Beiträge von Travetown

    Hallo,


    ja, das mit dem SMS-Modul ist eine feine Sache. Allerdings war im Mai beim Blackout in Lübeck auch das Netz weg.
    Aber trotzdem werde ich mir sowas auch zulegen.
    Einen Überspannungsschutz habe ich für fast alle Steckdosen. (Brennenstuhl).


    Viele Grüße
    Harro




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    Als Bleiakku würden sich VLRA-Akkus anbieten. Diese werden auch für Solaranlagen verwendet. Theoretisch können die auch gasen, aber das Risiko geht gegen Null, solange man richtig sie behandelt.
    Ehrlich gesagt, empfinde ich jeden Handy-Akku gefährlicher. Wenn der hochgeht, dann richtig. Mir ist noch nie ein Bleiakku hochgegangen und ich kenne auch niemanden, dem das ungewollt passiert ist. Die heutigen Ladegeräte halten das Risiko extrem gering. Außerdem müssen schon erhebliche Mengen Gas austreten, bevor es wirklich gefährlich wird. Im Kofferraum eines Autos ist das schon eine andere Sache.



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    Mein Pärchen inkl. Knalli habe ich damals bei Mrutzek bestellt.
    Alle Tiere habe ich von dort. Immer klasse und nie einen Ausfall.



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    Hallo,


    vielleicht kann mir jemand helfen, der auch diese Pumpe unter iOS steuert.


    Es gibt für die Doiserpumpe 2 Apps. "Kamoer" und "Dosing Pump 2". Unter der App "Kamoer" funktioniert auch alles. Die App "Dosing Pump 2" bekomme ich einfach nicht verbunden. Eigentlich möchte ich diese App lieber nutzen, da es dafür Updates gibt. Weiterhin ist dann wohl auch ein Update der Firmware möglich.


    Hat jemand die App zum Laufen gebracht und kann mir eventuell einen Tip geben?


    Viele Grüße


    Harro

    Hallo,


    das Problem ist, dass USV's meist für Serverumgebungen usw. gebaut werden und dafür eine Menge Funktionen beinhalten, die hier einfach nicht gebraucht werden. Dies muss man alles bezahlen, ohne einen Nutzen davon zu haben. Eine APC-USV, die 7,5 Stunden bei nur 50 Watt schafft, kostet schon über 1.500 Euro.
    https://www.apc.com/shop/de/de…-LCD-200-240V/P-SMX2200HV


    Mit den dann noch notwendigen Akku-Packs (um auf "meine" 12 Stunden zu kommen), bist Du gut und gerne bei 2.000 Euro. Und das sind auch nur Bleiakkus....
    Man sollte sich nicht von den Angaben in VA verwirren lassen. Die sagen nur etwas über die Höchstlast aus und nicht über die Laufzeit. Meist sind dies nur ein paar Minuten, die dann reichen, um einen Rechner runterzufahren. Das wird gerne unter den Tisch gekehrt. Eine Angabe über die Ah findet man so gut wie nie. Warum wohl?
    Die Akkus in den USV's haben auch nur eine Haltbarkeit von 3-5 Jahren und kosten x-mal soviel. Ich sehe überhaupt keinen Sinn darin, eine andere Lösung zu nehmen.


    Viele Grüße


    Harro

    Ja, für einige Pumpen gibt es gute Lösungen.
    Aber ich habe nur AquaMedic, Kamoer und Aqamai und eine Eheim-Luftpumpe. Kann ja schlecht alles austauschen. Außerdem sind die Pumpen, für die etwas angeboten wird, meist (alle?) nicht für ein Nano geeignet.



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    Hallo,


    na ja, das Ding ist ja nicht für das ständige Entladen und Laden gedacht. Wenn es 5x zum Vollentladen kommt, soll es mir egal sein, wenn er dann Schrott ist.
    Eine Paketlösung mit dieser Leistung und reiner Sinuswelle ist kaum bezahlbar.


    @ Seenight: 2 Kabel an den Akku anschließen und dann einfach in die Steckdose.


    Ich habe den Akku erst einmal in eine Styropor- Kiste gepackt. Habe noch nichts Vernünftiges gefunden.


    Gruß
    Harro




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    Hallo,


    nach 2 Stromausfällen (4,5 und 1 Std. ) innerhalb von 4 Wochen habe ich mir nun eine Notstromversorgung zusammengestellt.
    Die Wahl fiel auf die KOM0229 von Intex und einer 72Ah 12V Akku. Da ich die Möglichkeit habe, die zentrale Entlüftung nach draußen zu legen, reichte mir ein normaler Kfz-Akku. Vorsicht: Der ist in Innenräumen nicht erlaubt!


    Die Intex hat den Vorteil, dass sie eine reine Sinuswelle liefert und nicht, wie fast alle anderen eine simulierte Welle (Treppe), mit der viele Pumpen usw. oftmals Probleme haben.
    Die USV hat ein integriertes Ladegerät und liefert bei einem geladenen Akku optimale 13,5-13,6V Erhaltungsladung. Mein Ziel war es, alle Pumpen (2x Strömung, RFP, Abschäumer, Reaktor, Nachfüllanlage, Dosierpumpe und die Luftpumpe von meinem Schreibtischbecken ) über diese USV laufen zu lassen. Damit kann ich dann auch vermeiden, dass es sich niemand in den Strömungspumpen gemütlich macht und dann plötzlich gehäckselt wird.


    Der Gesamtverbrauch dieser Pumpen liegt bei mir bei ca. 37 Watt, die USV benötigt 15 Watt. Also insgesamt 52 Watt.


    Test:
    Die Umschaltung erfolgt so schnell, dass bei mir keine Komponente davon etwas mitbekommt und ohne Unterbrechung weiterläuft. Das war schon einmal gut! Die Angabe des Herstellers ist <10ms.
    Den Test habe ich nach 10 Stunden zur Schonung des Akkus abgebrochen. Bis dahin war die Entladespannung auf ca. 11,8 Volt abgesunken (70% entnommen).
    Meine Messung ergab, dass die USV im Akkubetrieb etwas mehr verbraucht. Es werden 60 Watt gezogen (je nach Spannung zwischen 4,7 und 5,1A). Also für die USV 23 Watt (1,9A bei 12V) benötigt. Ich gehe davon aus, dass dieser Verbrauch auch bei einer höheren Abnahme gleich bleibt und das Verhältnis besser wird.


    Mein Akku hat 864 Wh, so dass die Versorgung rechnerisch für 14,4 Stunden reicht. Da jedoch sicherlich die Entladeschlusspannung unter Last etwas eher erreicht wird (die komplette Kapazität ist nur bei einer Abnahme von <= 3,6A verfügbar), ist gehe ich einmal von 12 bis max. 13 Stunden aus.


    Die Ladung erfolgt mit langsam ansteigender Spannung. Lt. Herstellerangabe wird mit bis zu 6A geladen. Nach meinen Messungen ist dies eher weniger. Die Ladeschlusspannung liegt bei knapp 14,2 Volt. Ein gefährliches Gasen findet bei dieser Spannung nicht statt (ab 14,4V bei 25°C und bei tieferen Temperaturen höher).


    Um die Funktion eines CETEK-Ladegeräts etwas zu simulieren (die Dinger habe ich seit vielen Jahren), schalte ich den Strom 1x die Woche für 30 Minuten aus. Die verbrauche Leistung (3,5%) schädigt den Akku so gut wie nicht und hält ihn wohl besser am Leben (so CTEK). Außerdem weiß ich dann, dass alles noch funktioniert.


    Die USV hat einen temperaturgesteuerten Lüfter, der leider sehr laut ist. Bei mir springt er allerdings nur beim Laden alle paar Minuten für eine Minute an. Im normalen und Akku-Betrieb zum Glück nicht. Daher kann es sein, dass, wenn man (viel) höhere Verbraucher anschließt, das Ding auch im Normalbetrieb anspringt. Das müsste ich irgendwann noch einmal testen.


    Fazit: Die USV ist ein sehr gutes Gerät und eignet sich ideal für meine Zwecke. Die Anschaffungskosten von insgesamt rund 200 Euro haben sich in meinen Augen gelohnt. Es erspart mir zumindest den Herzkasper beim nächsten Ausfall, der nun mit Sicherheit natürlich nicht so schnell kommt. Dummerweise wird man über die Dauer eines Stromausfalls meist nicht informiert und reagiert entsprechend nervös. Ich habe neulich gelesen, dass der durchschnittliche Ausfall 133 Minuten dauert.
    Allerdings habe ich nicht mit dem hohen Eigenverbrauch gerechnet. Heute würde ich mir einen Akku mit 100Ah kaufen, da dann dieser auch für die Belastung von rund 5A ausgelegt ist, bzw. seine angegebene Kapazität liefert. Dieser würde dann an die 20 Stunden schaffen. Trotzdem kann ich in der nun verfügbaren Zeit handeln und ggf. einen weiteren Akku besorgen. Knifflig wird es erst im Winter, wenn nach einigen Stunden eine Heizung benötigt wird.


    Eine wohnzimmertaugliche Installation könnte allerdings Schwierigkeiten bereiten (mein Becken ist im Arbeitszimmer), da der Akku und das Gerät doch einigen Platz benötigen. Aber hier könnte man sich die Sachen wegstellen (Akku an ein Erhaltungsladegerät) und dann bei Bedarf (oder während des Urlaubs) anschließen.


    Alles etwas sehr technisch. Wer allerdings mit dem Gedanken spielt, sich auch so eine Lösung hinzustellen, dem könnte dies bei der Planung helfen.



    Viele Grüße


    Harro

    Hallo,


    meine Anlage schafft 1 Liter in 4 Minuten und ich habe den Gralla 3 Liter in der langen Version dahinter. Bisher habe ich 700 Liter geschafft und kann noch keine Silikat nachweisen.
    Ich glaube, das gerade die lange Durchlaufzeit viel bringt.


    Das Ausgangswasser hat 12,7mg Silicium, also um die 27mg Silicat. Also jede Menge!


    Gruß


    Harro



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    @Reefy85


    Das bleibt nicht aus, wenn man zum Beispiel bei den Brothers zu den Wracks will oder auf dem Nordplateau vom Elphinstone rumhängt.
    Aber alles in Grenzen und meist nur einen, max. zwei kurze Stops, die sich beim Austauchen oft sowieso erledigen.



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    Wenn man Korallen usw. bestaunen möchte, bring es auch wenig, sehr tief zu gehen. Die Farben sind schnell weg.


    Wir haben immer die Deko-Zeit oder allgemein das Austauchen genutzt, um in Ruhe zwischen 12 und 6 Meter die Korallen zu bewundern. Das sind dann auch 15-20 Minuten, die man sich langsam hochschraubt.


    Weiter unten ist eben meinst nur Fisch & Co und ab und zu auch einmal riesige Hornkorallen und solche Dinge.





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    Bis vor ein paar Jahren habe ich sehr viel getaucht. So um die 500 Tauchgänge insgesamt.
    Meist im Roten Meer, Thailand, Borneo (Sipadan), Karibik. Nur 1x in heimischen Gewässern. Das war nicht der Hit.


    Das Rote Meer ist für mich auch das beste Tauchgebiet. Allerdings sollte man dann für 1 oder 2 Wochen auf ein Schiff und dann ab in den Süden. Dann bekommt man auch die schönsten Riffe mit. Eine Ausnahme vielleicht Brother Island und Elphinstone, die nicht so weit im Süden sind, wo es jedoch von Haien nur so wimmelt.


    Gruß


    Harro

    ups, schwer zu sagen. Ein Mischung aus LPS, SPS. Aber ziemlich voll. Aber jedes Becken ist anders. Es gibt auch welche, bei denen ein wöchentlicher Wasserwechsel ausreicht. Eine klare Regel ist es dafür scheinbar nicht.


    Du kannst es ja erst einmal ohne Dosierpumpe versuchen. Dann wird sich zeigen, ob es funktioniert.

    Hallo Sven,


    na ja, kommt immer darauf an, was Du im Becken haben möchtest. Eine Dosierpumpe musste ich nach ca. 4 Wochen anschaffen, da ich dann schon mehrmals am Tag KH dosieren musste und darauf nachher keine Lust mehr hatte. Heute habe ich einen sehr hohen Verbrauch, der manuell nicht mehr zu schaffen wäre, da die Sprünge dann zu groß wären.


    Gruß


    Harro

    Hallo Sven,


    habe das Blenny seit 1,5 Jahren und bin absolut zufrieden.
    Dazu noch ein oder zwei kleine Strömungspumpen, eine Heizung,eine Dosierpumpe und etwas zum Nachfüllen von Osmosewasser.


    Mit der Lampe geht es zuerst. Aber später bin ich auf eine Hydra 26HD umgestiegen.


    Gruß
    Harro




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