Beiträge von crYshell

    Hallo Community,


    ich würde gerne herausfinden, was die Ursache für den Rückfall des Phosphatwertes auf fast 0,5 ist. Werdegang und aktueller Stand meines Beckens hier. In Kurzform: Becken (Dennerle Nano Cube 30l) gestartet am 11.08.16 mit 100% LS und NSW. Von Anfang an war bei den Werten Phosphat ein Problem, erster Messwert bei 0,42 eine Woche nach Start (Nitrat in den ersten Wochen auch zu hoch, dann ok). Der Phosphatwert fing ab 4-5 Wochen nach Start an, kontinuierlich zu sinken: 0,21 an Tag 38, 0,12 an Tag 45, 0,06 an Tag 52 und ab Tag 80 im grünen Bereich mit maximal 0,05, am 29.11. auf 0,06. Dann die Messung heute: 0,46!


    Was könnte die Ursache sein? Ich fahre mit Sangokai, habe noch keine Fische und füttere ansonsten sehr dezent die Einies und sexy Shrimps. Kann es sein, dass das LS so viel Phosphatdepots mitgebracht hat? Oder was könnte es sonst sein bzw. wie kann ich das Problem eingrenzen?


    Da ich gerade erst eine Cyanoplage losgeworden bin und gelesen habe, dass gerade die Entkopplung von Phosphat und Nitrat die Cyanos begünstigt, habe ich die Befürchtung, dass die sofort wieder zurückkommen. Apropos Cyanos: als Maßnahme zur Bekämpfung habe ich für ein paar Wochen die Wasserwechsel sehr stark eingeschränkt. Möglicherweise waren die Phosphatwerte nur aufgrund der regelmäßigen Wasserwechsel etwas besser und sind nun aufgrund der eingestellten WW wieder nach oben geschossen?

    Tag 122, 11.12.16: einige Wochen war es hier still, nun kommt ein neuer Zwischenstand in Zahlen und Bild. Nachdem ich eine zwischenzeitliche Cynoplage nach einigen Wochen abwehren konnte und seit ca. zwei Wochen wieder "clean" bin, hat sich zu meinem Entsetzen der Phosphatwert wieder auf seinen Startwert zurückkatapultiert. Die restlichen Werte passen:


    Dichte: 1,0235
    KH: 7,4 (Hanna)
    Nitrat: 5 (Salifert)
    Phosphat: 0,46 (Hanna)
    Calcium: 395 (Hanna)
    Magnesium: 1210 (Salifert)


    Vielen Dank schon mal für die hilfreichen Antworten. Also wenn ich richtig verstanden habe, wird hier durchaus die Meinung vertreten, dass das Wasser gefiltert wieder ins Becken zurückkommen kann. So würde ich das auch gerne probieren, da ich mehrfach gelesen habe, dass man die WW während der Behandlung gegen Cyanos eher zurückfahren soll.


    Nun muss ich aber trotzdem nochmal nachhaken, denn mir ist noch nicht wirklich klar, mit welchem Werkzeug genau ich das bewerkstelligen kann. Ich habe, wie gesagt, ein Dennerle 30er Nano Cube und als "zusätzliche" zur Dennerle Grundausstattung nur einen AquaClear. Kein Technikbecken. Abgesaugt bislang mit einem Schlauch und Eimer. Was ist beispielsweise ein Eheim Topffilter? Sowas vielleicht? Oder wenn es tatsächlich bereits ein Planktonsieb tut, dann vermutlich eines mit möglichst niedriger Maschenweite. Sowas in etwa? Oder wenn ich hin und wieder lese, dass man es einfach über Filterwatte filtert - in welcher Art von "Gerät" ist diese Filterwatte dann unterzubringen?


    Sorry wegen dieser Anfängerfragen, aber für mich sind das alles noch die großen mystischen Geheimnisse der Meeresaquaristik :hail:

    Hallo Community,


    seit einiger Zeit kämpfe ich gegen Cyanos. Und mal ganz unabhängig davon, was die Ursache dafür ist und auch, welche Maßnahmen ich sonst noch ergreife: eine absolute Grundlage der Bekämpfung, so habe ich bislang aus allem rausgelesen, ist das regelmäßige Absaugen. Und genau hier habe ich wieder mal ein Anfängerproblem und stelle folgende Frage:


    Wie genau saugt man die Cyanos ab?


    Ich habe ein 30er Dennerle Nano Cube. Als Werkzeug zum Absaugen habe ich bislang einfach einen Schlauch mit schmalem Durchmesser benutzt, den ich mit der Hand in das Wasser an die besagten Stellen halte und dann den Bodengrund absauge. Dabei geht erstens viel Bodengrund mit und zweitens viel Wasser. Ich vermute mal, dass ich das Wasser dann auch entsorgen und nicht wieder zurück ins Becken geben sollte. Aber alleine gestern habe ich bei der Aktion "ein paar Liter Wasser" mit abgesaugt. Aber es ist bestimmt nicht sinnvoll, jeden Tag einen 10-20%igen Wasserwechsel zu machen, oder?

    Also keine der bisherigen Beschreibungen/Bilder passt so richtig. Hart sind sie nicht, im Gegenteil: weiche, feine Härchen, die sich in der Strömung bewegen. Der Begriff "Bakterienrasen" passt insofern nicht, als dass die nicht in einer Fläche wachsen, sondern Linien entland an Kanten des Riffgesteins. Ich hab jetzt doch mal Fotos geschafft, auf denen man zumindest ein klein wenig erkennen kann (im Zentrum des Fotos).


    Hallo Community,


    seit wenigen Wochen beobachte ich, wie an Rändern vom Lebendgestein kleine, weiße Härchen wachsen - geschätzt im Schnitt 5mm lang. Anfangs waren die nur auf der rückliegenden Seite, da war mir das (zumindest optisch) eher egal. Nun sehe ich die auch schon vorne wachsen. Fototechnisch bekomme ich die leider nicht drauf, auf dem Foto sieht diese Stelle einfach nur verschwommen aus. Die wachsen, wie gesagt, eher kammartig, also Linien entlang an Rändern vom Riffgestein.


    Hat jemend eine Idee, was das ist?

    Wenn ja dann ab damit und auf einem Ablegerstein am besten mit Kartoffel oder Orangenetz drüber drauflegen [...]


    In der Hoffnung, dass du nicht wirklich möchtest, dass ich eine Kartoffel darauf lege, füge ich geistig den fehlenden Bindestrich nach der Kartoffel ein :D


    Dummerweise ist es aber sowohl für die Kartoffel als auch für das Kartoffelnetz zu spät: die (wirklich winzige) Discosoma hat sich bereits irgendwo plumpsen lassen, wo ich sie momentan nicht finden kann ;(

    Neulich bekam ich eine kleine, niedliche orange Baby-Discosoma. Aber der Platz, an den ich sie gesetzt hatte, mochte ihr wohl nicht so recht gefallen: sie löste sich über Nacht von dem Stein und hatte sich am nächsten Morgen auf einem von mehreren leeren Gehäusen niedergelassen, die ich für die Einsiedlerkrebse bereitliegen habe. Da saß die Discosoma nun schon seit mehr als einer Woche, bis heute Nacht ein Eini auf die Idee kam, sich häuten und ein neues Gehäuse suchen zu müssen. Und ja, er hat sich dieses Gehäuse ausgesucht. Nun läuft der durchs Becken und trägt die Discosoma spazieren...


    Meine Anfängerfrage: soll ich eher einfach abwarten, bis die Discosoma von dem Herumgetrage genug hat und sich selbst löst und "irgendwo" landet, oder soll ich lieber versuchen, sie von dem Gehäuse zu lösen (wie auch immer das klappen soll!), damit ich selbst die neue Position kontrollieren kann?

    Wow Deine Disco ist ja riesig! 8| Meine wird bei mir höchstens 4cm groß, wenn sie geöffnet ist. Was gibst Du der denn zu fressen? :phat:


    Ja, die hat sich in den letzten 2-3 Wochen prächtig entwickelt. Dabei war sie am Anfang mein Sorgenkind, weil ich es anfangs nicht geschafft hatte, sie zu fixieren. Das einzige, was ich zugebe (neben Sangokai) ist in unregelmäßigen Abständen "PlanktoMarine P" (Grotech), das mir mein Händler ganz am Anfang in die Hand gedrück hatte. Aber erst, seit ich sie an dieser Position stehen habe (an den anderen Positionen hatte es ihr offensichtlich nie so richtig gefallen) kann man fast zusehen, wie sie wächst.

    Tag 45, 25.09.16: Eine neue Erkenntnis für mich: viel Arbeit im Beruf, viel Arbeit im Aquarium = wenig Zeit fürs Forum ;) Mit einem fast dreiwöchigen Abstand nun ein neuer Zwischenstand. Die schon vorher stabilen Wasserwerte waren weitergehend stabil, während Nitrat und vor allem der bislang sehr hohe Phosphatwert ab der 5. Woche rapide zurückgingen. Heute ist der Phosphatwert (bis 5. Woche immer über 0,3 mit Peak bei 0,51 an Tag 25) erstmals im gelben Bereich mit einem Wert von 0,12. Im Detail:


    • Dichte: 1,0235
    • KH: 7,9 (Hanna)
    • Nitrat: 5 (Salifert)
    • Phosphat: 0,12 (Hanna)
    • Calcium: 414 (Hanna)
    • Magnesium: 1260 (Salifert)


    Zwischenzeitlich durfte ich Bekanntschaft mit verschiedenen Algen machen, die sich sehr schnell u.a. an den Scheiben festgesetzt hatten in verschiedenen Farben und Formen - die scheinen nun aber weniger zu werden. Seit einer Woche kamen noch sehr stark vermehrende Cyanos dazu (tippe ich zumindest mal: rote, fadenartige Strukturen auf dem Sand, die ab Nachmittag auch Luftbläschen bilden). Diese Flächen habe ich gestern mal abgesaugt und gleichzeitig den Rotanteil meiner AI Prime HD vorübergehend auf Null reduziert (habe gelesen, dass sich der Rotanteil positiv auf Cyanos auswirkt).


    Ein paar neue Bewohner sind in der Zwischenzeit auch dazugekommen, mit einer Acanthastrea, Seriatopora hystrix, Caulastrea u.a. kamen nun auch die ersten Steinkorallen ins Haus.


    Randbemerkung: die zweite Garnele ist gestern auch gestorben. Hatte über Nacht auch diesen extrem milchigweißen Körper bekommen, sich seltsam bewegt und war einen Tag später hinüber. Konnte bislang noch nicht herausfinden, ob es die Milchkrankheit auch bei Meerwassergarnelen gibt, denn für mich als Laie sieht es danach aus.


    wenn du länger spass an riff haben willst, dann solltest du das briareum vom gestein runternehmen. das wird dir sonst alles überwuchern. setze es abseits vom riff auf nen extra stein.


    Du scheinst kein Freund dieser Briareum zu sein - hattest mich hier ja schon mal gewarnt :) Aber danke, ich bin sensibilisiert dafür und behalte das im Auge und werde es notfalls fragmentieren (nennt man doch so, oder?). Momentan liegt es auf diesem Substratstein noch "mobil", ich kann es also einfach wegnehmen.


    Eine andere Frage: wie viele Schnecken/Einsiedler haltet ihr (zu diesem Zeitpunkt) für sinnvoll? Momentan sind es drei Einsiedler und zwei Schnecken (eine Nadelschnecke Cerithium caeruleum und eine Astralium phoebia).

    Auf Birgits Wunsch ein neues Gesamtfoto (wenn auch qualitativ nicht unbedingt toll, eben mit Smartphone).


    Was ich noch unterschlagen hatte: Seit Vorgestern werkelt auch eine AI Prime HD (statt dem Dennerle Licht). Den Tageslauf habe ich basierend auf dem Beispielprofil aus den Sangokai Empfehlungen verwendet (Sunrise 07:20-08:00 Uhr von 0 auf 60%, dann auf 90% bis 10:00 Uhr, auf 100% bis 13:00 Uhr, zurück auf 90% bis 16:00 Uhr, auf 60% bis 18:00 Uhr und wieder auf 0% bis 18:40 Uhr. Als Tagesmaximalleistung habe ich laut Empfehlung des Händlers (meerwasser-hardware.de) folgende Parameter zugrundegelegt: UV 15%, Violet 15%, Royal 35%, Blue 50%, Green 10%, Deep Red 15%, Cool White 50% (Gesamtleistung 17W). Interessanterweise hat just am Tag nach der Inbetriebnahme der Prime HD eine pumpende Xenie, die als "unverhoffter Gast" inmitten der Zoanthus Kolonie ins Haus kam, zum ersten Mal überhaupt zu pumpen begonnen. Wir aber eher ein Zufall sein, oder?


    Danke übrigens, Birgit, für den Tipp mit dem Tontöpchen und dem Korallenbruch. Habe ich so gemacht, auf dem Bild sieht man zentral auch die betreffende Discosoma, die sich auf diesem Weg auf dem weißen Steinchen angesiedelt hat.


    Tag 25, 05.09.16: nach einem Mini-Urlaub von 4 Tagen kam ich gestern zurück und fand das Aquarium in einem optisch guten Zustand vor, soweit ich das Beurteilen kann. Die Urlaubsvertretung hatte brav verdunstetes Wasser ersetzt und nach Vorgabe etwas gefüttert (die beiden Garnelen und Krebse). Nach einem WW gestern habe ich heute folgende Werte gemessen:


    • Dichte: 1,023
    • KH: 8,2 (Hanna)
    • Nitrat: 10 (oder eher 25? Salifert)
    • Phosphat: 0,51 (Hanna)
    • Calcium: 414 (Hanna)
    • Magnesium: 1292 (Salifert)


    Etwas unsicher bin ich mir noch beim Nitratwert, denn ich habe hier einen Korrekturfaktur von 0,4 (ich messe also 25 und erhalte als korrigierten Wert 10). Habe zwei mal die Referenz gemessen und sehe da beim besten Willen statt der erwarteten 10 eine 25.

    Nach wie vor habe ich diesen sehr hohen Phosphatwert, der sich immer nur unmittelbar nach einem großen WW etwas verbessert. Ideen/Vorschläge, was ich hier tun kann/soll?


    Ansonsten ist noch auffällig, dass sich in den letzten Tagen an vielen Stellen Algen gebildet haben, hauptsächlich an den Scheiben und an der Technik (Thermometer, Biocirculator). An den meisten Stellen bislang kleine, einzelne Fäden von 1-2 mm Länge, an anderen Stellen sehen sie schon aus wie kleine Grasbüschel. Sind das Fadenalgen? Inwieweit sind diese Algen zu dieser Phase des Aquariums normal bzw. würden diese sogar dazu beitragen, den Phosphatwert zu normalisieren? Schon wieder Fragen über Fragen, und im Vorfeld schon mal ein dickes Dankeschön vorausgeschickt :)


    PS.: es gibt auch ein kleines Update zu der Garnele, die ich krank/sterbend gegelaubt hatte.


    Die besagte Garnele lebt noch. Was sich seither getan hat: sie wurde nach ca. 2 Tagen zunehmend aktivert und hat sich irgendwann auch wieder recht normal verhalten. Optisch ist sie aber nach wie vor im Körper deutlich milchiger als die "gesunde" Garnele und die Farben der Zeichnung sind auch nicht so kräftig. Auffällig ist ansonsten nur, dass die beiden inwzischen sehr häufig zanken. Das ist mir entweder vorher nicht aufgefallen oder dieses Verhalten ist neu. Im Endeffekt habe ich also noch immer keine Ahnung, was mit der Garnele war/ist.

    Nach meinem Einstieg vor 2-3 Wochen ist mir gerade beim Zukauf der letzten neuen Bewohner aufgefallen, dass mir noch das richtige Werkzeug fehlt. CeiBaer hatte mir netterweise auch schon ein paar nützliche Werkzeuge aufgezählt. Nun frage ich mich, ob ich mir solche Teile besser einzeln kaufe (und falls ja: welche genau und wo) oder ob ich mit einem dieser Komplett-Sets "TerraNova Pro Coral Master" in klein oder groß gut beraten bin. Eure Meinung? Hat jemand vielleicht eines dieser Sets?

    Birgit: danke für den Tipp, das Gerät werde ich mir mal ansehen.


    Daniel: Das Schaukeln an sich fand ich auch nicht besorgniserregend, das kannte ich bereits. Aber so intensiv mit heftiger Schlagseite, das war neu. Inzwischen bewegt sie sich ja nur noch sehr wenig, ist fast apathisch. Bei meiner Suche bin ich gerade auf die Milchkrankheit gestoßen. Das wäre eine Erklärung für das milchige Aussehen, und traurigerweise muss ich auch sagen, dass das Gesamterscheinungsbild durchaus krank wirkt. Wenn das Verhalten also nicht mit dem Häutungsprozess zu tun hat, dann tippe ich schon eher auf eine Krankheit. (ja, das Babenhausen bei Memmingen ist richtig)

    Birgit: es ist nicht so, dass ich Wasserwerte nicht messe. Nur sind meine Werte unscharf - teilweise habe ich vielleicht auch noch das falsche Werkzeug, z.B. das von Dennerle im Gesamtpaket beigepackte Aräometer, bei dem ich beim besten Willen nichts genaueres sagen kann, als dass die Dichte zwischen 1,022 und 1,024 liegt. Aber wie gesagt, soweit ich es beurteilen kann, liegt alles im grünene Bereich bis auf Phosphat. (Kupfer habe ich bislang nicht auf meiner Prüfliste).


    Die Garnele lebt auf jeden Fall noch. Dieses seltsame Schaukeln mit Schlagseite ist nun nicht mehr so extrem vorhanden. Insgesamt wirkt sie etwas lethargisch, aber zwischendurch doch wieder etwas aktiver. Meine Vermutung ist, dass es doch irgendwie mit der (bevorstehenden?) Häutung zusammenhängt. Zumindest glaube ich um den Körper herum eine transparente zusätzliche Schicht zu erkennen (was die andere Garnele nicht hat). Bei meinen Recherchen im Netz (die leider wenig ergibig waren) habe ich aufgeschnappt, dass Garnelen vor der Häutung etwas milchig aussehen können - das passt in etwa. Ich habe mal versucht, den Patienten fotografisch festzuhalten.


    Zum Thema Wasserwerte: ich wollte mit meiner Anfrage eigentlich keine Ursachenforschung betreiben - die Wasserwerte und ich sind noch keine so großen Freunde ;) Wirklich exakte Werte kann ich nicht liefern, weil ich bislang alles selber gemessen habe und zum einen die Tests keine absolut exakten Werte liefern und ich andererseits auch noch etwas unbeholfen darin bin, dieses Tests richtig durchzuführen/zu lesen. Aber soweit ich es einigermaßen richtig gemacht und interpretiert habe, ist alles bis auf Phospat im grünen Bereich: Nitrat, Dichte, Magneiusm, Calcium, KH. Kupfer habe ich nicht getestet. Wenn die Garnele tatsächlich stirbt, ok - dann werde ich mich auch fragen, woran es lag. Und dann könnte man sich noch mal anschauen, wie die Werte waren/sind. Aber primär interessiert mich das beschriebene Verhalten. Dieses permanente Schaukeln mit Schlagseite und die milchige Erscheinung. Die Eingewöhnung lief ja, soweit ich das beurteilen kann, gut - die beiden waren zwei Wochen lang quietschfidel. Ich bin, wie gesagt, absolut unbefleckt auf diesem Gebiet. Mich würde also interessieren, ob dieses Verhalten irgendjemand auch schon beobachten konnte und vielleicht sogar weiß, was es zu bedeuten hat.