Beiträge von Meerwasserfan

    Ja, die CBK hatte ja damals den Namen LANI von Triton gekauft da Triton für eine Serienfertigung keine Möglichkeiten hatte. Die CBK hingegen schon da sie wie auch Philips professionelle Serienhersteller für Lichtsysteme sind. Die Verbesserungen die sie daran vorgenommen haben hat sich scheinbar gut ausgezahlt.
    Mittlerweile gibt es auch Premiumshops die die LANI nun offiziell verkaufen.

    Nach nun fast 5 Jahren Dauerbetrieb der LANI Square Pro der Firma CBK ein aktueller Zwischenbericht.
    Bisher hat die Lampe gehalten was zuvor versprochen wurde. Es sind noch immer die Seriennummer 2 und 3 über meinem Aquarium in unveränderter Ausführung. Bisher ist es zu keinem Defekt gekommen und auch alle LEDs leuchten noch unverändert. Vor einem Jahr hatte ich mal eine PAR-messung durchgeführt um die Ausleuchtung zu überprüfen und die Messwerte bei einer in den kommenden Jahren anstehenden deutlichen Vergrößerung anzuwenden. Trotz meiner nur auf 80-85% laufenden LANI gibt es bis zum Bodengrund deutlich höhere Werte von über 200. Im mittleren Bereich werden mühelos Werte von über 500 erreicht. Somit gehe ich davon aus, dass die Lampe definitiv mit umziehen wird. Bisher habe ich keinen Zweifel daran, dass die Lampen noch weitere 5 Jahre schaffen werden.


    Aber seht selbst.

    Hallo zusammen,


    heute möchte ich mal berichten ob das US-Amerikanische Produkt zur Algenbeseitigung bei mir etwas gebracht hat oder nicht.


    Schon länger habe ich mit unterschiedlichen Algen gekämpft. Der Grund liegt nicht darin, dass ich zu hohe Nährstoffe (Stickstoff und Phosphat) habe sondern das ich über längere Zeit Ausfällungen zusammen mit Calcium (Calciumphosphat) hatte. Das Tückische ist, diese Ausfällungen legen sich auf dem Gestein und Bodengrund ab und bleiben erst mal dort liegen sofern man sie nicht regelmäßig absaugt oder aufwirbelt um sie über einen Abschäumer oder Flies-Filter aus dem Aquarium heraus zu transportieren. Diese haben sich somit über eine Zeit lang angesammelt und wie im Garten tollen nährstoffreichen Grund gebildet. Ergo, tolle Bedingungen für Algen aller Art wenn man nicht erst einmal die Ursache abschaltet um sich dann um die Wirkung zu kümmern.


    Die Ursache stand fest und wurde beseitigt. Die Wirkung, also das Algenwachstum, habe ich mit mechanischer Bekämpfung (zupfen und bürsten) eindämmen können. Macht man es jedoch nicht regelmäßig (Urlaubszeit gibt’s ja auch mal) kommen sie schnell wieder und reduzieren zudem auch das Phosphat was auch noch im Aquarium da ist auch wenn´s schon für Korallen recht wenig ist. Heißt, auch wenn ich schon so NULL-Werte von Stickstoff und Phosphor habe, sind die Algen eine zu starke Konkurrenz zu den Korallen.


    Heißt also, irgendein Mittel muss her welches Algen effektiv bekämpft oder zumindest ihre Lebensgrundlage entzieht.



    Hierfür gibt es ja auf dem deutschen Markt diverse die alle das gleiche versprechen.


    In den letzten Monaten/Jahren habe ich diverse Produkte getestet die alle nicht zufriedenstellend waren. Egal ob Fauna Marin, Korallenzucht oder andere.


    Ich brauchte somit ein Produkt was auf einer anderen Philosophie arbeitet.


    Hierfür fand ich „VIBRANT“ welches nur auf dem US-Amerikanischen Markt gehandelt wird und scheinbar relativ neu ist. Hierzu gibt es auf youtube (Immo Gerber hat auch einen Testbericht) einige Testberichte die vielversprechend waren. Somit folgte eine abgestimmte „Sammelbestellung“ um die Versandkosten aus den USA möglichst stark zu senken.



    Somit startete ich mit dem Produkttest.
    Erste Woche: 1 x 6ml auf 250l
    Zweite Woche: 2 x 6ml auf 250l
    Dritte Woche: 2 x 6ml auf 250l
    Ab vierte Woche: 1 x 6ml auf 250l


    Beobachtungen:
    Schon in den ersten Tagen lösten sich die ersten Fadenalgen auf. Auch die Kugelalgen fingen an sich unwohl zu fühlen.
    Diese Beobachtung steigerte sich über die kommenden Tage. Es entwickelte sich gut.
    Nach der ersten Woche fing mein Arbeitsurlaub an und meine Frau dosierte die nächsten zwei Wochen mit doppelter Dosierung weiter.
    Als ich wieder kam, hatte sich sehr viel getan. Die Algen haben sich sehr stark zurückgezogen. Ein paar Korallen fühlten sich nicht ganz so wohl da sich scheinbar auch der PO4 noch weiter gesenkt hat. Die Korallen quittierten es mit einem mäßigen Rückgang des Gewebes von der Basis aus. Zudem haben sich die Korallen etwas eingedunkelt und haben merklich das Wachstum (keine Wachstumsspitzen) etwas eingestellt. Ich machte somit erst mal einen 10-15%igen Wasserwechsel der sowieso an stand und zudem eventuell durch den Algenrückgang gelöstes Jod zu reduzieren. Gleichzeitig erhöhte ich wieder den PO4-Wert auf über 0,02-0,04. Die folgenden Tage achtete ich genau drauf den Kalziumhaushalt wieder zu stabilisieren da auch der Verbrauch der Ballingsalze sich geändert hatten. Nun in der fünften Woche bin ich wirklich zufrieden. Die Korallen haben sich stabilisiert, Wachstumsspitzen bilden sich wieder und bekommen wieder ein schönes Farbkleid. Die Korallen unterstütze ich mit etwas Aminosäuren. Bisher steht eine ICP-Analyse aus, deren Ergebnisse sicher demnächst kommen werden.


    Ich werde nun weiter einmal die Woche 1 x 6ml auf 250l dosieren und den Kalkhaushalt weiter stabilisieren.


    Bisheriges Fazit: Ich bin sehr positiv zufrieden und kann es weiter empfehlen.



    Algenprobleme:
    Fadenalgen
    Kugelalgen
    Kriechsprossalgen


    Nährstoffwerte in der Vergangenheit:
    PO4: 0 bis 0,03 (ICP)
    NO3: 0 (Titration)
    NO3: 0 (HPLC vor Jahren über Triton)
    TnB: 0,34-0,52 mg/l (N-DOC)



    PS: Anhand der Gasblasen auf den Algen konnte man in der Vergangenheit auch Bakterienaktivität anderer Produkte erkennen, jedoch war die Reaktion/Ergebnis deutlich zu gering.



    Fotos November 2019 vor der Algenbekämpfung:



    April 2020 nach der ersten Testprodukten:




    Wie viele Wissen, wird die Einfuhr von Lebewesen wie Korallen, Fischen und Lebenden Steinen immer stärker geregelt, kontrolliert und wie im aktuellen Beispiel Indonesien ausgesetzt. Das heißt, es müssen sich Märkte entwickeln die den Bedarf trotzdem decken. Dabei hat die Industrie in den letzten Jahren gute Fortschritte gemacht.


    Bei dem Riffgestein hat man den Bedarf nach porösem Gestein erkannt und hat sehr gute Möglichkeiten entwickelt nicht mehr unbedingt Lebendgestein nutzen zu müssen, jedoch trotzdem die Porösität für Nährstoffabbauende Bakterien zu bieten wie es Lebendgestein bietet.


    Um nun noch den aller letzten Schritt zum Ablösen des Lebendgesteins zu begegnen, fehlt nur noch die Reinheit. Denn auch wenn die Hersteller meinen die Steine geben nichts mehr ab (auch nachdem sie vorgespült wurden), ist dem nicht so. Nach längerem nachhacken, geben sie es schließlich auch zu. Das hat es wieder nach intensiven Gesprächen auf der "Fisch und Reptil 2018" in Sindelfingen gezeigt.



    Mein Wunsch für 2019 ist: „Liefert dem Kunden ICP-getestetes Gestein (ICP-Protokoll) aus, in dem weder Lithium, Silikat noch Chrom nachweisbar ist.“



    Sicherlich sind die Kunden Bereit auch den ein oder anderen Euro mehr zu bezahlen wenn hier die Steine besser und intensiver gewässert und gereinigt werden und sofort einsatzbereit sind. Einen passenden Kleber/Mörtel mit den gleichen Ansprüchen (Reinheit) wäre passend.



    Ich wünsche allen ein Frohes Fest und einen guten Rutsch.


    Gruß Sven

    Danke Mark, danke Ehsan für die bisherigen Erklärungen.
    Ich habe noch ein paar Fragen.


    Was genau wird alles gemessen und wie groß sind die Messwert-Abweichungen?
    Welche Werte werden wie stark über Transport und Lagerung der Probe beeinflusst?
    Ist der Versand über die normale Lieferung zielführend oder Bedarf es einer Expresslieferung?
    Wie werden die Messwertausgaben und anschließend die Empfehlungen aussehen?
    Welche Probleme (Farbverbesserung, Problemanalyse, etc) wird die neue Messmöglichkeit lösen können?
    Welche Optimierungsmöglichkeiten ergeben sich daraus?


    Gruß aus Trier

    Ja, entweder Rieselhilfe oder Produktionsabrieb. Wenn es Rieselhilfe ist, ist es für OC nicht nötig. Der Einkauf kann darauf reagieren. Wenn es Produktionsabrieb ist, sollte man die Grundprodukte oder das Grundprodukt wechseln was die Verunreinigung rein bringt.


    Wenn ich ein komplettes Becken damit ansetze und sofort besetze (was immer populärer wird - ich verweise auch auf einen Umzug) möchte ich keine Verunreinigung drin haben die meine Korallen womöglich schädigt. Egal ob es Kupfer, Barium, Zink, Eisen oder was auch immer ist.

    Danke Matthias, genau das ist die Info die ich brauchte.
    Nicht lang drum herum reden sondern eine Analyse einstellen. Das sind doch super Werte. Außer Eisen... hm.


    An der Küste sagt man "Butter bei die Fische". Und genau das ist bei der Aquaristik auch hilfreich. Wenn jemand viel Barium im Becken hat und gesagt wird, du solltest mal einen Wasserwechsel machen um von dem hohen Bariumwert runter zu kommen, würde keiner ein Salz nehmen in dem ein erhöhter Bariumwert ist. Das wäre doch bescheuert. Lieber nutze ich doch ein Salz in dem möglichst kein Barium drin ist. Und genau daher ist es wichtig zu wissen wie die Wette meines Salzes aussehen.


    Ja, ist heute noch nicht Alltag auf die Packung die Analysewerte drauf zu drucken. Warum nicht, weil dann etwa 50% aller Salze wohl nicht mehr verkauft werden.
    Damit unterstützt man schlechte Salzhersteller und bremst den Fortschritt der Meerwasseraquaristik.


    Aber das neue Produkt von ATI sieht gar nicht mal schlecht aus. Nur gefällt mir der Eisenwert nicht. Aber vielleicht bekommt das ATI auch noch hin. Dann wäre es ein Spitzen Wasser und ist besser wie die meisten Salze die andere "Verunreinigungen" drin haben.

    hi,


    im prinzip wird das gewährleistet, was drauf steht.


    die mischungen werden ja unter zuhilfenahme der analysegeräte hergestellt, anderes wäre so ja auch nicht möglich.



    Hallo Joe, stimmt. Nur sagt die Aussage "ICP getestet" nicht ob nicht doch 20mg/l Eisen, 70 mg/l Barium oder sonst was drin ist was zum Beispiel für einen Beckenstart jetzt nicht so toll wäre. Heißt, am liebsten hätte ich Wasser welches Meerwasserähnlich wäre. Ohne Verunreinigungen. Denn ich suche eine Lösung/Alternative zu NSW mit einer optimalen Zusammensetzung ohne Verunreinigungen. Schließlich werden auch die Analysen von NSW eingestellt um sich von der Qualität zu überzeugen.

    Hallo Paul, du hast Fachwissen. Sehr gut. Ja, viele Messgeräte oder Messintrumente die in der Meerwasseraquaristik genutzt werden werden in der Abwasserindustrie und in der Wasserversorgung (Wasserwerke) verwendet. Das heißt, mun muss nicht das Rad neu erfinden aber es an die Aquaristik anpassen. Das sollte wohl für die meisten Firmen in der Meerwasseraquaristik (wie Tropic Marin, Red Sea, ATI, Fauna Marin, Sangokai), die auch Chemische Produkte anbieten machbar sein. Es gibt die Möglichkeit über DOC und TOC oder, und das nutzen einige UNIs die unsere Korallenriffe untersuchen, so genannte Massenspektrometer (keine ICP-MS).


    Ich bin gespannt was sich in der nächsten Zeit noch so tut. Gebt Gas und setzt nicht auf das Unwissen der Aquarianer. Die ICP hat's gezeigt und den Markt einmal durchgeschüttelt. Seid innovativ sonst ergeht es so wie der deutschen Automobilindustrie die auf das falsche Pferd gesetzt haben und nun den Anschluss verlieren. Auch da hat man auf die Unwissenheit der Käufer gesetzt. Das wird sich aber nun rächen.

    Hallo zusammen, ja, ein spannendes Thema. Habe ja vor gut drei Jahren sowas schon mal hier in den Raum geworfen, dass wir eine Messmöglichkeit brauchen um unter Laborbedingungen organische Bestandteile in den Wasserproben auszuwerten. Leider ist seit dem nix passiert. Entweder werden die Kosten gescheut um in so ein Gerät zu investieren, oder es fehlt an Knowhow oder man kann mit einfachen Mitteln die man zusammen mixt und sie dann verkauft mehr Geld machen als mit echter Wissenschaft.


    Daher versuch ichs hier noch mal. Entwickelt eine Methode zum Messen von organischen Bestandteilen für Meerwasser. Die Vorteile sind jedem bekannt und wird die Aquaristik weiter bringen. Auf geht's ihr "Markenhersteller der Meerwasseraquaristik".


    Wie ihr wisst bin ich seit über 4 Jahren Triton-User und habe es auch nicht immer positiv gefunden sich allein auf die anorganische Chemie zu beschränken. Die Nachteile und Probleme die auftauchen können kennen die meisten. Daher finde ich es als ein guter Schritt ENDLICH weiter und globaler zu denken um das Thema organische Chemie Bedeutung zu schenken. Schließlich überlebt niemand nur von Luft und Liebe und nen Gläschen Wasser zwischendurch.


    Die N-DOC wird kommen wenn ALLES fertig ist. Der Test und die Nährstoffpräparate. Wie mir bekannt ist funktioniert der Test schon mal sehr gut. Es wird also nicht mehr lang dauern.


    Zum Thema Schaubecken, es passiert bei Triton aktuell sehr viel in Sachen Forschung und Entwicklung, Weiterentwicklung von Produkten und Neuentwicklung von Produkten. Sowas braucht gelegentlich mehr Platz und viel Zeit. Daher muss man als Firma auch sehen was wichtig ist und was benötigt wird um seine unternehmerischen Ziele zu erreichen. Aber sicher kommt auch dazu demnächst neues. Im Hintergrund passiert aktuell sehr viel was die Aquaristik weiter bringen wird.


    Gruß Sven

    Sehr schöne und schnelle Reation. Aber kontrollier mit der ICP gegen, nicht das du dadurch wie heute in einem anderen Thema Elemente überdosierst. Und dann schlägt der Vorteil ins Negativ über. Sieht auf jeden Fall super aus

    OK, danke Tom. Wie Michael schon geschrieben hat würde ich erst mal schauen Überdosierungen zu vermeiden. Das was du derzeit hast, sind Überdosierungen in verschiedenen Bereichen. Der Nachteil solcher Produkte ist, dass man nicht weiß was in was drin steckt um dann genau das Mittel wegzulassen was die Überhöhungen verursacht. Ich denke auch, dass diese Produkte von Annahmen an Verbräuchen ausgehen die eben nicht 100% ausbalanciert sein können. Denn jedes Becken ist anders.


    Entweder hilft dir jemand bei Red Sea und sagt, lass das und das Mittel weg oder dir bleibt nur eines übrig den Kram weg zu lassen und zu sehen wie sich die Werte entwickeln. Um dann sehr langsam aber kontrolliert (mit ICP) einzelne Dosierungen zu erhöhen. Oder du dosierst gezielt die Elemente die eben verbraucht werden. Sowas wie Jod und Strontium was wohl die Elemente sind die bei dir sicher am Meisten verbraucht werden.


    Durch die regelmäßigen Wasserwechsel einmal die Woche füllst du die Defizite mit einem guten Meersalz oder NSW wieder auf. Daher denke ich, dass du erst mal keine Zusatzmittel zur Ballingversorgung brauchst.


    Wenn du Mittel dosieren solltest dann wirklich nur sehr zaghaft um lieber zu wenig zu dosieren als zu viel. Und anschließend anpassen.

    Hallo Tom,


    wie Angela schon richtig geschrieben hat gibt es unterschiedliche Jodverbraucher (Algen, Anemonen/Korallen, Kohle, ...). Deine Wasserwerte (Spurenelemente) schwanken jedoch so stark, dass keine genaue Linie erkennbar ist. Zudem ist mir nicht klar, warum du gleich so viel Wasser gewechselt hast. Hier gibt es Werkzeuge gezielt einzelne Dinge anzuheben oder abzusenken ohne gleich so drastisch in die Beckenstabilität einzugreifen.


    Um herauszufinden warum das so ist, ist erst mal wichtig zu wissen was du überhaupt machst.
    Nutzt du ein Versorgungssystem, nutzt du spezielle Zusätze oder hast du sie genutzt, nutzt du ein Refugium, Absorber, Kohle und wenn ja wie viel und von welchem Hersteller. Alles Dinge die deine Inhaltsstoffe dramatisch beeinflussen können. Verunreinigte Salze und Nachfüllwasser sind potenzielle Fehlerquelle die man berücksichtigen muss. Wenn man alle Fehlerquellen durch reine Materialien ausschließen kann, findet man auch den Magneten der rostet, Beispielsweise.


    Mit der ICP hat man ein Werkzeug um Stoffkonzentrationen zu messen. Wenn man aber keine klare Linie hat ist es wertlos wenn man die Werte nicht selbst und bewusst beeinflussen kann. Heißt, du willst durch einen Wasserwechsel Jod senken, aber danach ist er ehr noch gestiegen. Den Test hättest dir schenken können wenn du nicht weißt, wie dein Werkzeug arbeitet oder besser gesagt aus was dein Salz besteht.


    Gruß Sven


    Hallo, ich glaube die Nützlichkeit des Produkts liegt vor allem aber in der Reinheit. Denn Salz auf Dauer Rieselfähig zu behalten ist ohne Zusatzstoffe nicht ganz leicht.


    Schließlich gibt es genug Salze die erhöhte Barium-, Eisen-, oder andere Werte als Verschmutzung oder Zusatzstoffe haben.


    Gibt es denn die Möglichkeit mal eine Analyse hier online zu stellen damit sich jeder von der Reinheit überzeugen kann und somit das Produkt mit gutem Gewissen nutzen kann?


    Gruß Sven