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stand für mein 64l Becken auch schon vor derselben Frage und man muss wohl einfach hinnehmen, dass es nicht wirklich was gibt...
Die kleinen Grundeln und Blennys sind doch meist eher "Beobachter" die nur schnell wo hin schwimmen um was zu schnappen, um sich dann wieder auf ihren Posten zu verziehen. Aber das ganze hat ja auch einen gewissen Reiz... In größeren Aq gehen diese Winzlinge meist unter.
Eine seltene Ausnahme scheinen diese hier zu sein, wenn auch wohl schwer zu bekommen.
Ich rate generell davon ab. 38 cm in jeder Richtung ist nunmal selbst für einen 3 cm Fisch nicht wirklich viel Schwimmraum. Darum ist ja gerade der Grundgedanke, in so einem Nanobecken eben KEINE Dauerschwimmer unterzubringen, sondern stark ortsgebundene Fische, die auch in der Natur maximal mal einen Beutefang- oder Rivalenscheuchhupfer aus ihrem Ansitz raus unternehmen.
Willst Du freischwimmende Fische, nimm besser ein größeres Becken.
Es gibt die Wurmgrundel (Aioliops megastigma) . . . ein absoluter Fisch fürs offene Wasser. Ich hatte einen 5er-Trupp im Cubicus . . . leider sind alle verschwunden. Ich vermute, die fielen dem selben Ding zum Opfer, das auch meinen Porzellankrebs auf dem Gewissen hat. Hatte € 8,- pro Fisch bezahlt . . . schade drum, die sahen schon klasse aus so im Schwarm.