Hallo zusammen
Ich habe bei unserem Wasserwerk nach den Wasserwerten nachgefragt .
Interessant war für mich der Wert der Kieselsäure(SiO 2).
Er beträgt zur Zeit 5,5 .
Der JBL Silikat-Test zeigte mir einen Wert von 3,0 bis 6,0 an, könnte also in etwa stimmen.
Eine Osmoseanlage entfernt ja kein Silikat.
Mein Osmosewasser lasse ich über einen Trichter in den Kanister laufen.
In den Trichter habe ich ein Filtersäckchen mit Dupla-Siliphos gelegt.
Das Osmosewasser hatte danach einen Silikatwert von 0,1mg/l.
Einfacher Silikatfilter für Osmoseanlage
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ok- auch eine Variante- und wie lange kannst du das Säckchen dann benutzen????
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Hi,
Ändert sich danach der PPM Wert des Osmosewassers oder bleibt der gleich?
Gruß
Stefan
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Zitat von percula12
Eine Osmoseanlage entfernt ja kein Silikat.
osmoseanlagen entfernen auch silikat... aber eben nicht vollständig.
übliche raten sind so bei 90 bis 95%. um die reste nun zu binden, benutzt man einen reinstwasserfilter.rein rechnerisch blieben theoretisch damit bei 5mg/l silikat etwa 0,25mg/l übrig.
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Hallo
Marion ,ich habe es erst am letzten Wochenende ausprobiert.
In dem Filterbeutel habe ich ca. 2 Teelöffel Siliphos getan.
Das Siliphos bewahre ich,nach gebrauch, in einer Luftdichten Dose auf.
O.K. wie lange man es benutzen kann Muss man halt ausprobieren .Stefan der PPM-Wert lag bei 12.
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OK- ist ja eine Option wie ich finde. Kommt für mich zwar vorläufig nicht in Frage da ich einen Mischbettharz hinter der Osmose habe, aber für diejenigen die das vielleicht nicht können vom Platz her- doch eine Option... finde ich nicht schlecht.
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im zweifelsfall muss man feststellen lassen, was das granulat ans osmosewasser abgibt. bei 12ppm muss es ja etwas sein.
evtl. würde ich da eher mit etwas restsilikat leben.
aber einen kleinen reinstwasserfilter sollte jeder an seiner osmoseanlage mit anbringen können. -
CeiBaer O.K.
Aber der Wert von 0,1 mg/l den ich da mit einfachen Mitteln erreicht habe
ist ja nicht so schlecht. -
ja sicher... aber gibt das granulat eisen oder andere stoffe ab?
da wäre mir etwas silikat lieber...
selbst wenn du 0,5mg im osmosewasser hättest und im aquarium nichts, dann würdest du bei einem 10%igen wasserwechsel bei 100 litern beckenwasser eine konzentration von 0,05mg/l an silikat bekommen... wenn ich richtig liege. ich denke das wäre tolerabel.
wenn nachweislich nichts durch das granulat abgegeben wird, dann ist dein vorgehen sicher eine akzeptable notlösung.
sollten aber andere stoffe im austausch zum silikat eingebracht werden, dann muss man das abwägen.
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