habe ich zwei ungebetene Gäste mit neuem LG eingeschleppt, eine kleine Krabbe und einen Knallkrebs/Fangschrecke. Letzteres macht mir ein bisschen Sorge, da eine Fangschrecke ja doch einiges vertilgen kann. Es ist mir gelungen beide blinden Passagiere mehr oder weniger erfolgreich abzulichten, sodass ihr mir vielleicht helfen könnt.


    Die Krabbe (habe Sie bisher nur 2 mal gesehen):

    Die Bilder des Knallkrebses/ der Fangschrecke sind schlechter, da ich in die Höhle reinfotografieren musste (Entschuldigung):

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    Zum Verhalten:
    Knackt vornehmlich nachts deutlich hörbar. Oft mehrfach hintereinander mit einer "Nachladezeit" von etwa 1s. Selten auch tagsüber. Ist jetzt seit ca. einem halben Jahr in meinem Becken und bisher ist nichts gefressen worden, lediglich ein Einsiedler ist verschwunden innerhalb dieses Zeitraums. (Besatz: 1 Lysmata, 1 Bicolor, 2 Ocellaris, 5 Schwalbenschwänzchen, 1 Mespilia globulus, diverse Schnecken und Einsiedler)
    Die ganze Zeit war ich eigtl sicher, dass es sich um einen Knallkrebs handelt, habe aber letzte Woche einen Gehäuseschaden am Seeigel festgestellt. Mein Aquaristikhändler meinte, es könne sich dabei um einen Schaden, entstanden durch einen Fangschrecken Angriff handeln.


    Hoffe Ihr könnt was erkennen, dass es eindeutig macht. Vielen Dank im voraus!
    Gruß Yanik