Beiträge von cwb

    Wenn der Durchfluss konstant, müssen die Vorfilter nicht unbedingt schon getauscht werden.


    Wg. Silikat und möglicher Schwankungen der LW-Zusammensetzung, könnte ein Anruf beim Wasserversorger hilfreich sein.


    Wenn du natürlich erhöhtes Silikat im LW messen konntest, bleibt nur der Weg über die Harzpatrone.


    Wobei der genaue Wert schon interessant wäre, zwecks Verschneidungsmöglichkeiten, Permeat/LW, für SW-Aquarien.

    Geringe Mengen Silikat sind unproblematisch, sogar essentiell.

    Es gibt Anlagen, die laufen viele Jahre, ohne Filteraustausch(Fein/Aktivkohle). Das hängt eben von vielen Faktoren ab. Herstellerangaben sind da erstmal zweitrangig(die wollen nicht nur mal öfter was verkaufen, sondern gehen, bei den Wechselintervallangaben, meist vom "Worst-Case-Szenario" aus).


    Lässt die Leistung(Durchfluss der UO) merklich nach, Feinfilter tauschen(Ideal sind aufschraubbare Vorfilter, bei denen man die Einsätze selbst tauschen kann).


    Wie hier gesagt, messen, nach Harzpatrone, regelmäßig. Am UO-Ausgang gelegentlich. Würde ein vernünftiges Gerät verwenden, welches auch MikroSiemens anzeigen kann.


    Wenn die Anlage längere Zeit nicht gelaufen ist, Spülventil(sofern vorhanden) für 1-2 Minuten aufdrehen.


    Ist kein Spülventil vorhanden, den ersten Eimer Permeat anderweitig verwenden(Blumen, Haushaltsreinigung).


    Evtl., auch grundsätzlich so vorgehen, da der Mischbettharzfilter verkeimungsgefährdet ist, bei längeren, durchflussfreien Standzeiten.


    Würde mir auch die komplette TW-Analyse vom Wasserversorger aus dem "Netz" ziehen. Falls wenig oder kein Silikat vorhanden, könntest dir den Harzfilter auch sparen.


    Die Vorfilter der Osmoseanlage haben keinen Einfluss auf den Salzgehalt(nur den misst du).

    Die Membrane selbst hält meistens viele Jahre.


    Also bei Leitwertanstieg, immer zuerst Harz austauschen.


    Leichte Schwankungen der Werte aus der UO, können auch von Druck/Temperaturschwankungen,usw., des LW kommen.

    Weiterhin, durch Schwankungen der Leitungswasserzusammensetzung, etwa, wenn der Wasserversorger aus diversen Quellen mischt.

    Also auch LW immer mit messen.


    Derartige Schwankungen, fängt das Vollentsalzungsharz auf.

    Genau, wichtig ist, dass PO4 vorhanden ist. Die Schwankungen nach oben bewegten sich bislang im unproblematischen Bereich.

    Also, wenn das Becken PO4 zieht, täglich dosieren.

    Der Checker ist doch jetzt offenbar defekt. Warum sollte das Teil also kurz vorher nicht "rumspinnen" können.

    Würde mir nen Pro-Test(Tropic Marin, z.B.) und ne Referenzlösung besorgen.

    Dann nach Messung(en) schauen, welcher Verbrauch da ist, und entsprechend handeln.

    Und, entspann dich. :)

    Wenn ich richtig rechne, müsstest du, bei deinem 27l-Nano, 45,9ml dosieren, um von 0,1mg auf 1,7mg/l zu kommen.

    Seit gestern hättest´dann, 0,16mg/l, in 24h, zugegeben.

    Hi, wenn das Becken in einem normalen Wohnraum steht, reicht ein 100W-Heizer locker. Ansonsten würde, bei Heizerdefekt, leicht eine fatale Überhitzung drohen.

    Evtl. auf externe, digitale Heizungs/Kühlungssteuerung, mit Titanheizer im Becken, und für Sommer, Lüfter, zur Kühlung, switchen.


    Würde ebenfalls auf 40er Höhe gehen.