Beiträge von Aquafish007

    Ich hatte im Keller noch ein uraltes 200 Liter Becken stehen und dachte
    es könnte doch auch ein gutes Technikbecken sein. Möglicherweise ist es
    ein wenig "oversized" aber besser und günstiger als ein Neues zu kaufen.
    Nach Rücksprache mit dem Glaser um die Ecke habe ich es mir neu
    Verkleben lassen und zusätzlich 2 Löcher einbohren lassen
    (Überlaufschutz, Zulauf zur externen Rückförderpumpe).


    Jetzt steht es wieder hier und ich bin dabei die inneren Trennscheiben zu planen.


    Ich war ein wenig erschrocken, als ich bemerkte wie viel Platz mein
    Abschäumer (BK SM 250) im Becken wegnimmt und weiß jetzt nicht genau, ob
    der Platz des Klarwasserbereiches für evtl. weitere Reinigungstechnik
    jeglicher Art für mein 560 Liter-Becken ausreicht.


    Deshalb wollte ich euch fragen,wie Ihr ein 200 Liter-Technikbecken für ein 560 Liter Meerwasseraquarium gestalten würdet?


    Im Anhang findet Ihr meinen ersten Entwurf.

    Hab die Lampe auch schonmal aufs Aquarium gelegt bevor ich sie aufhänge
    um die Farbverteilung (weiss-blau) der LEDs mit Linsen schonmal
    beurteilen zu können.




    Mein Urteil, schöne Farbverteilung, d.h. man sieht überhaubt keinen Übergang bzw. scharfe Grenzen von weiss und blau.


    Und dazu noch extremst hell! Wahnsinn, ich kanns kaum erwarten endlich
    Wasser ins Becken zu lassen. Aber vorher muss noch die Rückwand und der
    Riffaufbau gestaltet werden.


    Übrigens zur Optik: ich habe für die weissen 80° und für die blauen 90° Linsen verwendet. Die 10 W LEDS haben keine Optik.




    Achja, und dann noch das Modell der Wärmebildkamera, welches ich zur Aufnahme meiner Lampe verwendet habe.

    Micha: Mach ih doch gerne. Kostet halt immer ein bisschen Zeit alles hierein zu stellen. Nun, es waren immer Aktionen am Abend, so für 1-2 Stunden. Dann hochgerechnet 1 vielleicht. Kann es aber nicht mehr genau sagen. Ging halt immer schrittweise, weil ich nicht immer alle Teile da hatte.


    So jetzt kommt aber noch der interessantere Teil.


    Zwischenzeitlich schon an meinem Aquariumcontroler gebastelt, aber dazu später mehr.


    So, also nach etwa 4 Stunden Laufzeit bei dem alle LEDS auf Hochturen
    laufenspringen meine Lüfter natürlich an. Meine beiden Dallas
    Thermosensoren, die ich in die Kühlrippen der 10W LEDs in der Nähe der
    Entlüftungslöcher platziert habe zeigen dann eine konstante Temperatur
    von knapp über 40 °C an, die kleinen Cree bleiben weit unter 40°. Auf
    den Fotos zu erkennen, habe ich das Analyseprogramm der Wärmebildkamera
    einmal direkt ins Zentrum der Emitter platziert und dann etwas daneben
    (Teilweise auf meine zerstückelten Kühlkörper der 10W LEDs). Die 10W
    Emitter selbst zeigen selbst ein Mximum von etwa 50-52 °C. So wie ich
    das hier im Forum in anderen Thrads mitbekommen habe ist das wohl noch
    im grünen Bereich. Hoffe ich zumindest.




    Ansonsten wird die Wärme gut abgeleitet. Vielleicht muss ich doch noch
    an anderen Stellen ein paar Entlüftungsbohrungen setzen, damit auch die
    äußeren LEDS, nicht nur die schon aufgewärmte Luft abbekommen. Ohnehin
    sind diese die Wärmsten. Insgesamt ist hier sehr deutlich zu erkennen,
    dass die letzten 10 W Kühlkörper vor dem Entlüfungsausgängen (ich lete
    ja den Luftstrom über Leitbleche) am wärmsten werden. An den
    Lüftungslöchern selbst könnte man sich dann auch die Haare fönen! :D

    Jetzt weiß ich endlich weshalb einige LED-Lampenbauer gerne die nicht elektrisch leitende Wärmeleitpaste bevorzugen. :D


    Durch meine etwas spezielle Anordnung der LEDs und eine Verkabelung nach
    speziellem Schema und dem Austausch von 2-3 defekten LEDs gab es dann
    teilweise etwas Kontakt mit dem Alu-Grundkörper, sodass bei einigen
    Strängen die LEDs leicht blinkten oder eher minimal flackerten, obwohl
    sie schon auf 0 runtergedimmt waren. Aber mit etwas Ethanol habe ich
    dann die Platinen am Rand etwas gereinigt und schon war das Problem
    behoben. Unglaublich aber war, auch nur minimalste, nicht sichtbare
    stellen am Rand der Platine, bei denen die Paste kontakt mit den
    Lötstellen hat können den Strang amok laufen lassen.


    Falls ich nochmal eine Lampe baue versuche ich das tatsächlich mal mit
    der Grafitfolie. Ich habe mal 2 Fotos von dieser Folie gemacht (siehe
    unten) die ich im gesamten Lampenkörper an den Übergangsstellen verklebt
    habe (-die Folie ist einseitig mit Klebefilm versehen-). Auf den Fotos
    habe ich versucht sichtbar zu machen, wie weich sie in wirklichkeit ist
    indem ich mit der Daumennagel eine Stelle eingedrückt habe. Feinste
    Unebenheiten könnten an den Kontakstellen somit bei Verschraubung der
    Teile (z.B. auch Platine) ausgeglichen werden.


    Nun die Lampe läuft und mit ca. 400 W ist sie SAUHELL. Ich habe dann
    noch 90° Linsen bei den blauen und 80° Linsen bei den weissen LEDs
    verbaut. Die starke Durchmischung/Verteilung der weissen und blauen LEDs
    zeigen selbst direkt davor erstmal keine sichtbaren getrennten Spots
    (d.h. schön weiche Übergänge) Ich denke im Becken wirds dann auch nicht
    anders aussehen. Ich habe jedoch auch vor gehabt die Lampe etwas
    Oberhalb des Beckens aufzuhängen, sodass ich gut an die Wasseroberfläche
    komme.


    Die Wärmeverteilung ist prima. Alles wird gleichmäßig warm. Meine beiden
    Temoeratursensoren habe ich jetzt erstmal testesweise in 2 Kühlkörper
    der 10W LEDs geklemmt um den Temp-Verlauf zu beobachten. Ich habe dann
    an der hinteren Schiene mehrere 10er Bohrungen versehen, die dann als
    Luftaustritt (Auspuff) dienen. Meine Rechnung scheint hier aufzugehen,
    sodass ich hiermit ja nach Bohrungsanordnung die Luftverteilung
    innerhalb des Lampenkörpers bei laufenden Lüftern steuern kann. Also wie
    schon erwähnt ist es noch ncht perfekt aber mit ein paar weiteren
    gezielten (von vorne und seitlich nicht sichtbaren) Bohrungen werde ich
    die Luftverteilung dann noch perfektionieren. Nach abtasten einiger
    Stellen der Lampenrückseite (ohne Abdeckung an denen die Lüfter montiert
    sind) habe ich festgestellt, dass die 8 schwarzen Kühlkörper mit den
    10W LEDs tatsächlich wärmer sind als der Rest. Nach einer Stunde
    Laufzeit pendelt sich ohne Kühlung alles bei etwa 45°C ein. Ich werde
    dann wahrscheinlich die Lüfter bei 39°C einschalten und bei 32°C wieder
    auschalten. Ich werde noch ein paar Fotos mit der Wärmebildkamera
    nachliefern.




    Die Lüfter werde ich auch nochmal anders montieren. Habe bei meiner
    Montage nicht bemerkt, dass bei den Noctua-Lüftern auch so
    "Antivibrationsgummiverankerungen" mitgeliefert wurden. Sowieso schienen
    mir die Lüfter nach Einbau auch ein wenig lauter, als ich dass in
    meiner Testphase beobachtet hatte. Nun, ich denke hier wirds auch noch
    besser.


    Also hier ein paar Fotos, weitere folgen...

    Meine Lampe habe ich soweit fertig gestellt, dass ich nun mit der
    Verkabelung anfangen kann (-naja, eigentlich habe ich das auch schon,
    aber für Fotos ist es noch ein wenig zu früh!-)




    Ich habe jetzt doch ein paar mehr Kühlrippen eingebaut als ich
    ursprünglich bestellt hatte. Ich dachte mir halt, wenn ich schon den Platz dafür
    habe, dann solle man ihn auch komplett ausnutzen. Das Netzteil packe ich
    ohnehin separat in einen Schacht über der Lampe.


    Zwischen Rippen (L-Profile) und Aluplatte habe ich Grafitfolie zur
    besseren Wärmeübertragung geklebt. Die habe ich kostenlos bekommen
    können. Der Wärmeübergangskoeffizient ist wohl besser als Paste. Habe
    aber zurvor noch keine Erfahrung damit und wollte die Folie deshalb
    erstmal zum Ausprobieren dort einsetzen (-eine Überlegung besteht darin,
    diese auch für die LEDs einzusetzen-).


    Naja, normale Wärmeleitpaste habe ich hier also erstmal weggelassen. Die
    wäre ohnehin beim Montieren der Profile ein elends Schmiererei gewesen
    bei diesen großen Flächen.




    Etwas dezentral von der Mitte der Aluplatte habe ich 8 x 10 Watt LEDS in
    Blau und RB längs verteilt. Die habe ich auf eine geachtelte
    Kühlkorperstücke angebracht. Die Kühlkörper-Stücke sitzen innerhalb der
    Aluplatte und sind nur mit der längeren Seite mit der Aluplatte
    verschraubt, sodass die primär entstehende Hitze sich erstmal über den
    Kühlkörper verteilt und und sich nur ein Teil der Wärme über die
    Aluplatte verteilt, damit die kleinen Cree's nicht zuviel von den 10W
    LEDS mitbekommen. Die Kontaktstellen sind mit Wärmeleitpaste für CPU's
    beschmiert.




    Die Kühlrippen (L-Profile) habe ich so verdrillt, dass sie später meine
    Kühlluft von den Lüftern gleichmäßig verteilen (-es kommt also noch ein
    Deckel drauf-). Das aber nur theoretisch. Ich hoffe es klappt auch. :S

    Die LED Lampe wird aus einer 1350mm x 470mm großen Aluplatte aufgebaut.
    Sie wird jeweils oberhalb und unterhalb mit U-Profilen umrandet.
    Ursprünglich war eine passive Kühlung geplant, aber habe mich doch auf
    eine aktive Kühlung umentschieden zumal die Noctua Lüfter unhörbar sind.
    Mit dem Arduino Controller werde ich die Lüfter steuern, d.h. oberhalb
    einer Grenztemperatur gehen die Lüfter an und unterhalb einer
    Grenztemperatur wieder aus.


    Um die passive Kühlung zu optimieren, werde ich L-Profile einsetzen
    Diese werde ich in kleine Abstände anschneiden und um 45-60° verbiegen,
    um eine bessere Luftverwirbelung zu erzwingen. Die L-Profile dienen
    sozusagen als Kühlrippen, die meine Kühloberflläche vergrößert. Das hält
    die Lampe leicht im Gegensatz zu den dicken Kühlkörpern.




    Naja, ich habe damit jedenfalls schonmal angefangen, das Gestell
    zusammenzubauen. Mein LCD habe ich mittig am Lampenrahmen positioniert
    um (ohne in den Schrank schauen zu müssen) über den Status informiert zu
    sein.




    Achja, zum Einsatz kommen später: Cree XML-T6, Cree XR-E RB, Lumileds
    Blau und RB, 10 W RB Panels und die Blauphase von Seoul RGB LEDS für das
    Mondlicht.

    So ich hatte dann erstmal meinen Kontroler zuende gebracht. Hat gerade
    ebenso noch alles draufgepasst. Vielleicht werde ich mir aber demnächst ein neues Kontroler Shield bauen auf
    Basis des Arduino Mega bauen. Werde dann meine Lampe über mehrere PWM Ausgänge
    ansteuern, oder aber ich erhöhe meine Bitbreite von 8 auf 12 für die
    PWM. Mal sehen.




    Die zwei 10 W LEDs, welches letzten endes ein Panel aus 6 RB und 3
    Weißen LED ist, mit denen ich herumspielen kommen auf etwa 39 °C maximal
    mit den Sternkühlkörpern ohne aktive Kühlung.




    Diese hatte ich jedoch nur für meine Testzwecke und erstmal nicht verbaut...


    Grüße,


    Volker

    Hallo zusammen,


    ich möchte euch hier einmal die Bauanleitung zu meiner letztlich entwickelt und gebauten LED Lampe vorstellen.
    Da ich zuvor noch nie mit High Power LEDs zu tun hatte, hieße es erstmal schlau lesen und ausprobieren.
    So began ich langsam mit dem Programmieren des Prozessors und dem erstellen dr Steuerplatine...


    Hier mal ein Foto von meiner anfänglichen Baustelle der mikroprozessorgesteuerten LED-Lampe (Arduino).


    Also eigentlich ist hier nur Chaos zu erkennen. :S



    Bevor ich anfing hatte ich einiges getestet: 10 W aktinisch blaue LEDs von ac-rc mit Kühlkörper und 80° Glaslinsen, und KSQ von sure electronics sowie von dlx.
    Letzten Ende habe ich die KSQ von sure Electronics verwendet, wobei die MR16 Sockel-KSQ von Deal Extreme auch ihren charme hatten. Mal sehen, vielleicht verwende ich diese mal in einem anderen LED-Projekt.

    Nun, ich werde mir dann jetzt wohl auch mal Testkits zulegen. Habe zwar noch diverse aus dem Süsswasserbereich, aber die ind auch schn etwas älter. Ich frage jetzt einfach mal "doof" : Welche Marke und welche Wassertests sind denn zu empfehlen? Es gibt zwar eine Menge Threads von Leuten, die sich die Mühe machen, mehrere Marken zu testen, aber was ist denn jetzt das Preis-Leistung mäßige am Beten für die einzelnen Werte wie Nitrit, Nitrat, Ca, Mg, PO4 ?

    Hallo zusammen,


    Ich wollte mal fragen ab wann man in oder nach der Einfahrphase die erten Tire ins Becken dürfen?
    wann kann man sagen, dass die Einfahrphase dem Ende zugeht.
    Mein Becken läuft jetzt schon knapp über einen Monat und die Algen werden immer blasser und zersetzen sich schon leicht. Am Samstag werde ich mir mal eine Reinigungscrew zulegen, damit es etwas schneller geht. Konkreter gesagt, meine Fadenalgen auf den "ehemals" toten Steinen werden blass. Kann sein, das der Meeressalat auf dem LG auch weniger wird. genau kann ich es aber nicht sagen, weil ich zu oft ins Becken starre. 8)



    Bei'nem Boardhändler hier gibts viele Anemonen-Arten zu kaufen. Wow, Farbenpracht pur! da liest man oft, dass sie leicht zu halten sind. Was genau versteht man darunter, und wie siehts mit den ersten Steinkorallen aus?



    Grüße,



    Volker

    Das würde dann wohl auch Steffis Aussage bestätigen, das auch andere Fische die (jetzt aber richtig) Turbellarien vernichten.


    Bis jetzt sehe ich nur Vereinzelte. Ich versuche die mal wegzupipettieren und mal sehen wies weitergeht. Wobei ich glaube, dass die ohnehin auch unsichtbar im Gestein stecken.


    Es sei denn ich habe Glück und die "sich Sonnen"-Aussage von Doris stimmt, sodass ich vielleicht alle erwische.

    Nun gut mein Becken ist 156x60x60 groß. LG 25 kg und totes Gestein etwa 30 kg. Ich habe zudem ein DSB im gesamten Becken.


    Am Boden und im freien Wasser wimmelt es seit etwa 4 Tagen wie Teufel von Einzellern. Ist es eigentlich normal, dass am Anfang (nach etwa 20 Tagen) plötzlich weiße Mikroteilchen (kann nicht genau sagen, ob es nur Mikroben oder was anderes ist) durchs Becken schwirren und das Wasser minimalst trüben? Es setzt sich auch überall ein leichter "Schneefall" ab?


    Gut das nur so als grundsätzliche Frage.


    Aber gut ich werde dann mal noch etwas warten mit der Planarienbekämpfung. Kieselsäure habe ich jedenfalls keines im Becken. Das Gesamte Wasser ist Osmose + nachgeschaltetem Kieselsäurefilter. Zudem Habe ich letztens für ein paar Tage Silicarbon ins Technikbecken geworfen.


    Ich habe nur ein bisschen angst dass es Plötzlich zu einer hässlichen Plage wird, wie man schonmal ließt. Und auf Fotos sieht es manchmal grässlich aus, wie diese Biester dann überall flächendeckend alles Besetzen. Da kribbelts mich am ganzen Körper. :wacko:


    Viele Grüße,


    Volker

    Hallo zusammen,


    mein Becken ist gerade in der Einfahrphase und ich habe schon die ersten Planarien entdeckt, die ich mir wohl über balinesisches LG eingebracht habe.


    Jetzt habe ich gelesen, dass man Planarien (ohne Chemie) am Besten mit Leierfischen wegbekommt, solange die nicht überhand genommen haben.


    Mein Becken läuft zwar erst 1 Monat, aber habe schon allerhand Futter zur Verfügung und dachte mir ich versuche es mal mit einem Leierfisch, obwohl ich eigentlich mit Fischbesatz noch länger warten wollte.


    Hat jemand einen guten Tipp, wo ich mir im Kölner Raum am Besten einen besorge?


    Vielleicht hat jemand noch eine Idee, wie man diese Biester am Besten wegbekommt (außer Wegsaugen).


    Gruß,


    Volker

    Hallo zusammen,


    mein Name ist Volker, bin aus Bergisch Gladbach und habe den Weg zu diesem tollen Forum über eine Suchanzeige eines anderen Forums gefunden. Ein netter Moderator aus diesem Forum hat mir dann den Weg hierhin gezeigt. :thumbup:



    Ich bin 33 Jahre alt und betreibe Aquaristik seit über 17 Jahren. Nachdem ich Bis letztes Jahr Ein 560 Liter Süßwasserbecken betrieben habe, entschloss ich mich nach einem Umzug dieses Becken in ein Riffaquarium umzubauen.



    Meine beuflichen Kenntnisse in Biologie, Technik und Prozessentwicklung trieben mich dazu, den Umbau fast komplett selbst vorzunehmen. Konkreter gesagt: Ich habe bisher eine 400 W Led Lampe (mit Sonnenaufgang-untergang, Mondphasen, Temperaturanzeige über verschiedene Stellen der Kühlfläche, Zeianzeige etc.), ein 3-Kammer Technikbecken aus einem alten 200 Liter Becken gebaut. Mein Aquariumcontroler ist noch in der Aufbauphase, Und ist eine Erweiterung des Macroduino Ultimate Shield von Practicalmaker. Neben pH-, Redox-, Salinitäts-, Tempmessung, besteht auch die Möglichkeit über diese Werte zu steuern. D.h.z.B. Heizstab wird über Relais (über Funksteckdose, oder direkt: beides ist integriert)
    gesteuert, desweiteren schalten die Relais auch die Förderpumpe, die Strömungspumpen und die Nachfüllautomatik, Sowie die Wasserwechselautomatik. hinzu kommt jetzt auch noch de Versuch, zumindest die Möglichkeit anzubieten Lebendfutter über Ein Phyto-und Zooplanktonreaktor dem Becken automatisch zuzudosieren (doofes Wort). Die neiden Reaktoren sollen sich auch selbst steuern, d.h. nährstoffzugabe Phytoplankton und Phytoplankton fürs Zooplankton. die Füllstände der beiden Rektoren werden aus dem Meerwasser -Reservoir gespeist.
    Ich könnte jetzt noch ein Menge weiterschreiben, jedenfalls wollte ich nur rüberbringen, das ich eine Menge bastle und versuche mein Becken soweit wie möglich zu automatisieren. ist nicht jedermanns Sache aber mir machts spaß, mal sehen wie weit mein Ziel zu verwirklichen ist.



    Ich freue mich diesem Forum beigetreten zu sein und hoffe noch viel zu lernen, weil ich halt auf dm Gebiet noch Neuling bin. Soll heißen, ich habe mir zwar von der Technik und der Funktionalität, sowie die biologischen Vorgängen im Meerwasserbecken Wissen angeeignet, jedoch von den vielen Lebewesen die größtenteils auch in Symbiose leben relativ wenig Kenntnisse und Erfahrung.
    Nun mein Becken ist gerade in der Einfahrpase und bis jetzt läuft noch alles prima. Diverse Grünalgenarten sind gerade in voller Blüte und nächste Woche werde ich mir dann mal die ersten Bewohner, eine Reinigungscrew zulegen.



    Ich hoffe es geht auch weiterhin alles glatt, ansonsten hoffe ich von euch Hilfestellung zu bekommen. :rolleyes:



    Also bis dahin viele Grüße und alles Gute,



    Volker



    P.S. Bei Gelegenheit werde ich natürlich auch mal mein Becken und vor allem meine Bastellei vorstellen.

    Hi,


    ich bin neu hier in diesem Forum. So jetzt mein erster Beitrag. :D


    Das Teil habe ich mir vor ca. 1 Jahr besorgt. Kam leider am Zoll nicht vorbei und ich denke die meißten werden hier auch weniger Glück haben. Die Versanddauer ist ca. 2 Wochen, wie bei den meißten China-Bestellungen.


    Musste ich in Köln-Porz beim Zoll persönlich abholen. Kamen halt nochmal ca. 15-20 € drauf (genauen Betrag weiss ich nicht mehr).


    Das Gerät macht einen guten Eindruck, alles sehr verständlich und über das Menü intuitiv bedienbar. Werde es allerdings erst demnächst im Dauereinsatz haben, weil mein Becken noch in der Einfahrphase ist. Mal sehen wann Balling notwendig wird.


    Ich glaube das einzige was etwas blöde war ist glaub ich, dass alle Einstellungen verloren gehen, wenn der strom mal weg ist. Bin mir aer jetzt nicht mehr 100%ig sicher.