Beiträge von Chameo

    Dann werfe ich auch mal kurz meine spärlichen Erfahrungen in den Ring... ich hatte bisher zwei Mal das Vernügen mit Strudelwürmern. Beim ersten Mal waren es Convolutriloba, beim zweiten wahrscheinlich Aphiscolops.
    Für die ersteren haben sich weder ein Sechsstreifenlippi noch ein Mandarin Leierfisch sichtbar interessiert. ElimiPhos war mir damals als Gegenmittel noch nicht bekannt. Die zweiten zeigten sich von ElimiPhos zwar angeekelt, waren aber nicht bereit deswegen zu sterben.
    In beiden Fällen habe ich dann zu Concurat-L gegriffen und die Behandlung war erfolgreich. Sichtbar hat es keinen anderen Bewohnern dauerhaft geschadet (und ich habe ein genaues Auge auf meine Mikrofauna). Zu erwähnen sei aber, dass sich meine kleinen Schlangesterne während der Behandlung völlig atypisch verhalten haben. Sie schienen Koordinationsprobleme zu haben, kamen aus dem Gestein und sammelten sich am Boden. Nach der Behandlung wurde Concurat durch Wasserwechsel und Kohlefilterung entfernt und die Schlangensterne begannen sich wieder normal zu verhalten. Möglicherweise geht es anderen Stachelhäutern ähnlich... nur so als warnender Hinweis.
    Concurat-L ist aktuell bei mind. einem deutschen Meerwasserhändler zu bekommen.

    Hi,
    Du brauchst definitiv mehr Fressfeinde, vor allem Schnecken. Bei mir lassen Täubchenschnecken und kleine Turboschnecken kaum eine Alge stehen. Nadel- und Kegelfechterschnecken sind auch sehr hilfreich zumal sie hauptsächlich im bzw. auf dem Boden aktiv sind.
    Welche Sorte Einsiedler hast Du? Meine Clibanarius tricolor sind auch ganz wild auf Fadenalgen. Zudem machen sich meine reichlich vorhandenen Flohkrebse über den Algenaufwuchs her.
    Gruß - Micha

    Hallo Dietmar,
    ich habe ein Lido 120 als Meerwasserbecken laufen, besetzt mit hauptsächlich einfacheren SPS.Zu den LED Leisten kann ich qualitativ nichts sagen, insgesamt 51W scheinen mir aber nicht sehr üppig zu sein. Für Weichkorallen und LPS wird's wahrscheinlich reichen aber für SPS könnte es knapp werden.
    Ich habe bei mir eine Roleadro/Mars/Vipaspectra China LED über dem Becken, die in einem DIY Rahmen liegt.
    Der Tunze 9001 Abschäumer ist ok, der Oberflächenabzug taugt allerdings nichts. Den sollte man entweder modifizieren oder einen separaten Oberflächenabzug nutzen. Ich habe den den Juwel Eccoskim, der direkt an den Innenfilter gehängt werden kann.
    Ich würde auf jeden Fall regelbare Pumpen einsetzen und habe mit den kleinen Jebao Pumpen gute Erfahrungen gemacht. Aktuell werkelt eine ziemlich überdimensionierte Jebao SCP-90 in meinem Becken, da ich die flächige Strömung einer Crossflow Pumpe ganz gut finde.
    Wofür denn noch einen Aqua Medic T Controller, wenn der Juwel Regelheizer zum Einsatz kommt?
    Ich traue Schwimmerschaltern bei Nachfüllautomatiken im Meerwasser aufgrund der möglichen Salzverkrustungen nicht über den Weg. Ich bin dabei mir eine zu basteln, die den Wasserstand kapazitiv von aussen erfasst. Bei geschlossenem Becken ist die Nachfüllautomatik aber eigentlich nicht nötig.


    Im original Innenfilter sitzt bei mir neben dem Heizstab nur ein Filterflies zur Grobschmutzentfernung. Bei Bedarf ist da dann noch genügend Platz für andere Filtermedien.
    Die Kombination aus Lebend- und Totgestein hört sich gut an. So ähnlich ist auch mein Becken gestartet. Ob es Live Sand sein muss, weiß ich nicht.
    Das ATI Absolute Ocean nutzte ich aktuell auch, habe mit Salz auch keine grundsätzlich schlechten Erfahrungen gemacht.
    Ein Refraktometer finde ich auch sehr einfach in der Handhabung. Wichtig ist nur, dass es auch richtig kalibriert wurde.


    Das von Rolf genannte Sangokai A-Z ist in der Tat sehr nützlich, wenn auch für den Einsteiger nicht unbedingt leichte Kost. Gewisse Zusammenhänge sollte man allerdings verstanden haben, wenn man ein Meerwasseraquarium erfolgreich betreiben möchte.
    Hier noch zwei Bilder meines Beckens (Standzeit ca. 4 Monate) und der Beleuchtung.




    Gruß
    Micha

    Moin,

    Eigentlich dachte ich, dass beides zusammen ausreichen müsste. Mit dem Erstbesatz kann ich mich dann auch ein paar Wochen gedulden, da sollte sich schon einiges entwickelt haben.


    Wie schon gesagt, Bakterienpräparate allein schaffen Dir noch kein belastbares Ökosystem. Die ganzen Verwertungsstufen vom Futterrest/Fischkot bis hin zum bakterienverwertbaren Material fehlen ja noch, Schnecken, Schlangensterne, Gammariden, Isopoden, Copepoden usw. Alles das bekommt man mit Lebendgestein oder ehemals totem Material aus einem gut laufenden Becken.


    Beginnt man nur mit Bakterien, so holt man sich zwar manches davon in kleinen Mengen mit Ablegersteinen ins Becken, doch es dauert eine ganze Weile bis sich die wenigen Organismen vermehrt haben und eine entsprechende Verwertungskette zustande kommt.

    Für mich kommt wirklich nur eine Spot-LED infrage. Ich liebe harte Schatten im Aquarium,

    Du kannst das vielfach stärkere Sonnenlicht mit entsprechend hohen ambienten Lichtwerten nicht mit einer Aquarienbeleuchtung vergleichen. Bei dem von Dir genannten Besatzwünschen kann das zwar klappen, bei SPS kommt es durch harte Schatten oft zum Absterben des zu wenig beleuchteten Gewebes.

    Wie soll der Tunze 9001 modifiziert werden, damit dieser besser als Abzug funktionieren kann? Hättest du eventuell auch eine Alternative für die Beckengröße parat?


    Soweit ich gelesen habe, funktioniert der Oberflächenabzug des Dennerle Biocirculators sehr gut am Tunze 9001. Falls Du Zugriff auf einen 3D Drucker hast, findet sich auch was passendes bei Thingiverse. Eine komplette Alternative kann ich Dir leider nicht nennen.


    Gruß
    Micha

    Hi Marco,
    an Grundeln würden sich Amblyeleotris yanoi, Stonogobiops nematodes oder Stonogobiops yasha immer in Kombination mit einem Alpheus randalli eignen. Noch besser wären Paare von Krebsen und Grundeln. Etwas Korallenbruch 0,5-2cm wäre sinnvoll.


    Ich würde auch noch gern ganz viele andere Tiere in meinen beiden Becken (120/130l) halten, weiß aber, dass ich deren Ansprüchen nicht genügen kann oder sie sich mit meinem aktuellen Besatz nicht vertragen. Also lasse ich es.
    Den Seeigel könnte man mit Norialgen zufüttern, da die Erfahrungsberichte im MW-Lexikon aber auch von Übergriffen auf Weichkorallen, Krusten- und Scheibenanemonen berichten, würde ich darauf verzichten.
    Das Salz wird nicht schlecht, wenn es trocken gelagert wird.
    Ich habe den Tunze 9001 Abschäumer in beiden meiner Becken. Der schäumt zwar recht nass ab, tut aber seinen Dienst. Hat das Flex57 einen Überlaufkamm ins Filterabteil oder saugt der unter Wasser an? Ggf. brauchst Du dann noch einen Oberflächenabzug.
    Was die Korallen angeht, so solltest Du auf eher einfach zu haltende, klein bleibende Arten setzen. Vieles hängt aber auch von der Beleuchtung ab.
    Gruß
    Micha

    Moin Matsu,
    ein Meerwasseraquarium nur mit totem/künstlichen Material zu starten ist eine Herausforderung... und das nicht nur für Anfänger. Wie schon erwähnt wurde, sind die Steine der Filter. Bis totes Material aber soweit besiedelt ist, dass es diese Aufgabe ausreichend erfüllen kann, dauert es eine Weile. Zudem ist es schwierig sich die nötige Diversität an Mikroorganismen ins Becken zu holen. Die üblichen Bakterienpräparate können das nicht leisten. Vielleicht findest Du ja einen Aquarianer, der bereit ist, Dir etwas bereits eingefahrenes Material abzugeben, wenn Du auf echtes Lebendgestein verzichten willst.
    Mit einem halbrunden Aufbau und einer umlaufenden Strömung schaffst Du Dir in der Mitte wahrscheinlich tote Stellen. Sowas sieht man aber meist nach der Einrichtung erst genauer. Ich habe gute Erfahrungen mit den kleinen regelbaren Jebao Strömungspumpen gemacht (SOW/RW Serie, da gibt's inzwischen aber wohl schon aktuellere).


    Bei der Beleuchtung würde ich nicht auf eine einizige punktförmige Leuchte setzen. Da gibt es mir zu viele harte Abschattungen. Es hat schon seinen Grund, dass flächige Leuchten wie die ATI Straton derzeit so beliebt sind. Ich würde mir eine Viparspectra/Mars/Roleadro 165W LED (reale 100W) oder Nicar Hyperreef 150W für Deine Beckengröße zulegen, wohl wissend, dass die Lüfter der erstgenannten ggf. gegen leisere zu tauschen sind.
    Der Tunze 9001 Skimmer macht bei mir als Abschäumer einen passablen Job, sein Oberflächenabzug (den ich für nötig halte) ist aber unbrauchbar. Entweder man modifiziert diesen oder man schafft einen zusäzlichen an.
    Als Scheibenreiniger für runde Kanten haben sich bei mir sowohl der Hobby Klingenmagnet wie auch der Tunze Care Magnet bewährt.
    Gruß
    Micha

    Moin FetterTyp (Realname wär mal nett),
    hast Du Die mal die Amazon Bewertungen zur Fluval Leuchte durchgelesen? Zu schwach, schlechte App, sich lösende Eloxierung... dafür ist das Ding echt zu teuer. Für Deine Beckengröße kann ich Dir aber leider keine Alternative nennen.
    Die Eheim Pumpe wird die Rückförderpumpe aus dem Technikbereich sein, richtig? Da wird wahrscheinlich noch eine kleine Strömungspumpe sinnvoll sein.
    Mit Live Sand und Lebendgestein solltest Du bereits gut besiedeltes Material im Becken haben. Eine Zugabe von Special Blend und Nite-Out würde ich dann gering halten. Grundsätzlich geht es bei der Bakterienzugabe um Substratbesiedlung. Entsprechend ist es erst nach der Einrichtung sinnvoll das Zeug ins Becken zu geben.
    Für Knallkrebs und Grundel ist das Becken schon recht klein. Da solltest Du nur zu den allerkleinsten Arten greifen. Zum Bau seiner Höhle braucht der Krebs auch noch etwas gröberes Material.
    Auf einen Seeigel würde ich bei der Beckengröße verzichten, der wird sonst -wenn nicht massiv zugefüttert wird- verhungern.
    Dein Besatz sieht aktuell nur Produzenten aber keine Verbraucher in Form von Korallen vor. Das wird nicht lange gut gehen.
    Grundsätzlich sollte mit dem Lebendgestein eine Cleaning Crew einziehen bestehend aus Schnecken (Nadelschnecken, Tectus-/Turboschnecken, Kegelfechterschnecke, Täubchenschnecken, kleine Nassarius) und klein bleibenden Einsiedlern (z.B. Tricolor). Wenn die Wasserwerte dann halbwegs stimmen sollten die ersten Verbraucher in Form von unempfindlichen Korallen, Krusten- und Scheibenanemonen einziehen. Den Rest des Besatzes dann nach und nach um die Beckenbiologie nicht zu überfordern.
    Gruß
    Micha

    Moin,
    der Wasserstand bleibt in den rechten beiden Kammern konstant auf der Höhe der linken Trennwand. Das Prinzip nutzen doch auch einige fertig zu kaufende Becken wie z.B. mein Sera Marin Cube 130.
    Gruß
    Micha

    Moin,
    dann werfe ich auch mal mein "Labor" in die Runde:


    KH: Tetra/Fauna Marin
    PO4: ATI pro
    NO3: Salifert
    Ca: Fauna Marin
    Mg: Fauna Marin
    PH: Sera (messe ich aber nie)
    Salinität: Refraktometer


    Meine KH wird derart schnell aufgezehrt, dass ich mir Nachkommastellen spare und mir der gradgenaue Farbumschlag eines Tröpfchentests reicht.


    Ich bin immer etwas verwundert, wenn hier über Probleme mit Refraktometern berichtet wird. Ich habe so ein 15€ Exemplar von Ebäh, das ich mit Osmosewasser auf 0 kalibriert (und letztens mit 35ppm Referenz gegengeprüft) habe. 2 Tropfen drauf, ablesen, abwischen, fertig... einfacher geht's doch kaum.


    Johnson: für einige die auf der Suche nach brauchbaren Tests sind, können Best-Pratice-Beispiele aber nicht schaden.


    Gruß
    Micha

    Moin,
    wie schon erwähnt wurde, sind 25€ pro Kilo für gutes Gestein völlig ok. Mehr als 2-3kg würde ich für ein Becken dieser Größe auch nicht nehmen.
    Getrocknete Live Rocks sind tot. Wenn die nicht sehr gründlich gereinigt werden holst Du Dir damit höchstens ungewollte Nährstoffdepots ins Becken.
    Nein, die Beleuchtung des Aquariums ist weder von der Stärke noch vom Lichtspektrum her für die Meerwasseraquaristik geeignet.
    Meerwasseraquaristik ist nix für übermäßige Sparfüchse. Ich selbst versuche auch die Kosten möglichst gering zu halten und setze deshalb auf Eigenbaulösungen und gebrauchtes Equipment. Wirklich billig wird es damit aber auch nicht, denn Wassertests, Futter und Versorgungssysteme haben halt ihren Preis.
    Von Anfang an aus Kostengründen auf ungeeignetes Material zu setzen verurteilt das Projekt von Anfang an zum Scheitern.


    Gruß
    Micha

    Moin Petra,


    eine Salinität (Salzgehalt) von 0 mag ich nicht so recht glauben. Mit was misst Du die denn?
    Grundsätzlich solltest Du Dir vernünftige Tests zulegen. JBL ist preislich zwar attraktiv, das nützt Dir allerdings gar nichts, wenn Du wegen falscher Messwert Deine Beckenbiologie kaputt doktorst.
    Bei Cyanos sind Kegelfechterschnecken ganz hilfreich. Nadelschnecken sind nett aber eher im Boden aktiv. Sieh zu, dass Du noch Täubchen oder Ohrschnecken bekommst. Die sind ein ständig aktives Algenbeseitigungskommando.
    Du hast übringens immer noch keine Gesamtansicht des Becken gezeigt bzw. den kompletten Besatz genannt.


    Gruß
    Micha

    Bilder hab ich gerade keine... aber letztendlich hast Du nur zwei Einstellparameter. Das ist die Höhe des Schaumtopfes über dem Wasserspiegel und die Menge an zugeführter Luft. Ich habe bei mir die Luftzufuhr komplett offen und den Topf etwas weiter über dem Wasser als die Markierung am Gehäuse vorgibt.
    Gruß
    Micha

    Ich habe zwei Tunze 9001 im Einsatz. Wie jeder Abschäumer brauchen sie ein wenig Zeit zum Einlaufen. Wenn sich der entsprechende Biofilm gebildet hat, sind sie erträglich leise und geben keine Blasen ins Becken ab.
    Die Magnethalterung gefällt mir sehr gut, denn damit lässt sich die Höhe sehr fein einstellen. Mit der Eignung für Becken bis 140l ist der Tunze etwas leistungsstärker als der QQ-2 und verbraucht mit 2,5W bei voller Luftzufuhr auch deutlich weniger.
    Vom QQ-2 kenne ich allerdings nur die technischen Daten.
    Gruß
    Micha

    Hi ???,
    einer der wichtigsten Faktoren der Meerwasseraquaristik ist die Beleuchtung. Süßwasser Komplettaquarien bringen weder genügend Leistung noch das richtige Lichtspektrum mit. Es wäre schade das Komplettaquarium zu zerlegen, um den anderen Ansprüchen gerecht zu werden. Sieh lieber zu, dass Du ein geeigneteres Becken bekommst.
    Die meisten Meerwasseraquarianer haben offene Becken mit einer darüber schwebenden Beleuchtung. Ich mag offene Becken nicht so sehr und habe mir deshalb Abdeckungen mit integrierter Beleuchtung für meine Aquarien gebaut.
    Fang nicht zu klein an. Lote aus, was Du maximal stellen kannst. Finanziell machen 60l oder 120l keinen großen Unterschied. Je größer das Becken, desto größer sind Deine Möglichkeiten beim Besatz und die biologische Stabilität ist größer.
    Neben dem Aquarium brauchst Du Beleuchtung, Heizstab, Strömungspumpe, Filter und ggf. Abschäumer. Dazu kommen je nach Besatz noch Wassertests für PH, KH, PO4, NO3, Ca und Mg.
    Wieviel Korallen ins Aquarium rein passen, hängt ganz von der Größe der jeweiligen Art ab. Früher oder später wird man immer anfangen müssen zu gärtnern.
    Mach Dir nochmal Gedanken zur Größe des Aquariums und dann kann man auch geeignete Technik und Besatz dafür empfehlen.


    Gruß
    Micha

    Werde ich gleich mal nachmessen! Lt. den Werte im inet sollte das Wasser 0.53 mg/l Nitrat haben.


    Deute ich diese Zeile richtig und Du nimmst normales Leitungswasser zum Anmischen des Meerwassers? Das würde zumindest einige Werte erklären.
    Gruß
    Micha

    Moin Gudrun,
    auf dem Bild der vermeintlichen Assel kann ich leider nichts eindeutig identifizieren. Die kleinen Gnubbel auf dem zweiten Bild sind Seescheiden, harmlose Filtrierer. Und der Schlund ist ziemlich sicher eine Palythoa Krustenanemone.
    Gruß
    Micha

    Ich würde zunächst die Turbellarien mittels Lanthan (ElimiPhos) oder Concurat-L komplett beseitigen und versuchen die letzten Glasrosen zu entfernen. Erst danach würde ich eine solide Cleaning Crew einsetzen. Bei mir gehen Blaubein Einsiedler und Tectus Schnecken auch an längere Grünalgen.


    Gruß
    Micha