Hallo Temperaturwächter!
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... hat es den Alarm ausgelöst bei gerade mal 24. ° obwohl die Zieltemperatur 25 ist.
Bei mir kam auch der Alarm. Übertemperatur 27 °C. Fatalerweise war es an diesem Tag recht heiß, so dass ich - zumal Neugerät - nicht an eine Fehlmessung dachte und - wieder was gelernt - nicht sofort mechanisch gegengemessen hatte.
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Das was tauglich ist kostet Unmengen (GHL und Co) und die preiswerten Varianten haben meistens ihre Nachteile.
Der Schego ist echt spartanisch ausgerüstet. Keine Halbgrade, keine Warnung, keine Kühlung. Straßenpreis 100,-.
Darüber habe ich heute nochmal nachgedacht. Der Preis ist dann in Ordnung, wenn die Technik zuverlässig ist. Das kann ich erst in fünf Jahren beurteilen. Aber 'Made in Germany' hat wieder Gewicht und Gesicht bekommen.
Die T-Warnung ist bei o. a. Systemstörung nicht hilfreich, da sie von der Richtigkeit der Messung abhängt. Eine Feineinstellung der Temperatur mit 1/10 °C ist unnötiger Schnickschnack. Die Gegenschaltung für Lüfter ist nett, aber wiederum von korrekter T-Erfassung abhängig. Viele Lüfter haben einen eigenen T-Schalter.
Ich sehe an meinen Becken, dass jedes zusätzliche Gerät eine eigene Überwachung braucht, nämlich mich. Und die Programmierung und die Internetverbindungen und die Downloads und die Aaps mag die jüngere Generation ganz gewiß flüssiger und weniger frustend hinbekommen. Aber diese Generation nimmt auch Unzuverlässigkeit eher als gegeben hin, weil man es nicht anders kennt. Wegwerfgeräte. Das eine ist noch nicht ausgereift, kommt schon das nächste auf den Markt; noch bunter, noch dünneres Plastik, noch mehr Software, noch mehr verlorene Bildschirmzeit.
Der simple ScheGo macht richtig knackig "Klick" und "Klack" beim Ein- und Ausschalten. Das beruhigt mich!