1 Tropfen hat in der Regel ein Volumen von etwa 40-50 µl = 0,040- 0,050 ml (je nach Hersteller des Tropferauslasses).
Beiträge von Aquafish007
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Hallo zusammen,
hier gibt es einen interessanten und unabhängigen Bericht bzw. Kritik über die Next One von Onescape. -
Hallo zusammen,
PC-Welt hatte mich angeschrieben und wünschte sich, dass ich die hier veröffentliche Bauanleitung auch auf Ihrer Homepage präsentiere. Das habe ich dann glatt getan und ist von nun an auch hier zu finden:
http://www.pcwelt.de/ratgeber/…uino-steuern-9948997.html
LG,
Volker -
Hi, momentan mach ich nichts am Controller. Aber demnächst werde ich darauf nochmal zurückgreifen um für ein anderes Projekt etwas zu testen.
Aber berichte mal über Deine Lampe. Interessiert mich wie es klappt. -
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Nein, Du brauchst nur das hier...
das ist nur erweitert:
https://www.dropbox.com/s/k4cr…Dosierpumpe_V2_0.zip?dl=0
Viel Spaß damit!
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Hi,
funktioniert der oben genannte Link nicht mehr? Dann musste Duch mal an Mark wenden ansonsten sag nochmal bescheid. -
so definiere ich für mich den begriff flächige beleuchtung:
Bilder sagen mehr als 1000 Worte!
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Hallo Matthias,
nur kurz zur Beantwortung Deiner Frage.
Man lernt ja nie aus. Die Lampe über Marcos großem Becken ist gut, lass mich raten, 2-3 Jahre alt. Und die Next One Reihe ist eine Weiterentwicklung die aus den Erfahrungen der Lampe über Marcos Becken und den über viele Jahre gesammelten Erfahrungen, gekoppelt an PAR-Messungen von Sandy (Flipper) und spekatralen Analysen von Henning und mir resultieren.Übrigens die spaktralen Analysen werden noch nachgereicht.
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@Udo: Hätte ich heute abend mal gemacht. Aber jetzt brauch ich es nicht mehr. Danke für die Mühe.
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Hi Ben,
Ok, will jetzt nicht weiter dran rumbohren. War nur so'ne Überlegung meinerseits. Bei großen Systemen leuchtet mit das ein, mach ich ja auch so, aber bei Kleinen...Ok, mag sein dass die Elemente zu unterschuedlich stark selbst bei Kleinstbecken unterschiedlich stark verbraucht wird. Ich lass das dann mal so im Raum stehen.
LG,
Volker -
Das ist kein öffentliches Thema was ich hier anspreche! Ich möchte gerne wissen was der Vorteil von den Nanoessentials ist gegenüber selbst angesetztem Meerwasser? CeiBaer, dann lass das das TM pro Reef halt weg und nimm das ATI Meersalz!
Achso, übrigens bin ich begeisteter Essentials Nutzer. Also nicht direkt mal denken ich möchte das Thema hier schlecht reden! Das ist eine hanz normale Frage!
Hi Ben,
ja klar, das verstehe ich schon, nur habe ich mir gedacht dass man gar nicht so viel Steinkorallen in ein Nanoaquarium reinpassen als dass Karbonate und Calciumionen verbraucht werden sodass ein kontinuierlicher Austausch mit Pro Salz reichen sollte. Oder? -
Vielleicht aber mal ein Fallbeispiel:
Ein Würfel von 40cm (ca. 50 Liter netto) hat mit einem typischen Mischbesatz (Weichkorallen, LPS, SPS) einen Verbrauch von ca. 15ml pro Tag. Bei 1000 ml Inhalt halten die Nano-Essentials ca. 66 Tage. Das wären bei 23 Euro für die Nano-Essentials etwas über 10 Euro pro Monat. Hat man hingegen ein 100 Liter Nanoaquarium, reichen die Nano Essentials für ca. 1 Monat. Deshalb empfehlen wir die Nano Essentials auch nur für Aquarien bis ca. 100 Liter. Die Nano Essentials sind also wirklich für echte Nano-Becken gedacht. Uns war es wichtig genau hierfür ebenfalls eine professionelle Versorgung zur Verfügung zu stellen. Wer später einen immer höheren Verbrauch bemerkt oder sein Becken vergrößert, kann ja immer noch auf die ATI Essentials als Konzentrate wechseln.Was haltet ihr eigentlich von der Theorie wenn man ein 50 l Becken besitzt:
Also wenn ich ein 50 l Becken hätte würde ich ja fast überlegen, ob ich mit nicht z.B. einen Eimer Tropic Marin Pro Reef Salz für 600l Wasser kaufen würde. Dann mit einer Dosierpumpe entsprechend am Tag verteilt fertig angesetztes Meerwasser zudosieren und die gleiche Menge wieder dem Wasser entziehen.
Was bringen mir also in diesen Dimensionen die Nano Essentials für Vorteile gegenüber frisch angesetztem Meersalzwasser mit allem drinnen was man für ein Nanobecken mit Steinkorallen benötigt? -
Ob der Controller wahlweise mit Gehäuse angeboten wird, wird sich Marco boch zu äußern.
In dieser Variante des Controllers wird der Controller via RJ45 mit dem Verteiler Modul verbunden. Das Verteilermodul wird direkt mit 24V über eine Schraubklemme verbunden und versorgt den Controller mit Spannung. Das heisst die Signale vom Controller für die Lampe gehen über Netzwerkkabel und die Spannung kommt vom Verteilermodul.
Genaue Beschreibungen zum Verteilermodul wird es noch geben. -
Hallo, als Hardware- und Software- Entwickler der Next One gebe ich mal ein paar Fakten zum Controller.
Also den Controller wird es demnächst auch als DIY Variante käuflich zu erwerben geben. Das hatte aber Marco glaube ich bereits erwähnt.
Die OEM-Variante des Controllers an sich ist 95mm x 40mm klein und wird über ein Joystick bedient.Dargestellt wird alles nach dem neuesten Stand der Technik über ein hochauflösendes 1.3" OLED. Es ist wirklich eine brillante Schärfe was die heutigen Displays können.
Diese Controllerplatine ist bei der Next One bereits in ein handliches Gehäuse verbaut auf dessen Lieferung wir noch warten!
Bedient wird der Controller über ein "5 Richtungen"-Joystick. D.h. alle 4 Richtungen + Bestätigen durch drücken des Joysticks. Bei der Software wurde bewusst auf Schnickschnack verzichtet. Die Bedienung ist intuitiv, simpel und robust. Alle Einstellmöglichkeiten die unnötig sind wurden in der Software bewusst entfernt. So kann schnell in der Next One custom-made Software die Lichtintensität der 4 Farben: weiss, blau, violett und rot individuell angepasst werden. Eine Voreinstellung wird ab Werk eingestellt.
Darüber hinaus gibt es das besondere Feature einer Mondphasensimulation nach dem realen Kalender. Die Lichtfarbe des Mondes kann zwischen weiss und blau ausgewählt werden.
Die maximale Intensität bei Vollmond kann auch noch angepasst werden oder komplett ausgeschaltet werden, oder aber auch eine Zeit bestimmt werden wann der Mond untergeht.
Ansonsten kann man seine Ganztagseinstellung der Lampe bequem per Knopfdruck simulieren lassen. Eine Mischkurve der 4 Farben zeigt den Intensitätsverlauf an.Mehr gibt es nicht einzustellen und braucht man eigentlich auch nicht! In der Regel stellt man seine Lampe einmal ein und belässt es so.
Die Temperatur wird automatisch über einen unhörbaren Lüfter geregelt. Für den Fall der Fälle der in der Regel nicht vorkommt, aber sollte der Lüfter einmal ausfallen gibt es eine Sicherheitsdimmung sodass sich die LED-Module bis zu einer nötigen Reparatur nicht überhitzen und die Lampe dennoch weiter genutzt werden kann.
Sollten die Temperatursensoren ausfallen, laufen anders herum die Lüfter auf Maximum und werden erstmal nicht geregelt (-trotzdem unhörbar-).In der Hauptübersichtsseite kann durch Drücken der 4 Joystickrichtungen in eine der 4 Lichtfarben direkt angewählt werden und wechselt zugleich in einen manuellen Modus.
Hierüber kann man also direkt in eine Lichtfarbe wechseln und dessen Intensität variieren, z.B. Rot um Nachts mal ohne die Fische zu stören ins Becken schauen kann oder Violett um die Fluoreszenz der Korallen zu Intensivieren.Man kann in diesem Modus allerdings auch beliebig seine Mischfarbe als Intensität zusammenmischen. Damit man erkennt, daß man sich im Manuellmodus befindet wird in der Übersichtsseite als Ausrufezeichen signalisiert.
Einmal ins Menü und über "Start" wieder raus, aktiviert den Programmodus wieder. Zu erkennen, dass die jeweils programmierten Lichtfarben zum aktuellen Zeitpunkt in Prozent angegeben werden.
Zu allerletzt wechselt die Darstellung im Display nach 60 Sekunden in einen Bildschirmschoner, bei dem ein Mini-Onescape Logo über das Display tingelt!
Das sind mal ein paar Daten die auch an den beiden Tagen der Vorstellung gezeigt wurden und man auch selbst ausprobieren konnte. Ich selbst konnte leider nur am Freitag bei Micha dabei sein, aber wie ich erfahren habe war auch Samstag große Interesse bei Marco im Onescape Showroom.
Ich möchte mich an dieser Stelle auch einmal bei Lutz Fiebach (lufie) bedanken, der mich und dem Onescape-Team bei der Weiterentwicklung und Optimierung der Onescape Controller Software unterstützt hat und einen großen Beitrag zur Next One Software geleistet hat, bei dem exzellente Ideen miteingeflossen sind.
Viele Grüße,
Volker -
Musst Du gucken!
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So ist es!
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Ups, da war wohl Marco schneller.
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Hallo Steffen,
Frage 1: würde gehen. Eine Parallelschaltung der LED-Stränge empfehle ich nicht!
Frage 2:
Nein, Du kannst Die 24 V auch durchschleifen. Du hast pro KSQ zwei 24 Anschlüsse. Bitte beachte aber die max. strombelastbarkeit der Wago Anschlussklemmen.Mit Lüsterklemmen (unschön aber geht) kannst Du das aber auch parallelisieren um die KSQ nicht unnötig zu erwärmen beim durchschleifen von 24V über mehrere Platinen.
Du kannst natürlich mit einem Controller mehrere KSQ ansteuern. Du musst dann nur die Dim-Signale pro Kanal von Kanal zu Kanal oder von KSQ zu KSQ überbrücken.
Z.B. Kannst Du z.B. hierüber 8 oder mehr Stränge (bei 8: über 2 KSQ) mit nur einem Controller-PWM Signal steuern.
Du kannst hier natürlich auch nur 1 Keistungsstarkes Netzteil verwenden. Wenn Du mehrere Netzteile verwenden möchtest musst Du darauf achten das der GND der einzelnen Netzteile inkl. Controller verbunden ist sonnst kannst Du nicht alle Kanäle dimmen.
LG,
Volker -
Zitat
@Volker
du als Fachmann bekommst deine Arbeit aber auch bezahlt und musst dir keine Sorgen im deine Rente machen oder das der Kühlschrank am Ende der Woche auch voll ist.Wenn du mir das bezahlst, mache ich dir für alles möglich Poster, von mir aus auch mit nackigen Chemikern(innen)
Sieh das doch mal aus der Sicht eines Selbstständigen, der um euer hart verdientes Geld "kämpfen" muss. Ich muss hier auch noch ein paar andere Sachen machen, wie z.B. im Forum mitschreiben, E-Mails beantworten, Telefonat mit Kunden führen, Kundenbesuche betreuen, Buchhaltung, Analysieren, und und und. Da fehlt dann die einfach Zeit für.
Und dann wollt Ihr auch noch die paar Kröten wegen einer Multireferenz sparen, wo der Meerwassermarkt doch eh schon extrem hart umkämpft ist und wir auch intensiv um euch kämpfen. Nenn mir bitte ein anderes Hobby, in dem das so extrem passiert, wie im Meerwasserbereich. So einen Service findest du nirgends (vermute ich mal).
Dann können wir ja demnächst alles in DIY machen (angefangen vom DIY-Ladengeschäft, DIY-Korallen, DIY-Salz, DIY-Kundenbetrueung, DIY-Balling, DIY-ICP-OES,....) und ihr benötigt keine Händler und Hersteller mehr und alles wird spot billig. Irgendwann schneidet man sich mit dem ganzen DIY-Gedöns ins eigene Fleisch .
Gruß,
PeterHallo Peter,
das siehst Du falsch! Klar musst Du hier Deinen Kühlschrank voll bekommen mit Deiner arbeit, aber zu behaupten man habe mit einem Telefonat etwas unter Fachmännern im stillen Kämmerchen beschlossen ohne irgendwtwas schriftlich niederzulegen ist eigentlich nicht zulässig! Oder anders gesagt für mich als Kunde nicht ausreichend bewiesen.
Ausserdem geht es doch bei wissenschaftluchen Berichten auch um Ruhm und Ehre und nicht nur um Geld! Wie auch immer, möchte diesen Einwand hier nicht weiter diskutieren, hätte mir aber von einem Fachmann mit naturwissenschaftlicher Ausbildung eine kompetentere Antwort gewünscht als nur eine lapidar dahingeworfene Behauptung der telef. Vereinbarung mit seinen Kollegen.Trotz alledem beführworte ich auch, das eine kolorimetrische Bestimmung von Phosphat (nicht Phosphor mit dem über faktorielle Bestimmung der theoretische Phosphatwert errechnet wird!) unter Verwendung eines Photometers die Beste aber auch einfachste und günstigste Messmethode ist. Ob es jedoch die genaueste Messmethode ist müsste man meiner Meinung nach tatsächlich wissenschaftlich untersuchen.