Beiträge von kickers

Ich hab auch lieber nen Magnetreiniger im Becken, damit ist im Vorbeigehen immer schnell mal "drübergewischt" als wenn ich immer erst ne Karte oder einen anderen Reiniger von irgendwo holen müsste.

Ich hab an Front sowie beiden Seitenscheiben je einen Flipper. Die haben so ein ausgeklügeltes System zum Wenden, da hat man mit etwas Übung in ner Sekunde vom "Filzreiniger" zum "Klingenreiniger" umgestellt. Die Klinge ist bei Dauerverbleib im Becken allerdings leider schnell am rosten und auch die Magnetkraft ist bei 10er Scheiben nur mäßig, sodass bei stärkeren Flecken schon manchmal nix mehr damit zu machen ist. Dann muss der Tetra Klingenstab ran. Wenn man's also regelmäßig macht, taugen die ordentlich was, aber für die Schwerarbeit sind sie zu schwach.

Steinchen dazwischschen gibt es beim Flipper nicht, zumindest nicht auf der Klingenseite. Da sind so kleine Abstandhalter an den Ecken, die zwischen Lauffläche und Glasscheibe einen kleinen Spalt lassen. Ein sehr beliebter Spalt übrigens. So wird hin und wieder mal ein Flipper für einige Tage blockiert und ich muss austauschen. Siehe Anhang

Grüße,
Christoph

Hi Sandy!

Danke für's Beileid und natürlich für die Auflösung meiner Dosierungsfrage. So werd ich das heute Abend starten, bzw. meine Tochter starten lassen. Ich hatte irgendwie im Kopf, dass man da extrem langsam und verdünnt dosieren sollte, hab ich wohl quer im Kopf gehabt. Also einfach "schluckweise" reinschütten in 2 Etappen? Da kriegen wir hin

Referenzlösung hab ich da (Reefanalytics) - Sowohl TM als auch ein oller Sera Test zeigen identische, nach Referenz korrekte Ergebnisse, der Genauigkeit halber zuletzt mit jeweils 20 ml gemessen (und richtig umgerechnet )

So extrem viele "gierige" Verbraucher hab ich noch nicht drin, Mg und Ca halte ich bisher mit Wasserwechsel konstant. No2, Po4 nicht messbar, No3 knapp über null. Ich hatte vor, mir nach meiner Genesung nochmal einen Schwung Tiere einzusetzen sowie eine Dosieranlage nachzurüsten, aber so lange ich die KH nicht im Griff habe und ich nur so einbeinig rumeiere, macht das keinen Sinn. Momentan muss ich mich noch ca. 3-4 Wochen auf das Nötigste beschränken. Aber die KH werd ich hinkriegen.

Danke Dir und Grüße,
Christoph

Hallo!

Ich hab momentan ein Problem, wobei eigentlich sind es deren zwei.

Das erste und eigentliche Problem ist, dass ich nach wie vor mit meiner KH kämpfe. Mittlerweile ist sie, wenn ich nicht mit Kalkwasser gegenhalte, auf 4,5 gefallen. Da auch so einiges an Tieren ein wenig auf halb 8 da steht und ich trotz zweier mittlerweile nachgerüsteten ATI Blue Plus verstärkt grüne Algen habe, hoffe ich, dass das die, oder zumindest ein Teil der Ursachen ist.

Ich verstehe auch nach wie vor nicht so ganz, warum die KH bei mir dauerhaft und ohne Zutun so niedrig ist. Ich habe auch im frischen Salzwasservorrat mit TM ProReef nur 5,5. Es macht doch nicht jeder mit einem Meerwasserbecken regelmäßig Kalkwasser rein, oder?

Also: Ich habe hier einen 1 Kilo Eimer Natriumhydrogencarboat in Pulverform aus der Apotheke stehen und weiß trotz eines mir schon mal geposteten Link nicht wirklich, wie ich damit nun genau vorgehe. 3 Gramm auf 100 Liter steigern um 1 Grad, nicht mehr als 1 Grad pro Tag. Klar.
Was aber sonst beachten? Löse ich also 7,5 Gramm in 5 oder 10 Liter auf und tröpfele über Nacht ins Technikbecken? Oder vor den Ausströmer?Was muss ich dazu noch machen?
Oder soll ich lieber wie bisher Kalkwasser zugeben, nur halt öfter und mehr? Was wäre hier die bessere Variante? PH Wert ist tagüber bei 8,0.

Das zweite Problem ist, dass ich momentan nach Kreuzband-OP komplett immobil bin und außer füttern mit meinen Klapperkrücken nicht viel hinkriege. Wenn's also jetzt erstmal die einfachere Variante von beiden ist, die weniger Zutun und weniger Nebeneffekte hat, könnte Fräulein Tochter oder meine Frau ein wenig mithelfen. Wenn gar nix hilft, muss ich wohl mal ein oder zwei Einsätze eines Händlers vor Ort "buchen"...

Danke für ein paar Tipps!

Grüße,
Christoph

Hi!

Also eigentlich ist bei mir ja auch alles dicht (zwischen Wasserhahn und Wasserfass - bei dem anderen bin ich mir nicht so sicher), so ganz verstehe ich nicht, warum da immer so viel rausgeht. Alleine von gestern spät abends bis heute morgen muss wieder ziemlich viel raus sein, denn es rauscht dann immer entsprechend erst voll und dann fängt das Wasser an zu laufen. Hab ich den Schlauch dran, fahren halt erstmal 30cm Luftblasen in den Schlauch rein. Schon komisch.

Naja, ich habe eben immerhin schon mal das Harz ausgetauscht (danke Finsrfun für den Telefonjoker, sonst hätte ich jetzt wahrscheinlich Aktivkohle im Silikatfilter.) In Panik schaltet das Hirn offenbar ab.

Schon ist der Silikatwert, oh Wunder, wieder auf 0. Trotzdem hat das Wasser noch einen herben Geschmack und der Leitwert ist immer noch nicht 0. Ob ich die beiden Teile "Partikel" und "Geruch/Geschmack" einzeln tauschen kann, krieg ich schon noch raus und wenn die so billig sind wie das Harz, dann loht es sich vielleicht doch, die Module nochmal durchzuwechseln...

Danke nochmal!
Grüße,
Christoph

Bei sowas gibt es nur drei Grundsätze:

Sachlich, freundlich - und vor allem aber: schriftlich.
Wenn's um Rechtliches geht, sind Formulierungen wie "Kontakt war unprofessionell" inexistent. Es geht nicht um Professionalität, sondern um Einhaltung der gesetzlichen Pflicht zur Mängelnachbesserung. Wenn's um die Wurst geht, sind Telefonate ebenso überflüssig. Klar kannste mal nachfragen, aber nach dem Auflegen hast Du nix in der Hand. Erspart Dir nur Aufregerei und gegenüber des Händlers muss man unangreifbar bleiben.

Ein Dreizeiler mit dem genauen Aufzeigen (+Foto?) der Mängel sowie mit der sachlichen Aufforderung zur Nachbesserung, nach dem zweiten reaktionslosen Versuch mit Frist reicht völlig. Das ganze per Einwurfeinschreiben - Thema erledigt. Wie gesagt, Telefonate oder Mails mit "das kann nicht sein, machen sie umgehend..." führen zu nix.
Wichtig ist, den Schrank nicht zu benutzen und sich nicht "auf Puls" bringen zu lassen. Obwohl das bei diversen Händlern schon echt schwer ist.

Grüße,
Christoph

Danke Euch!

Das Gerät andersrum hinzuhängen ist mal ne Idee
Aber ich denke bevor ich mir jetzt Filter, Membrane und Silikat für die Guppy nochmal hole, macht es mehr Sinn, dann direkt komplett neu und ne Stufe besser zu kaufen. Bislang war ich mit der Guppy ja auch sehr zufrieden, lediglich eben das Trockenlaufen hat mir irgendwie von Beginn an Probleme gemacht.

Sandy, hast Du diesen "Standard"-Silikatfilter hintergeschaltet, oder gibt's da unterschiedliche, evtl. auch welche für den höheren Anfangsdruck bzw. die dann ja auch höhere Durchflussgeschwindigkeit? Und wie stellst Du bei Deinem Silikatfilter dann sicher, dass der dann selbst nicht trocknet? Ich denke bei mir ist eben genau das passiert bzw. das viele Silikat resultiert nicht zuletzt aus dem defekten Filter...

Danke und Grüße,
Christoph

Hallo!

Ich glaube ich hab ein klitzekleines Problem mit meine UOA (Guppy 285 + Silikatfilter + Spülventil)

Seit einigen Tagen glaubte, jetzt weiß ich, in meinem Wasserfass einen "sauren", fast beißend kunststoffähnlichen Geruch wahrzunehmen.
Ich habe zuerst per Ventil lange gespült, das Fass gereinigt, neu befüllt, wieder der Geruch. mit dem digitalen Messer Leitwert gemessen, 2 (kann das Symbol nicht tippen). Normal war null, rot wird's bei 40. Also nix metallisches. Geschmack auch nicht ganz neutral.

Jetzt bin ich auf die glorreiche Idee gekommen, das Silikat im Osmosewasser zu messen, und die Probe ist nicht blau, sondern schwarz, sprengt jede Skala
Jetzt weiß ich auch woher mein neuerlicher Algenwuchs kommt...

Dazu soll gesagt werden, dass ich keine Ahnung habe, wie ich vermeiden soll, dass Membran, Filter und Silikatfilter hinten dran trockenlaufen. Auch wenn ich manchmal täglich ein paar Literchen zapfe, höre ich immer zuerst, dass es oben drin rauscht, blubbert und "vollläuft", bevor dann nach einigen Momenten das Wasser aus dem Schlauch anfängt zu laufen. Aber was soll ich dagegen machen? Die Anlage ist dauerhaft angeschlossen und hängt an der Wand verschraubt... Wie soll ich da Einfluss drauf haben? Wie macht Ihr das - Stopfen aufs Schlauchende, wenn ihr mal 3 Tage nicht zapft? Ich kann doch nicht alle 4 Stunden runterrennen und ne Viertelstunde laufen lassen...

Zweite Frage: Ich werf jetzt erstmal den Silikatfilter raus damit ich wieder nachfüllen kann. Werde mir dann aber im Mai eine neue Anlage zulegen, da ich das Osmosewasser auch ab und zu mal für nen Tee nehme und daher ein wenig höhere Leistung und ein wenig mehr Komfort haben wollen würde. Gibt es da einen Top-Favoriten, der vor allem in Bezug auf eben Unanfälligkeit gegen Trockenlaufen (mit ner Art Schließventilsystem?) glänzt?
Ich hatte mir bislang die 500 GPD Side Stream Plus ausgeguckt, bin mir aber nicht ganz sicher, ob der Aktivkohlefilter hinten sein soll oder eher nicht. Zweitens: Ist da kein Silikatfilter dran? Das wäre natürlich blöd, denn dieser, zugekauft, als schwächstes (=langsamste) Glied der Kette würde mir die Leistung ja gleich wieder bremsen... Oder versteh ich da was falsch?
Und: Heißt "Abschaltautomtik", dass das Trockenlaufen verhindert wird?

Na ich würde mich über ein par Ideen und Tipps freuen.

Danke und Grüße,
Christoph

Hallo!

Ich glaube bei meinen Fütterungsaktionen festgestellt zu haben, dass zwei meiner Korallen zusätzlich gegebenes Futter, Artemia, Plankton und Mysis zwar nehmen, es ihnen aber irgendwie nicht besonders zu bekommen scheint.

Zum einen gebe ich meiner schönen knallneonorangenen Fungia hin und wieder ein, zwei Artemias die sie optisch sehr interessant anzusehen, verputzt. Einen Tag später aber hat sie dann ziemlich in der Mitte einen breiten Streifen, wo ihr Gewebe fast weiß ist. Das gibt sich scheinbar nach einigen Tagen wieder. So es denn daraus resultiert. Frage: Tut es das? Kann es sein, dass eine Koralle das eine oder andere Futter nicht so verträgt oder die man trotz "Hunger" lieber gar nicht füttern sollte?

Ähnlich geht es meiner australischen Catalaphyllia. Heute ist sie das dritte mal nur zu einem Drittel auf und spuckt braune Fäden aus, nachdem ich sie am Vorabend gefüttert hatte. Diese Fäden sollen wohl Zooxanthellen sein. Würde ja Sinn machen, Zellen abzustoßen, wenn zusätzliches Futter verfügbar ist. Aber warum steht sie dann da wie ein Schluck Wasser in der Kurve? (Ein, zwei Tage später steht sie wieder in voller Pracht) Und sind es wirklich Zellen oder "kotzt" sie, weil die mit zusätzlich gereichtem Futter nicht klarkommt? Auch hier die Frage: Soll ich sie dann lieber nicht füttern? Woran merke ich, dass ne Koralle zwar fressen würde, aber nicht sollte?

Vielen dank für ein paar Tipps!

Grüße,
Christoph

Zitat von Basti2901

Heute früh saß sie schon am Ansaugkorb der Tunze

Naja wo soll sie denn auch hin, so ganz ohne Steine? So ein Kupferchen will meist in irgendeinen Winkel, ne Einbuchtung, ne Höhle wo sie ihren Fuß festmacht.

Ich fang ja auch grad erst so richtig an, aber wenn Du Dir einen ordentlich vergeigten Start möglichst ersparen willst, bring die Tierchen doch erst nochmal zurück zum Schwiegervater und richte erstmal das Becken fertig ein. Da wird schon noch so einiges passieren mit Wasserwerten und Algen usw... Du hattest doch bis jetzt auch so schön Geduld, halte doch noch mal n Weilchen durch.

Aber auf die Rückwand bin ich neidisch - meine sah genau so geil aus, bis ich sie nach langer Silikat- und Phosphat Abgabe frustriert wieder rausgerissen hab. Da hat so viel Geld, Zeit und Herzblut dringesteckt...
Wenn ich Deine so seh wird mir ganz wehmütig mit meiner schwarzen Gammelglaswand da hinten

Sieht für mich auf den ersten Blick nicht schlimm aus. Es ist wohl nichts außergewöhnliches, dass die eine oder andere Koralle mal einen oder zwei Tage schmollt.

Allerdings sind die Euphis von dem was ich gelesen habe ein wenig schnäubisch mit der KH. Schwankt Deine vielleicht zuletzt?
Was meine beiden auch zienlich nervt ist wenn Garnelen in ihnen rumpuhlen. Wenn abends im Blaulicht die Weißband-Truppe auf Randale-Tour geht, dann wird auch immer wieder mal in einer Koralle rumgebohrt. Dann ist auch der Kopf mal länger zu. Wenn das jetzt öfter passieren würde, wäre das evtl. auch ne mögliche Erklärung für einen dauerhaft geschlossenen Laden...

Grüße,
Christoph

Also meine sind jetzt knapp drei Monate im Becken und bei mir ist, schnell auf Holz klopfen, nix.

"Drohen" ist immer eine eher ungünstigere Vorgehensweise. "Wenn sie nicht,...dann..." - So steht man rechtlich fragwürdig, aber argumentativ eher schlecht da. Jemandem, der droht, steht man von vornherein eher negativ gegenüber.

Das optimale Vorgehen fände ich bei sowas eine Sammlung aller Fotos und Namen, im Idealfall inkl. gescannter Kaufbelege und das ganze in Schriftform an den Hersteller mit der klaren, freundlich, aber direkt formulierten Aussage "Die Module wurden allesamt sachgemäß betrieben" (und auch der Einsatz von Adsorbern ist aus meiner Sicht hier keine unsachgemäße Behandlung und darf somit niemals zum Verlust irgendwelcher Ansprüche gegenüber Tunze führen).

Dazu dann der Hinweis, dass diese Fälle allesamt aus einer großen Meerwasser-Community stammen und es sich bei ausbleibender Lösung nicht vermeiden lässt, dass sich ein entsprechendes Bild des Herstellers unter den Interessenten von Neuanschaffungen formt.

Das sagt im Grunde das selbe wie eine Drohung, ist unangreifbarer und "devoter".
Zudem ist die Schriftform immer besser bei solchen Anliegen als eine Mail und wenn man dann noch aufzeigt, dass es sich um keinen Einzelfall handelt, sind die (=Tunze) schon gleich viel weiter in der Reaktionspflicht, als wenn nur einer mailt "bei mir ist Rost am Magneten".

Grüße,
Christoph

Ui, meiner sitzt heute schon wieder schön unterm Riff. Zwar noch nackt aber so wie er da sitzt sieht es zumindest nicht danach aus, als stünde er kurz vor'm Jordan...

Shit - ich guck erst gar nicht bei mir drunter, dann kann da auch nix sein

Im Ernst - wie kann Kölle sich da aus der Verantwortung ziehen - die Dinger haben Garantie und sind jetzt,l nach sachgemaesser Nutzung nicht mehr zu verwenden. Was ist denn das Argument, dass sie nix machen?

Grüße,
Christoph

Hallo!

ich glaub ich hab mein erstes Tier auf dem Gewissen. Ich habe bei einer kleinen Besatzergänzung heute auch etwas Sand umschichten wollen. Eine blanke Stelle der Bodenplatte guckte durch und ich hab ich eine andere Stelle gegriffen um eine Hand vor da nach dort zu verfrachten. Dabei hatte ich auf einmal einen Röhrenwurm in der Hand, von dessen Existenz ich nichts wusste. Leider hab ich ihn beim "Rumgrapschen" im Sand wohl aus seiner Lederröhre gedrückt oder er ist aus Panik geflohen, jedenfalls hatte ich beide Teile in der Hand. Ich hab ihn gleich in den Sand und seine Röhre davor gelegt, aber er ist (mit einem Affenzahn!) unter eine Riffspalte gehuscht. (nackt halt - normal )

Wie stehen die Chancen, dass der das überlebt? Wohl eher bei Null, oder? Laut Koralle Büchlein war das wohl sein Exodus...
Oder habt Ihr schon andere Erfahrungen gemacht?

Ach wie ärgerlich.

Grüße,
Christoph

Hi!

Acroporaworld kenn ich, ist bei mir in der Nähe. Da hol ich das meiste an meinem Getier. Das ist ein Ladengeschäft mit separat gelegener Online-Versandabteilung. Absolut zuverlässig, seriös und kulant. Ruf doch mal an, ab 15:00 uhr sind die da. Mit den Streiks sollte das denke ich nix zu tun haben, ich hab heute auch Korallen per Kurier bekommen und DHL sowie UPS waren auch shcon in unserer Straße. Mit den Streiks kenn ich mich aber nicht aus, ob da teilweise oder regional unterschiedlich gestreikt wird, weiß ich nicht.

Grüße,
Christoph

Richtig. Genau deswegen hab ich meine beiden Punkte auch detailiert begründet. Trotzdem zeigen die positiven Erfahrungen mit Weg A und Weg B deutlich, dass es keine wirkliche Fehlentscheidung gibt. Die Angst vor einer solchen Fehlentscheidung entnahm ich aus der letzten Aussage des TE (Post 15).

Grüße,
Christoph

...gutes Indiz dafür, dass man soooo furchtbar viel nicht falsch machen kann, egal wie man sich entscheidet...

Ich würd sie aber auch kleben. Beim Einbau der Steine suppt und tröpselt es ununterbrochen sandig und matschig rein und die Pfützchen langen garantiert genau in der Ritze unter den Platten. Dann zwei mal hin- und her gerutscht, und schon haste das Gebrösel zwischen Platte und Glas.

Aber es geht auch anders, liest man ja hier.

Mach's wie Du denkst - einen "richtigen Weg" gibt's nunmal nicht.

Grüße,
Christoph

Da sagen 50% ja und 50% nein...

Ich hab eine grob zugeschnittene 3mm Hartschaumplatte drunter, mit ner dünnen Silikonnaht abgeschlossen, damit die ominösen PO4 Depots keine Chance haben

Wenn ich mich daran erinnere, wie ich meine LS eingebracht und zusammengezimmert habe, würde ich das auch immer wieder machen. Mal eben nen Brocken mit einer Hand rumrollen, weil die andere nen anderen Brocken festhält, dann ist ja spätestens nach 10 Sekunden auch Sand und Sediment auf dem Glas, es knirscht und quietscht.. ist alles hinfällig bei Hartschaum, und zu guter letzt haben die unteren Steine besseren "Grip" und rutschen im Lauf des Zusammenbaus nicht so leicht weg oder kippen wie wenn sie auf dem nackten Glas liegen.

Ob es nun im laufenden Betrieb nötig ist, will ich nicht behaupten, aber alleine beim Einbau fand ich das schon sehr hilfreich.

Grüße,
Christoph

Gut und sehr leise ist der H&S 110-F2000 nicht, der ist sehr gut und praktisch unhörbar

Im Ernst. Der besagte war mein erster AS und der ist schon ohne Schalldämpfer sehr leise, und jetzt mit nachgerüstetem Schalldämpfer überhaupt nicht mehr zu hören. Man muss nur gucken, was man mit dem Wasserauslauf macht. Ich hab mir aus nem Rohrrest, den ollen Eheim-Schläuchen und Tangit ne Wasserrutsche gebaut, über die das Abwasser sanft und ohne Plätschern ins TB "zurückgleitet".

Bei geschlossener Tür ist von dem Kameraden absolut nichts zu hören. Würde ihn mir immer wieder kaufen.

Grüße,
Christoph

Sorry für OT, aber ich muss mich immer schwer amüsieren, wenn Verkäufer die Frage "was ist das da denn?" nicht mal ansatzweise beantworten können, aber seltsamerweise sehr genau wissen, dass das gefragte Tier selbstverständlich harmlos, anspruchslos und für Anfänger, egal ob im Nano oder Raumteiler, bestens geeignet ist.

Naja, hilft nicht, ich weiß. Sorry.

Grüße,
Christoph