Zitatdazu muss man aber genau wissen welche dichte dieses hat... die ist auch nicht immer gleich.
...bei der MR auch nicht
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Zitatdazu muss man aber genau wissen welche dichte dieses hat... die ist auch nicht immer gleich.
...bei der MR auch nicht
Bei der Multireferenz wird jede Charge analysiert und die Werte stehen auf dem Etikett, darauf sollte man sich verlassen können
Schon mal vielen Dank!
Dann werde ich mir erst einmal so ein günstiges Teil zulegen. Habe ja noch die Spindel und dann schaue ich mal, wie ich zurecht komme.
Lohnt es sich eigentlich eine "Eigenwasserprobe" als Referenz zurückzustellen?
Wenn ich mein Wasser eh ins Labor schicke, habe ich ja die genauen Werte und genau das Wasser kann ich ja hin und wieder zum Kalibrieren nehmen.
Oder habe ich da einen Denkfehler...?
Danke!
Bei der Multireferenz wird jede Charge analysiert und die Werte stehen auf dem Etikett, darauf sollte man sich verlassen können
...ich weiß - trotzdem
man könnte evtl. frisch angesetztes meerwasser testen lassen und dann nehmen.
aber solch referenz kost ja nu nicht die welt. günstiger als einen test machen zu lassen.
hinzu kommt, das bei den Gilberstests ja eh immer ein Fläschchen bei ist, so schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe
aber solch referenz kost ja nu nicht die welt. günstiger als einen test machen zu lassen.
Eine Wasseranalyse lasse ich ja hin und wieder eh machen. Dann habe ich ja eine Referenz -sozusagen- kostenlos...
Mir ging es auch eigentlich mehr um das theoretische Verständnis, was geht und was nicht geht!
Vielen Dank, jetzt schaue ich mal, welches Refraktometer ich bestelle...
Ich nutze ein ATC billig Refraktometer über E-Bay für damals 27€ inkl. Versand (inzwischen gibt es die sogar noch günstiger). Funktioniert 1A und kann kein unterschied feststellen zu teuren. Mein Vater hat sich jetzt auch eins zugelegt weil es 10x schneller und einfacher geht als mit Spindel.
Diesen Gedankengang: "kauf lieber Markenprodukte" kann ich nicht teilen. Ich bin ein Normalverdiener der drauf achten muss für was er so Geld ausgibt. Und ich sehe es dann nicht ein nur weil der Name XY drauf steht dann 60 oder gar 100€ für so ein Teil auszugeben.
Diesen Gedankengang: "kauf lieber Markenprodukte" kann ich nicht teilen.
Hier musst Du m.E. differenzieren. Bei der Mehrzahl der Produkte lohnt sich schon der Kauf eine Markenproduktes. Aber eben nicht immer.
Beim Refraktometer haben wir so einen Fall, da augenscheinlich nur umgelabelt wird und diese in der Mehrzahl aus der gleichen Fabrik, ohne erkennbare Qualitätsunterschiede, kommen.
"Spare nicht am falschen Ende!" heißt es doch immer und meistens sehr pauschal.
Und in den meisten Fällen gibt es sehr gute Gründe Markenware zu erwerben.
Dennoch möchte ich immer genau hinsehen, denn es widerstrebt mir Geld auszugeben für Dinge, die man in vergleichbarer
Qualität oder mit ähnlichem Service auch wesentlich günstiger bekommt.
Somit:
Wenn es schon heißt, man solle nicht am falschen Ende sparen, so ist doch die beste und legitimste Fragestellung, wo das richtige Ende ist!
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