Beiträge von oceamo

    Zitat


    Die Spurenelementelösung kannst du nicht mit Osmosewasser strecken?


    Das ist leider nicht empfehlenswert, da dann die Stabilität der Lösungen nicht garantiert werden kann. Bei so kleinen Mengen ist es am besten täglich mittels Spritze zu dosieren, dauert keine Minute und ist sehr genau :thumbup:


    Viele Grüße,
    Christoph

    Liebe Nanoriffe.de-User,


    häufig taucht die Frage auf, welche Elemente mit gängigen Futtersorten ins Aquarium eingebracht werden. Interessant dabei ist, ob durch Futter etwa der Spurenelement-Bedarf des Aquariums (teilweise) gedeckt wird, oder ob es durch die Fütterung zu kritischen Anreicherungen kommen kann.



    Wir nutzen unser Labor nicht "nur" um Eure Meerwasserproben zu analysieren, sondern wollen auch interessante Fragestellungen beantworten, und neue Erkenntnisse für unser Hobby gewinnen.


    Um die (Spuren)Elemente in gängigem Futter zu untersuchen haben wir kurzerhand die Futtersorten in konzentrierter Säure aufgelöst, mit Reinstwasser verdünnt, und mittels ICP-OES analysiert.



    Wir haben uns dabei folgende Elemente etwas näher angesehen:


    Barium, Strontium, Aluminium, Kupfer, Zink, Mangan, Molybdän, Chrom, Eisen, Phosphor, Nickel


    Alle Ergebnisse findet Ihr auf www.oceamo.com/FoodTrace


    Wenn Ihr Fragen/Kommentare/Anregungen habt bitte hier im Thread posten!


    Einen schönen Tag und viele Grüße wünschen


    Christoph & Kerstin
    das Team von Oceamo

    Liebe Nanoriffe User,


    wir wollen Euch einige Fotos aus dem wunderschönen SPS-Becken von Cyrill D. vorstellen.


    Das Riffaquarium wird mittels LED beleuchtet, die Versorgung läuft seit einigen Monaten über Oceamo DUO und Regulator A/O. Die Fotos wurden ohne Filter aufgenommen, teilweise wurde eine Tonwertkorrektur durchgeführt um den Blaustich zu entfernen, so dass die Fotos am besten der Realität entsprechen.


    Viel Spaß beim Ansehen und ein schönes Wochenende wünschen Euch
    Kerstin & Christoph









    Liebe Meerwasserfreunde,


    oft sind es die kleinen Dinge, die das Leben einfacher machen:


    Ab sofort ist unsere Salinitäts-Referenzlösung zur Kalibration von Refraktometern verfügbar!


    Eine stabile (und korrekte) Salinität ist eine wichtige Basis für erfolgreiche Riffaquaristik. Häufig beobachten wir jedoch bei unseren Laboranalysen, dass der Salinitätswert deutlich vom Optimalwert abweicht. Um eine richtige Salinität im Riffaquarium zu garantieren, sollten die Messmittel laufend kontrolliert und auch kalibriert werden.


    Durch die Verpackung ist unsere 35.0 psu Referenzlösung sehr einfach zu handhaben, äußerst ergiebig, und zudem sehr gut vor Umwelteinflüssen (Kontamination, Verdunstung...) geschützt, wodurch der Salinitätswert lange Zeit stabil bleibt.



    Wir wünschen Euch einen schönen Abend!


    LG,
    Christoph & Kerstin

    Liebe Nanoriffe-User,


    schrittweise bauen wir das Portfolio an Elementen, welche wir im Zuge der Oceamo Meerwasseranalyse Classic bestimmen, weiter aus. Der erste „Neuzugang“ ist Lanthan, welches ab sofort mitgemessen wird.



    Lanthan gibt einer ganzen Gruppe von chemischen Elementen, den „Lanthanoiden“ ihren Namen. Es ist ein Seltenerden-Metall, welches mit 17 mg/kg in der Erdkruste vorkommt. In der Industrie findet Lanthan etwa bei der Herstellung von Feuersteinen oder als Bestandteil von Speziallegierungen Anwendung.


    Lanthan bildet gemeinsam mit Phosphat schwerlösliche Salze (Lanthanphosphat), weshalb dieses Element als flüssiger „Phosphatadsorber“ in der Aquaristik Anwendung findet. Dabei wird mit Lanthanchlorid das Phosphat ausgefällt: Der entstehende Feststoff sedimentiert - oder wird durch Filtration (oder gegebenenfalls auch Abschäumung) aus dem Wasserkreislauf entfernt.


    Dabei ist jedoch Vorsicht geboten, denn


    a) kann mit Lanthan der Phosphatgehalt sehr rasch gesenkt werden, wodurch Korallen Schaden nehmen können


    b) wird das Phosphat nicht vollständig aus dem Becken entfernt, eine erneute Freisetzung durch mikrobiologische Aktivität ist daher denkbar


    c) wurden bei der Anwendung von Lanthan-basierten Produkten Auswirkungen auf diverse Lebewesen festgestellt: Teilweise kam es (als erwünschte Begleiterscheinung) zum Absterben von Turbellarien, es wurde aber auch über Vergiftungssymptome bei Fischen berichtet. Als Gründe kommen eine direkte Toxizität des Lanthans sowie auch sekundäre Effekte durch das fein ausfallende Lanthanphosphat in Frage.


    Im Oceamo Labor bestimmen wir nun zusätzlich zu den bisherigen Parametern auch Lanthan in Euren Wasserproben. Dieses Element messen wir mittels ICP-OES, womit wir Konzentrationen größer 3 µg/l sicher nachweisen können. Im Idealfall ist Lanthan im Meerwasseraquarium nicht nachweisbar. Ein Nachweis von Lanthan ist ein deutlicher Hinweis auf eine schlechte Verfügbarkeit von Phosphat, und somit ein eindeutiges Warnzeichen. In diesem Fall sollten flüssige „Adsorber“ (wie auch weitere phosphatbindende Maßnahmen) ausgesetzt werden.


    Bei Fragen, einfach hier posten! :)


    Viele Grüße,
    Christoph



    Literatur:
    https://link.springer.com/arti….1007%2Fs10646-017-1846-8
    https://www.sciencedirect.com/…cle/pii/S014765131530110X
    https://www.reef2reef.com/thre…ed-my-yellow-tang.301231/

    Zitat


    Wasser wehrte habe ich noch nicht Gemessen .
    Ja bin gerade in der Algen fasse .
    Korallen sind nur zwei weiche von meinen anderen Becken .


    Hallo Guido,


    es wäre sicher gut schon zu Beginn einen Blick auf Deine Wasserwerte zu werfen, denn das Becken kann sich von Anfang an gut entwickeln wenn die Grundparameter stimmen. Ich würde Dir empfehlen die wichtigsten Parameter (KH, Calcium, Magnesium, Nitrat, Phosphat) selbst zu messen, und uns zeitgleich eine Probe zu senden - Dann kannst du gut überprüfen, ob Deine Heim-Tests auch genau anzeigen, bzw. wie weit diese Tests abweichen.


    Wenn die Wasserwerte OK sind ist es ratsam das Becken zügig mit Korallen zu besetzen, da diese auch in Konkurrenz zu den Algen treten. Wenn dann etwas mehr Korallen im Becken sind (und Du einen Verbrauch an KH und Ca bemerkst) macht es Sinn mit Oceamo DUO zu beginnen, um ein gutes Milieu für Korallenwachstum zu halten!


    Wenn du weitere Fragen hast: Nur her damit :)


    Schönen Sonntag & LG!
    Christoph

    Hallo Guido,


    sorry für die späte Antwort!


    Wie sieht denn dein Becken derzeit aus? Mit welchem Salz hast du das Wasser angesetzt? Hast du zurzeit viele Algen? Sind schon Korallen im Becken?
    Wie sind deine Wasserwerte (Ca, KH, Mg, Phosphat, Nitrat) derzeit? Wenn du diese ganz genau wissen möchtest, bzw. deine Heim-Wassertests checken möchtest, wäre jetzt natürlich auch ein guter Zeitpunkt für die erste professionelle Wasseranalyse. Zudem können wir damit auch überprüfen, ob die restlichen wichtigen Elemente wie Bor, Strontium, Fluorid, Iod etc in der richtigen Konzentration vorliegen, und ggf. auch gleich korrigieren.


    Mit Oceamo DUO solltest du dann starten, wenn Korallen im Becken etabliert sind und diese anfangen Ca und KH zu verbrauchen, sprich diese Werte fallen. Gleichzeitig kann dann auch mit der Dosierung von Regulator A/O gestartet werden, wobei hier mit einer kleinen Menge gestartet und die Dosis dann wöchentlich erhöht wird.


    Viele Grüße,
    Kerstin

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    Hallo Christoph & Kerstin / oceamo.com


    Fahre gerade mein Becken ein (300L).
    nun meine Frage reicht das Oceamo Duo Alleine der braucht man da noch andere Lösungen ?


    Hallo Guido,


    Danke für Deine Frage! - Es ist immer spannend mit einem neuen Becken zu starten!


    DUO funktioniert auch alleine, sofern Dein Becken einen geringen Spurenelement-Bedarf hat, bzw. die Spurenelemente auch über Wasserwechsel zugeführt werden. Mit dem Produkt "Regulator A" hast du zusätzlich die Möglichkeit Spurenelemente angepasst an den Bedarf Deines Beckens zu dosieren.


    Wir empfehlen generell das DUO System mit Regulator A+O zu kombinieren (vor allem wenn du eher wenig Wasser wechselst), da du dann auch wichtige anorganische Spurenelemente, sowie Aminosäuren und weitere Kohlenstoffquellen zuführst.


    Mit vielen Grüßen,
    Christoph

    Liebe Nanoriffe.de-User,


    wir möchten Euch heute nach einer langen Entwicklungs- und Testphase unser neues Versorgungssystem für Riffaquarien vorstellen.

    Oceamo DUO versorgt Meerwasseraquarien sehr einfach und effektiv mit Calcium und Alkalinität (KH), den wichtigsten Bausteinen für das Wachstum von Steinkorallen. Neben Ca und KH stellt DUO auch die wichtigen Mengenelemente Kalium, Strontium, Bor, Magnesium, Bromid, Sulfat und die Spurenelemente Rubidium und Fluorid im richtigen Verhältnis zur Verfügung um ein optimales Aquarienmilieu für gesundes Wachstum zu schaffen. Zusätzlich ist eine Iod-Grundversorgung enthalten.



    DUO ist sehr einfach in der Anwendung: Es besteht nur aus zwei Komponenten, welche im Regelfall in der gleichen Menge dosiert werden. DUO muss vor der Anwendung weder verdünnt, noch aufgelöst werden. Durch die Zusammensetzung von DUO wird eine Ionenverschiebung verhindert (bei 1:1 Dosierung).


    Der pH-Wert wird durch DUO angehoben, wodurch das Wachstum von Steinkorallen beschleunigt wird. Durch den Einsatz von DUO kann häufig auf die Anwendung von Atemkalk zur Stabilisierung des pH-Werts verzichtet werden, dadurch werden die laufenden Kosten gesenkt.


    Oceamo DUO ist sehr ergiebig im Vergleich zu herkömmlichen Produkten: 10 ml erhöhen in 100 Litern die Alkalinität um 1 °dKH. In einem durchschnittlich besetzten Becken werden etwa 10 ml DUO pro 100 l täglich benötigt.


    Für Nano-Aquarien ist DUO in 1L Flaschen erhältlich (je €12.90), mit diesen kann z.B. ein 80l Nanobecken durchschnittlich 125 Tage betrieben werden. Ab 300l Aquarien empfiehlt sich die Verwendung der 5L-Gebinde (je € 29.90).



    Zusätzlich kann Oceamo Duo mit unserem Regulator-System ergänzt werden. Hierbei werden mit Regulator A essentielle anorganische Spurenelemente, sowie mit Regulator O organische Moleküle wie Aminosäuren und verschiedenste Kohlenstoffquellen in naturnaher Konzentration und Verhältnissen den Korallen zur Verfügung gestellt.


    Natürlich werden in unserem Labor alle Rohstoffe und Produkte einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen (mittels ICP-OES und weiteren Methoden). Dadurch können wir eine gleichbleibend hohe Qualität unserer Produkte garantieren. Außerdem werden alle unsere Produkte ausgiebig in Aquarien getestet, bevor sie auf den Markt kommen.


    Nähere Informationen zu Oceamo DUO findet Ihr hier.


    Selbstverständlich stehen wir Euch auch hier auf nanoriffe.de zur Verfügung, sollten Fragen auftauchen!


    Wir freuen uns auf Eure Kommentare und wünschen ein schönes Wochenende!


    Christoph & Kerstin / oceamo.com

    Hallo CeiBaer!


    Zitat


    wie würde es sich verhalten, wenn man keine spritzenfiltration verwendet?


    Das hängt von sehr vielen Faktoren ab, welche die Probe in unterschiedliche Richtung beeinflussen können. Zum Beispiel:


    a) Welche "Mikrobiologie" befindet sich im Wasser (Bakterienstämme, Phytoplankton, etc.)
    b) Befinden sich weitere Partikel in der Probe (kleinste Futterpartikel, Abrieb, etc)
    c) Zeitspanne zwischen Probenahme und Messung (Partikel können sich zersetzen und Nährstoffe/andere Analyte freisetzen, Nährstoffe können verbraucht, oxidiert, reduziert, etc werden)
    d) Die Temperatur der Probe, da dadurch auch die mikrobiologische Aktivität beeinflusst wird


    Dadurch ist es unmöglich sicher zu prognostizieren in welche Richtung (und in welchem Ausmaß) sich die Werte verändern, denn das ist bei jeder Probe unterschiedlich.


    Durch die Spritzenfiltration werden diese Unsicherheits-Faktoren jedenfalls bestmöglich eliminiert.


    Viele Grüße,
    Christoph

    Liebe Nanoriffe-User,



    das wir immer wieder gefragt werden, wie stabil die Messwerte von Nitrat und Nitrit in den Proben sind:



    Als Grund für Veränderungen der Werte werden vor allem mikrobiologische Vorgänge genannt. Mikrobielle Aktivität in den Proben wird jedoch durch die 0.22 µm Spritzenfiltration (erfolgt durch den Aquarianer bei der Probenahme) gänzlich ausgeschlossen (da Bakterien viel größer sind, und daher im Filter "hängen" bleiben). Wir haben Realproben im Verlauf von 10 Tagen regelmäßig gemessen, und konnten keine wesentlichen Änderungen der gemessenen Analyten beobachten, die Proben sind über diesen Zeitraum also stabil.

    Wir haben interessehalber eine Probe am 20.6. erneut analysiert, welche zum ersten Mal am 16.4. (also gut 2 Monate davor) gemessen, und seitdem bei Raumtemperatur gelagert wurde: Dabei änderte sich der Nitratwert von 29,6 mg/l (Erstmessung) auf 29,5 mg/l (retest). Bei Nitrit ist die lange Lagerdauer etwas bemerkbar, der Wert verringerte sich von 0.08 mg/l (Erstmessung) auf 0.06 mg/l (retest). - Für die Praxis ist dies aber irrelevant, da wir die Proben sehr rasch nach Probeneingang messen, zwischen Probenahme und Analyse vergehen also (im Regelfall) nur wenige Tage.


    Viele Grüße,
    Christoph

    Hallo Florian,


    ja, wenn alles im Becken gut aussieht, einfach so lassen!


    Wegen Nitrat: Du kannst deinen Abschäumer trockener einstellen, dann verbleiben mehr Peptide/Proteine im Kreislauf, welche sich letztendlich zu Ammonium (und anderen Stickstoffverbindungen) zersetzen. Dadurch kann Nitrat längerfristig auch etwas ansteigen.


    Beste Grüße,
    Christoph

    Hallo Florian,


    ich würde Dir davon abraten PO4 Adsorber einzusetzen!


    Mit der ICP wird nur "Gesamtphosphor" gemessen, der ermittelte Phosphatwert wird daraus nur errechnet. Dieser kann, muss aber nicht mit dem Wert an tatsächlich bioverfügbarem Phosphat übereinstimmen. Vor allem bei geringen Phosphatwerten ist hier die Diskrepanz oft groß. - Das ist der Grund, warum wir bei unseren Analysen zusätzlich eine photometrische Phosphatmessung durchführen.


    Dein selbst ermittelter Phosphatwert, ist daher vertrauenswürdiger, sofern das Testkit funktioniert (bitte mit Referenz überprüfen), und du riskierst durch den Einsatz von PO4-Adsorber eine Phosphatlimitierung, welche von Korallen sehr schlecht vertragen wird.


    Beste Grüße,
    Christoph

    Zitat


    Ja, ich dosiere die Höchstmenge an nitrate+ von Colombo und trotzdem ist nichts nachweisbar mit Tröpfchentest.
    Bin mir nicht sicher, ob das sein kann.


    Einige Ableger sind mir schon eingegangen und Korallen sind sehr hell.
    Phosphat habe ich 0.018.



    Hallo Chelmon,



    ich würde davon abraten bei einem so geringem Phosphatwert weiter Nitrat zu dosieren, es ist gut möglich, dass du dadurch einen akuten Phosphatmangel hervorrufst, welcher auch zum Verlust von Korallen führen kann.



    Um die Nährstoffverfügbarkeit allgemein anzuheben, ist eine verstärkte Fütterung (von Korallen und Fischen) empfehlenswert, so erhöhst du sowohl Phosphat als auch Stickstoffverbindungen "sanft".



    Mit vielen Grüßen,
    Christoph

    Zitat


    Allerdings besteht ja die Möglichkeit, dass nach der Probennahme bis zur Prüfung des Testwassers durch Reduktionsvorgänge das Nitrat zu Nitrit reduziert wird.
    Auch die KH kann sich ändern.
    Wie sind denn hier die Erfahrungswerte?



    Guten Morgen!



    Die Reduktion von Nitrat zu Nitrit im Probenröhrchen ist vor allem durch mikrobiologische Prozesse denkbar, denn eine chemische Reduktion durch Meerwasserbestandteile ist sehr unwahrscheinlich. Durch die 0.2 µm-Filtration bei der Probenahme werden Bakterien und andere Mikroorganismen abgetrennt, wodurch diese Prozesse unterbunden werden. Bei unseren Testproben konnten wir keine nennenswerte Änderung der Werte bei Lagerung der Probe feststellen.



    Auch der KH-Wert änderte sich (bei 2 Wochen Proben-Lagerzeit) um weniger als 0.1 dKH.



    @Oskar: Danke für Dein Lob!!



    Chelmon: Armin Glasers Buch ist sehr gut (wenn auch in manchen Aspekten wie etwa dem Kapitel über ICP-Messungen bereits etwas überholt), und vermittelt einen super Überblick über Meerwasserchemie. Hast du Probleme in Deinem Becken durch den geringen Nitrat-Wert?



    Beste Grüße,
    Christoph / oceamo.com