Beiträge von crYshell

    Ich habe gerade mal die Größen verglichen und mal mit dem maximal freien verfügbaren Platz verglichen. Da ich ja noch den Bio-Circulator im Becken habe, dürfte es mit dem AC 70 extremst eng werden, sinnvollerweise geht wohl maximal der AC 50. Für das entsprechende Mediabasket habe ich dann dieses Foto gefunden. Da mein Hydor Heizer kleiner ist und schätzungsweise nur die Hälfter der Filterkammer ausfüllt, kann ich mir vorstellen, immer noch ein wenig mechanischen Filter unterzubringen.


    Recht bald nach Einrichtung meines Dennerle Nano Cube 30l hatte ich hier im Forum mitbekommen, dass manche einen AquaClear einsetzen. Für mich waren das zwei Fliegen mit einer Klappe: ich habe zum einen die Möglichkeit, Filtermedien einzusetzen, zum anderen kann ich darin einen Hydor 50W Heizer einsetzen und damit ein Stück Technik weniger direkt im Becken zu haben. Ich hatte mich für das kleinste Modell entschieden, also den AC 20, der für eine Beckengröße von bis 75l ausgelegt ist.


    Nun bin ich neulich über einen Hinweis der Wassermaus gestoßen, dass es als Mod tolle Media Baskets für die Aqua Clears gibt, beispielsweise diesen hier für AC 70.


    Auf meine Nachfrage in diesem Shop sagte man mir, dass die kleinste AC Größe, die auch den Hydor Heizer aufnehmen und trotzdem voll funktionswähig sei, eben der für den AC 70 sei. Der Heizer würde auch in die AC 50 Version passen, man würde damit aber die Sektion für den mechanischen Filter dafür "opfern".


    Ich frage mich nun, ob a) ein AC 50 oder 70 von seinen Abmessungen her überhaupt noch passt und b) ob das Durchflussvolumen für ein 30 l Becken nicht viel zu hoch ist. Was denkt ihr?

    Hallo Frank, dann sind wir schon mal zu Dritt, was die Leidensgemeinschaft bezüglich der Lautstärke angeht ;) Ich habe ebenfalls vom Support die Zusage für das Upgrade-Kit bekommen, aber dann muss ich wohl meine Hoffnung auf Besserung dämpfen (siehe dazu auch meinen Thread, da hat sich Marvin auch schon bezüglich des Abschäumers geäußert).

    Es war wohl (leider) die richtige Entscheidung, das Becken zu stoppen. Die letzten zwei Stunden habe ich mit dem Abbau verbracht, zum Schluss haben wir das Aquarium dann angehoben und konnten auf der Schaumstoffmatte nun sehen, wo das Wasser austritt. Auf dem Foto sieht man das von oben. Die undichte Stelle scheint mir dann doch eher auf der linken Seite gewesen zu sein, das Wasser hat sich dann nur die Silikonnaht des Technikabteils entlang auf die rechte Seite gebahnt und kam dort tröpchenweise raus. Wie dem auch sei - mir scheint recht eindeutig zu sein, dass das Becken undicht ist.


    Vielen Dank schon mal für eure Antworten! Ich hatte nicht unbedingt damit gerechnet, an Sylvester zu schnell Feedback zu bekommen (ich hätte heute eigentlich meinen Tag auch anders verbringen wollen ;)).


    Die Stelle, an der die Wassertröpchen austreten, ist an der rechten Seite unten zwischen Aquariumboden und der darunter liegenden Schaumstoffmatte. Ich habe gerade versucht, die Stelle per Foto zu dokumentieren. Was mir erst dabei auffiel: auf der gegenüberliegenden Seite waren mir keine Tröpchen aufgefallen, aber hier hat sich eine Salzkruste gebildet - offensichtlich gab es hier auch schon Tröpchen aus dem Becken, die aber vorher getrocknet sind, bevor sie am Unterschrank runterklettern konnten). Hinten scheint alles trocken zu sein, und auch oberhalb der Unterkante des Aquariums ist alles trocken (ein Überschwappen von oben kann ich damit wohl ausschließen).


    Ein passendes Gefäß, um alles provisorisch weiterlaufen zu lassen wie von CeiBaer vorgeschlagen, habe ich leider nicht. Ich werde nun also die Riffkeramik trockenlegen, das NSW in die Originalbehälter zurückpumpen und den Bodengrund erstmal in einen Eimer füllen. Ich werde ja nun ein paar Tage Zeit haben um Informationen darüber einzusammeln, ob ich das NSW und den Bodengrund nochmal verwenden kann.


    Rechte Seite:



    Linke Seite:


    Irgendwie läuft es mit meinem neuen Aquarium nicht rund. Über Nacht lief ein kleines Rinnsal am Unterschrank runter zum Boden, so ich heute morgen Salz wegmachen konnte. Vorhin hat sich schon wieder ein neues Rinnsal gebildet. Ich werde das heute Nachmittag noch beobachten, aber wenn es dabei bleibt, dass hier weiterhin tröpfchenweise Wasser rauskommt, werde ich wohl erst mal abbrechen müssen.


    Ich bin nun unsicher, wie ich vorgehen soll. Das Aquarium läuft heute den 4. Tag. Bislang steht im Aquarium nur die Riffkeramik und der Bodengrund. Wenn es nun darauf hinausläuft, dass ich abbrechen muss: kann ich das Wasser und/oder den Bodengrund weiter verwenden? Wasser ist NSW von ATI, also bei 75 l schon "ein paar Euro". Wenn ihr meint, ich kann das einige Tage aufheben und dann zum Neustart wieder verwenden, dann würde ich das lieber tun, als es einfach wegzuschütten. Bodengund ist der schwarze Live-Sand. Hier auch die Frage: in Eimer füllen und wiederverwenden für den Neustart? Falls ja, sollte das feucht gehalten werden?

    Irgendwie läuft es mit diesem neuen Aquarium nicht rund. Während das Lautstärke-Problem noch läuft (laut Support bekomme ich ein Upgrade-Kit für die Strömungspumpe sowie ein neues Nadelrad für die Abschäumerpumpe), habe ich heute entsetzt feststellen müssen, dass das Aquarium wohl undicht ist. Über Nacht lief ein kleines Rinnsal am Unterschrank runter zum Boden, so ich heute morgen Salz wegmachen konnte. Vorhin hat sich schon wieder ein neues Rinnsal gebildet. Ich werde das heute Nachmittag noch beobachten, aber wenn es dabei bleibt, dass hier weiterhin tröpfchenweise Wasser rauskommt, werde ich wohl erst mal abbrechen müssen. Weitere Infos dazu und konkrete Fragen von mir hier.

    Vielen Dank für euer schnelles Feedback! Marvin, drei Fragen zur Tunze Silence 1073.008 hätte ich noch: a) ich gehe davon aus, dass die einen normalen 230 V Anschluss hat, also nicht an die Red Sea Schaltbox angeschlossen werden kann (die ja eigentlich sehr praktisch ist)? b) Reicht die Leistung denn aus? Die Red Sea Pumpe wird ja mit 950l/h angegeben, während das Spektrum der Tunze mit 150 - 800l/h angegeben wird. Sofern die 950l ebenfalls das Maximum darstellen (wovon wohl auszugehen ist), dann ist der Unterschied gerade mal 15%. c) Du hast auch "einen passenden Silikonschlauch" bestellt. Das bedeutet, ich kann sie nicht direkt an den bestehenden Schlauch anschließen und benötige einen Adapter?

    Hallo Community,


    nach einer kurzen Vorbereitungszeit ging gestern mein nun zweites Becken nach dem 30l Dennerle Nano Cube an den Start. Aber was meine Black Pearl werden sollte, ist momentan eher mein Pearl Harbor. Der Grund: nach Inbetriebnahme bin ich ernsthaft schockiert über die Lautstärke, die von der Pumpe und noch mehr dem Eiweißabschäumer erzeugt werden. Ich hatte im Vorfeld hier im Forum schon davon gehört und war gefasst auf eine störende Lautstärke. Die Realität übertrifft aber leider meine Erwartungen. Aus meiner Sicht als Einsteiger möchte ich dast sagen: das ist unzumutbar für ein Wohnzimmer-Aquarium. Ich habe mal mit meinem Smartphone gemessen. Sitze ich in meinem Nachdenk-Sessel ca. 2m vom Aquarium entfernt, messe ich 42 db. Zum Vergleich: Aquarium ausgeschaltet knapp unter 30 db. Nur Pumpe an, aber Eiweißabschäumer aus sind es ca. 40 db. Nochmal anderer Vergleich: in meinem Arbeitszimmer im Keller sitze ich am PC nicht mal einen Meter vom Aquarium (Dennerle Nano Cube 30l mit laufendem Bio-Circulator plus einem Aqua Clear) und messe 32 db.


    Also meine Frage: ist die Lautstärke vom Red Sea MAX NANO mit einem Anstieg von 30 db auf 42 db normal? Bin ich (wie auch der Rest meiner Familie) zu empfindlich? Oder liege ich richtig wenn ich behaupte, dass das kaum zumutbar ist für ein Aquarium, dass beispielsweise in einem Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Wartezimmer etc. stehen soll?


    Wie auch immer, wenn es eine Möglichkeit gibt, diesen permanenten Geräuschpegel in erträglichere Bahnen zu lenken, möchte ich das gerne tun. Marvin hat in seinem Thread ja schon aktiv eingegriffen und die Red Sea Pumpe durch eine Tunze Silence 1073.008 sowie den Abschäumer durch einen Tunze DOC 9001 DC ersetzt. So etwas erwäge ich nun auch - oder habt ihr noch Alternativen parat? Marvin, wie genau gestaltet sich der Austausch des Abschäumers - passt der genau rein?

    Ich möchte meinen Weihnachtsurlaub nützen, um das Ding zu starten, bin mir aber noch etwas unsicher, wie der Start auszusehen hat. Das schwierige für mich als Anfänger sind die teils widersprüchlichen Empfehlungen von allen Seiten (Produkthersteller, Händler, Forenbeiträge). Der Hersteller der Riffkeramik sagt beispielsweise:


    Zitat

    Zur Bildung von Biologie in einem neu eingerichteten Aquarium ist ein gutes Bakterienpräparat unablässig.


    Also habe ich mir, auf Empfehlung hier in diesem Thread, Microbe-Lift Special Blend + Nite Out II besorgt. Andere sagen, mit dem Live-Sand kommen schon genug Bakterien mit. Und heute habe ich auch zufällig in einem anderen (älteren) Foreneintrag gesehen, dass Jörg Kokott grundsätzlich ohne Batkerienpräparate startet mit dem Argument, dass diese über den schnellen Korallenbesatz reinkommen und sich dann selbständig ausbreiten würden.


    Der Hersteller der Riffkeramik sagt außerdem:


    Zitat

    Wir empfehlen daher die Keramik in den ersten Wochen noch in Verbindung mit einem Silikatabsorber zu betreiben.


    Ich habe dafür kein Produkt gefunden, das nicht auch gleichzeitig Phosphat bindet. Besorgt habe ich mir das SANGOKAI Clean Anio. Aber: ist das nicht kontraproduktiv? Das SANGOKAI Start-System, das ich zum Start auch in Erwägung ziehen, bringt ja gerade Phosphat rein mit dem Argument, dass totes Material keine natürlichen Phosphat-Deopts mitbringt.


    Ich bin mir also in allen drei Fällen unsicher, ob ich das richtige tue, wenn ich zum Start a) SANGOKAI Clean Anio zum Adsorbieren von Silikat, b) Microbe-Lift Special-Blend und Nite Out II als Bakterien-Boost und c) das SANGOKAI Start-System zur Unterstützung der Start-Phase ins Spiel bringe. Wie lauten eure Meinungen? (Zur Erinnerung nochmal: Aqiarium ist ein Red Sea MAX NANO, ich starte mit Riff-Keramik, AMA Natures Ocean Black Beach Live Sand und natürlichem Meerwasser von ATI).


    Was wären eure Empfehlungen?

    Als ich diese Zoanthus Kolonie vor einigen Monaten erwoben hatte, zumindest habe ich es so in Erinnerung, waren alle Polypen in etwa gleich groß. Inzwischen dominieren hier eher die grünen, während die rotbraunen Polypen kleingeblieben sind und vielleicht auch von der Quantität her eher einen Rückschritt machen. Konkurrieren die Zoanthus auch untereinander? Müsste ich dann, um den Fortbestand der zurückgedrängten rotbraunen Polypen zu sichern, diese von den anderen insolieren, also irgendwie umsetzen? (wobei ich keine Ahnung hätte, wie ich das anstellen soll, die Polypen sitzen ja fest auf dem Stein).


    Ich tendiere nach diesen Aussagen dann weiterhin dazu, diesen Sand mal auszuprobieren - und dann vielleicht den Magneten wegzulassen.


    Aber nochmal zum Thema Heizer: finde nur ich es seltsam, dass der bei einem eigentlich als Komplettpaket beworbenen Produkt eben nicht dabei ist? Die Red Sea Leute scheinen ja sehr stolz auf dieses "Ein-Kabel-Prinzip" zu sein, das dadurch natürlich unterminiert wird. Es hat also bestimmt einen Grund, warum der nicht dabei ist. Welcher mag das sein?

    Das mit dem Magnet vs. schwarzer Sand gefällt mir natürlich nicht so sehr. Ich habe dazu kürzlich (finde es nur leider gerade nicht mehr) einen Erfahrungsbericht gelesen, bei dem der Schreiber explizit darauf eingeht und behauptet, dass es bei ihm eben nicht magnetisch ist. @Wassermaus: war es bei dir genau dieser von mir genannte Live-Sand? Mich hatte ansonsten von den Berichten darüber überzeugt, dass Grundeln diesen Sand wohl sehr mögen, und Grundeln sollen in das Becken. Und ich hatte gehofft, dass die Korallen im Kontrast zu diesem Bodengrund noch besser zur Geltung kommen. Zerkratzte Scheiben ist's mir das natürlich nicht wert.

    Hallo Community,


    nach dem (wie ich finde) erfolgreichen Einstieg in die MW-Aquaristik mit meinem Schreibtisch-Aquarium möchte ich nun, noch nicht mal grün hinter den Ohren, bereits mit einem zweiten Becken starten. Sucht? Möglicherweise ;) Aber zumindest als Versuch einer adäquaten Begründung dafür, ein zweites geldverschlingendes Monster zu installieren, möchte ich zu Protokoll geben, dass ich gerne meine Familie teilhaben lassen möchte an meinem wundervollen neuen Hobby. Da kam mir gerade ein Artikel in der Koralle gerade recht, in der Daniel Knop neulich sehr überzeugend argumentierte, dass ein Aquarium ganz großartig zu einer positivien Entwicklung von Kindern beiträgt. "Schatz, darf ich unsere Kinder fördern?" (irgendwann wird meine Frau lernen, auf solche gefährlichen Fragen nicht vorbehaltlos mit "Ja" zu antworten). Also werde ich einfach meine beiden Jungs mit einbeziehen, und schon habe ich die ultimative Legitimiation für ein Familienaquarium. Danke, Herr Knop! :)


    Lange Rede, kurzer Sinn: mir schwebt ein Red Sea MAX® NANO (nicht zuletzt inspiriert durch das positive Feedback hier im Forum) vor. Eine Schönheit in Schwarz, meine neue Black Pearl. Und weil ich neugierig bin, möchte ich ein paar nicht unwesentliche Dinge anders machen als bei meinem ersten Becken:


    1. Kein toter, weißer Sand, sondern schwarzer Live-Sand (AMA Natures Ocean Black Beach Live Sand 0,5-1,5 mm)
    2. Kein Lebendgestein, sondern tote Riff-Keramik


    Gleich bleibt, dass ich natürliches Meerwasser von ATI verwenden und Sangokai einsetzen möchte.


    Ich hoffe, auch mit diesem Aufbau einen Einfahrphasen-Quickie hinzulegen und die ersten Korallen plus ein paar Einis und Schnecken schon nach wenigen Tagen einzubringen. Dabei möchte ich auch versuchen, von einigen Korallen meines Erstbeckens Ableger zu machen, die dann im neuen Aquarium einziehen dürfen. Also eine für mich abermals neue und spannende Aufgabe. Spricht grundsätzlich etwas gegen dieses Vorgehen? Oder: Houston, bekommen wir ein "GO"?


    Dann kommen wir zu den praktischen Fragen, bei denen ich eure Hilfe benötige:


    a) Wenn ich das richtig sehe, dann bietet das MAX® NANO "[...] alles was notwendig ist, um die Schönheit und Vielfalt Ihres eigenen gedeihenden Korallenriffs zu genießen, ohne sich dabei Gedanken über die Auswahl der Einzelkomponenten und deren Eignung und Kompatibilität machen zu müssen.". Aber ein Heizer ist nicht dabei, richtig? Sollte man aber haben, richtig? Falls ja, was wäre dann zu empfehlen, was dort noch in den Technikteil reinpasst?


    b) Ein zweites "fehlendes" Element: bei meinem Dennerle Nano Cube war eine Plexiglasscheibe dabei, die ich zum Schutz vom Aquariumglas unter den Bodengrund gelegt habe. Sollte so etwas grundsätzlich gemacht werden? Denn etwas derartiges ist bei dem MAX® NANO wohl auch nicht dabei.


    c) Menge des Sands: wird eine 9kg Packung reichen bei einer Aquariumfläche von 45x45 cm und einer angestrebten Sandhöhe von 2cm?


    d) Bakterien zum Start: ja oder nein? Falls ja: welche am besten?


    Abschließend an dieser Stelle nochmal ein dickes Dankschön an alle, die meinem bisherigen Abenteuer - beispielsweise der inzwischen erfolgreichen Bewältung von grässlichen Cyanos - mit Rat und Ermutigungen zur Seite gestanden sind!

    Auch das hatte ich eigentlich gemacht. Hab immer ein Antistatiktuch bereitliegen und schrubbel damit die Küvette jedes mal ab, bevor ich sie reintue. Eigentlich. Aber wer weiß... verbuchen wir das erstmal unter Akte X. Peinlich auf jeden Fall, da scheuche ich das Forum auf und komme nicht mal selber auf die Idee, wenigstens noch mal nachzumessen :S (vielleicht mag sich ja ein Admin erbarmen und diese Peinlichkeit tilgen).

    Ein Rechenfehler war es nicht, das Display von dem Gerät zeigte bei der ersten Messung 151, bei der zweiten 17 an. Da ich mit dem Hanna-Gerät eigentlich Phosphor messe, wende ich zu Umrechnung den Faktor 3,066/1000 an (bei der letzten Gegenprüfung mit der Multireferenz ergab sich eine kleine Abweichung <10%, den KF habe ich hier nicht berücksichtigt).

    Das war ein sehr guter Einwand! Also... auf diese kluge Anregung hin habe ich noch mal gemessen und komme auf 0,05. Freude einerseits, aber auf der anderen Seite die große Frage: wie kann das sein? Ich messe extra wegen meiner Unfähigkeit, Farbfelder abzulesen, mit einem Hanna Gerät und vertraue auf die wundervolle Errungenschaft digitaler Anzeigen. Und der Test ist ja auch nicht sonderlich schwer - wie kann ich von einem Test auf den anderen einen um den Faktor 10 falschen Messwert bekommen?