Beiträge von marco_tritonreef

    Sehr geehrte TRITON-Kunden,


    vielen Dank für eure Geduld aufgrund-der Wartungsarbeiten an unseren Geräten in Fernwald.


    Die Wartungsarbeiten konnten nun doch schneller absolviert werden, was bedeutet, dass das Labor ab morgen den 3. August wieder geöffnet hat. :3_small30:


    Es können ab sofort wieder N-DOC und ICP Tests eingesendet und getestet werden.

    Hallo Marcus,


    in der Regel leiten wir die Tests per Express nach England. Allerdings haben wir hier sicher auch aufgrund von Corona etwa 4-5 Tage Versandzeit. Ich gehe also davon aus, dass Ergebnisse erst nach 7-10 Werktagen vorliegen können, wobei der größte Anteil auf Kosten des Versandes gehen werden.


    Wir empfehlen die regelmäßigen Wartungstests eher vorher oder danach durchzuführen.

    Sehr geehrte TRITON-Kunden,


    aufgrund anstehender Wartungsarbeiten an unserem Labor in Deutschland wird das Labor vom 26. Juli bis zum 6. August 2020 nicht in Betrieb sein.


    Während dieser Zeit werden keine N-DOC-Labortests durchgeführt und alle nach Deutschland verschickten ICP-Labortests werden in eines unserer anderen Labore umgeleitet.


    Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass dies zu Verzögerungen bei den in diesem Zeitraum eingehenden ICP-Labortests führen wird.


    Wir wissen Ihre Unterstützung und Ihre Geduld während dieser Zeit zu schätzen.


    Bitte beachten Sie, dass unser US-Labor und unser UK-Labor nicht betroffen sein werden.

    Hallo VAK,


    ein wenig LG im Algenrefugium halte ich für sinnvoll und ist zum Beispiel bei der Triton Methode gängige Praxis.
    Bakterien und Kleinstlebewesen fühlen sich dort wohl und eine Möglichkeit die Alge anzuklemmen hat man auch.


    Platz für Ableger sehe ich im Refugium allerdings nicht, diese werden mit der Zeit von den Algen überlagert werden.


    Viele Grüße

    Hallo Roman,


    danke dir nochmal. Bei der ICP werden wir das auch schaffen. :P



    Zu deinen Werten. Der Gesamtsticktoff ist zwar erhöht, aber muss nicht zwingend die Ursache für deine Cyanos sein. Aber ausgeschlossen ist es nicht. Tnb etwas zu senken, auch um das Nährstoffverhältnis etwas zusammenzuschieben, würden wir dennoch empfehlen.
    Triton CYA-NO würden wir in deinem Fall vorerst nicht empfehlen. Eher erst einmal wieder etwas Beruhigung hereinzubringen.


    Die Maßnahmen die du im Refugium unternommen hast, sind sehr massiv und ist bei dieser Gründlichkeit auch ein starker Eingriff in das Gesamtsystem, was mitunter richtig Probleme machen kann. Wir raten hier immer nur punktuell etwas abzusaugen, wenn die Schichtdicke des Mulms mehr als 1-2 cm beträgt. Es handelt sich ja nicht ausschließlich um Schlamm oder unerwünschten Schmutz, sondern darin entsteht mit der Zeit sehr viel Biologie, Kleinstlebewesen Bakterien usw. die ein Teil des Systems darstellen und im gewissen Maß einfach dazugehören.


    Um Tnb zu senken kann man folgende einfache Dinge tun:
    - nur gut gespültes Frostfutter verwenden.Trockenfutter belasten das Wasser meist mehr.
    - Beleuchtung des Refugiums auf 14h erhöhen.
    - nasser abschäumen.



    Ansonsten sehen deine Werte echt gut aus.

    Hallo Jens.


    Genau, die Reinstwasseraufbereitung zu überarbeiten halten wir in deinem Fall auch erst mal für den nächsten richtigen Schritt.


    Zu deinem verwendeten Salz können wir nichts sagen. Hierzu haben wir keine Messungen gemacht.
    Aber wie gesagt, können wir Tropic Marin Pro Reef Salz empfehlen. Zum einen Wissen wir, dass es ein gutes Salz ist und haben es auch selbst verwendet und empfehlen es sämtlichen Kunden schon über sehr viele Jahre.


    Klar halten wir ein Refugium für sehr vorteilhaft in sehr vielen Belangen, aber wenn die Gegebenheiten nicht vorhanden sind, dann würden wir dir in deinem Fall auch nicht krampfhaft ein Refugium aufdrücken wollen.


    Wichtiger, wie bereits besprochen, sehen wir Reinstwasseraufbereitung, das Weglassen deiner dosierten Produkte und einfach mal Ruhe und Stabilität einkehren zu lassen.
    Wenn du tatsächlich auf Triton Produkte umstellen möchtest, dann wäre Core 7 Reef Supplements das Produkt was wir dir empfehlen würden.


    Aus welchem Grund hast du einen UV-C Klärer installiert?

    Hallo Jens!


    Ich denke schon, dass eines der genannten Produkte die Ursache für den TOC Wert ist.


    Für Wasserwechsel empfehlen wir Tropic Marin Pro Reef zu verwenden.


    Beim Thema Reinstwasseraufbereitung haben wir uns etwas missverstanden. Die erste Messtelle war nach der Osmoseanlage gemeint, als Kontrolle der Osmoseanlage und quasi auch als Eingangswert für die erste Harzkartusche. Ich werde im Anschluss eine schematische Darstellung posten, wie wir empfehlen die Reinstwasseraufbereitung zu gestalten.


    Wenn du aktuell Cyano-Probleme hast, würden wir vorerst eher weniger an zusätzlicher Dosierung empfehlen. Jod könntest du aber problemlos laut Dosierempfehlung anwenden. Weiterhin halten wir ein langsames ausschleichen dieser Bakterienprodukte für sinnvoll, da diese auch unter Umständen immer weitere Energie für Cyanos liefern könnten.


    Wenn ich das richtig verstanden habe, ist bei dem Aquarium kein Filterbecken dabei, was es schwer möglich macht die Triton Methode (mit Refugium) als Ganzes zu betreiben. Bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege.


    Somit hättest du dennoch die Möglichkeit der Triton Grundversorgung Core 7 Reef Supplements für andere Methoden zu verwenden. ( kein organischer Kohlenstoff enthalten )
    Auch wenn du keine Refugium darstellen könntest, wäre eine schrittweise Annäherung an die Triton Methode zu überlegen.

    Hallo Jens,


    Welches Salz wurde für den Wasserwechsel verwendet?


    Einen neuen Nitrattest zu verwenden ist in jedem Fall empfehlenswert, um auszuschließen, dass der Fehler bei der Heimmessung liegt.


    Frostfutter gut zu spülen empfehlen wir generell, aber erklärt nicht wirklich den hohen Wert an organischem Kohlenstoff, wo dringend die Ursache gefunden werden sollte, um es abstellen zu können.


    Wie ist dein Filter aufgebaut? Welche Filtermedien werden verwendet?


    Die Reinstwasseraufbereitung ist sehr häufig ein Thema und erhöhte Silikatwerte führen auch gerne mal zu Kieselalgen.


    Wir empfehlen 2 Harzfilterkartuschen (Triton DI) nach der Osmoseanlage zu schalten und mit inline Leitwertmessgeräten zu überwachen. Diese sind nicht sehr teuer und ausreichend genau.
    Ein Messgerät direkt hinter die Osmoseanlage um das Eingangswasser und die Osmoseanlage zu überprüfen und die 2. Messstelle hinter die erste Harzkartusche. Hier sollte Leitwert 0 sein. Springt dieser auf 1 ist die Kartusche verbraucht. Kartusche 2 dient als Sicherheit und nimmt restliches Silikat auf, dass über die Leitwertanzeige nicht sichtbar ist.

    Hallo Jens,


    habe gerade deine Nachricht gesehen.


    Es gibt tatsächlich noch viele andere Dinge die den Tnb (Gesamtstickstoffwert) beeinflussen können.
    Aminosäuren, Proteine, Amine, Amide... theoretisch kann auch ein Fehler bei deinen Heimtests vorgelegen haben.


    Auch der Anteil an organischem Kohlenstoff (TOC) ist sehr erhöht.


    Welche Methode machst du?
    Welche Versorgung?
    Welche Produkte werden hinzugegeben?
    Was wird gefüttert?

    Hallo Passe,


    danke für deine Nachricht.


    Die Werte stimmen natürlich nicht.


    Wir haben den Fehler bereits gemerkt und die IT ist dran an dem Thema. Die Messung war in Ordnung, es handelt sich hier um einen Fehler beim hochladen.
    Wir arbeiten parallel an den dem neuen System wo es künftig noch mehr Möglichkeiten gilbt, gerade auch was verschieden Habitate betrifft. Da gab es offensichtlich ein Problem was zu einem Problem der Anzeige in deinem Test geführt hat.


    Bitte habe noch etwas Geduld, wir müssen den Fehler beheben und erneut hochladen.
    Danke und viele Grüße

    Zitat

    Zackundweg
    Nochmal für mich zum Verständnis, da leider der link auf euerer Homepage „So funktioniert es“ nicht funktioniert bei mir.
    Um Das Tritonsystem mit all seinen Vorteilen und der Expertise nutzen zu können, muss als Filter ein Refugium benutz werden?


    Hallo Hendrik,


    ja die Triton Methode beinhaltet ein Algenrefugium.
    Der Filter ist recht simpel aufgebaut. Refugium -Abschäumer - starke Rückförderung, Lebendgestein, Core 7 Base Elements als grobe Eckpunkte.


    Weiter oben hatte ich aufgeführt wie es möglich ist die Grundversorgung von Triton zu verwenden, auch wenn man nicht die Triton Methode anwenden kann oder möchte.


    Bei weiteren Fragen kannst du dich gerne bei uns im Hersteller Board erneut informieren bzw. Fragen stellen.


    http://nanoriffe.de/board46-bo…er-board/board239-triton/


    Danke für dein Interesse.

    Hallo zusammen,


    dass die Zahl der Aquarien mit zu wenig Nährstoffen und deren Auswirkungen gestiegen ist, stellen wir auch fest.
    Bessere Filterungen, starke LEDs und vor allem auch Zugaben von organischen Kohlenstoffen haben hier großen Anteil. Dies sehen wir anhand der N-DOC Auswertungen.


    Dies war auch der Grund warum wir uns nach Einführung von N-DOC entschieden haben Phosphor und Stickstoffverbindungen ins Programm zu nehmen, um Möglichkeiten zu haben diesen Aquarien zu helfen.
    Solche Nährstoffdosierung sind auch nicht unkritisch auf Dauer und empfehlen mittel- bis langfristig eher zu schauen Maßnahmen zu treffen, um von ständigen Nährstoffdosierungen wegzukommen.


    Nun aber wieder zurück zum eigentlichen Thema Spurenelemente.
    Auch zum Thema modern.
    Die meisten Leute in unserem Hobby haben sich bisher nie Gedanken gemacht, wie die Spurenelementmischungen eines jeden Herstellers zusammengesetzt sind und auf welcher Basis die Rezeptur stattfindet. Nach dem Motto jeder Hersteller wird schon wissen was er tut.
    Für unser befinden ist es nun mal nicht modern Korallenskelettanalysen zugrunde zu legen, wo Daten 1974 zusammengetragen wurden. Heißt die Messung muss demnach noch älter sein. Vor 25 Jahren war das sicherlich eine gute Möglichkeit Aquarien mit Spurenelemente zu versorgen, auch wenn das nicht unkritisch ist ohne zu wissen was man da genau dosiert und wieviel wirklich verbraucht wird, aber heute gibt es neuere Technik und neue Erkenntnisse.
    Auch wenn die Skelettanalyse von 2020 wäre, solange der Hersteller nicht weiß wie jeder einzelne filtert, wird es mit dieser Methode nie nur eine Mischung geben, die für alle Aquarien eine gute Basis ist.



    Was Du als Folge von Barium-Überkonzentrationen beschreibst, würde ich eher generell als Folge von zu starkem Phosphatadsorber-Einsatz ansehen, der die Phosphatkonzentrationen so stark absenkt, dass die Korallen das beschriebene Krankheitsbild zeigen. Das hat nichtmal etwas mit der absoluten Konzentration zu tun sondern einfach mit dem Ausmaß der Absenkung. Meiner Meinung nach eher ein gutes Beispiel dafür, dass eine Korrelation nicht zwangsläufig Ursache und Wirkung bedeutet. Mit Barium ist das meiner Meinung nach nicht zu erklären.


    Diese Theorie bzgl. Barium mag zwar für einige hier im Forum logisch klingen, aber die Praxis widerlegt diese Vermutung.


    Bei Aquarien mit erhöhtem Barium mit den genannten Problemen an den Korallen, haben wir verschiedene Ursachen festgestellt.


    -Spurenelementmischungen (Strontium-Barium Komplex)
    -verunreinigte Salze
    -Trockenfutter
    -einige eisenbasierende Phosphatadsorber (Rowaphos und Phosban gehören nicht dazu)


    Viele dieser Aquarien nutzen gar keinen Adsorber und haben dennoch Probleme. Was gegen die PO4 Absenkungstheorie durch Adsorber spricht bei parallel erhöhtem Barium.


    Die Ursache liegt somit meist bei den restlich oben aufgeführten Punkten.


    Das witzige dabei ist, dass wir bei diesen Aquarien zur Behebung der Probleme PO4 Adsorber einsetzen. Allerdings Adsorber auf Aluminiumbasis, in unserem Fall Triton Al99, da dieser Adsorber neben PO4 zusätzlich sehr gut Barium bindet.
    Die Korallen erholen sich, obwohl parallel unvermeidlich PO4 reduziert wird.


    Wünsche einen schönen Feiertag.

    Hallo zusammen,


    danke für eure Rückmeldungen.


    Es ist nicht unser bestreben zu streiten, es geht uns eher darum auch mal wieder aufzuzeigen wie verschiedene Versorgungen zustande kommen und wollen wieder etwas mehr zum Hinterfragen ermuntern.


    Ich finde, dass man es nicht viel verständlicher schreiben kann als Ehsan es in seinen letzten Posts gemacht hat.(Post 167, 168, 169)
    Und dabei geht es uns nicht darum, dass jeder auf die Triton Methode umsteigt, sondern es geht darum aufzuzeigen, dass es schlichtweg Schwächen gibt, wenn man nach der traditionellen Art Und Weise, Spurenelemente verabreicht.


    Warum?
    Kurz und knapp, weil die Variablen des Filters und auch des Gesamtsystems nicht berücksichtigt sind!


    Was bedeutet das?
    Es bedeutet, dass es ggfs. mehr Einstellungen benötigt und Versuche vielleicht auch mehr Gespür und vielleicht auch mehr ICP Analysen als bei Anderen. Aber natürlich ist das nichts Unmögliches.
    Argonaut hat ja davon berichtet, dass es da durchaus auch positive Ergebnisse zu verzeichnen gibt, wenn man es so macht.
    Bei ihm scheint es zum aktuellen Zeitpunkt auch im Zusammenspiel mit seiner Art zu filtern gut zu passen. Man fährt quasi seine eigene individuelle Methode. Wenn nun aber etwas geändert wird, ob an der Versorgung oder am Filter, dann geht das Einstellen erneut los, mit den bekannten Gefahren.


    Die Erfahrung hat gezeigt und speziell auch meine Erfahrung mit den vielen Problemaquarien mit denen ich mich täglich beschäftige und wir schließlich auch die Analyseergebnisse und die verwendeten Produkte kennen, dass sehr viele es eben leider nicht schaffen, mit ihrer „eigenen Methode“ (Manche werden auch beim Verkauf entsprechend beraten) erfolgreich ein Aquarium zu betreiben und Punktlandungen bei ihren ICP Analysen zu erzielen.
    Nicht selten gelingt es, aufgrund der vorliegenden Analyse auf eine Versorgung oder auf verwendete Produkte oder Filtermedien zu schließen.


    Ich denke somit ist es jedem einleuchtend, dass es besser ist eine Versorgung herzustellen, wenn man zu der Versorgung zusätzlich den Filter vorgibt.
    Und somit unterscheiden wir uns von allen anderen Methoden schon seit 2008 und haben somit in diesem Thema schlichtweg einen Wissensvorsprung, weil wir von Beginn an diesen Standard erstellt haben.
    Wir konnten somit viel besser Probleme und Ursachen von Verunreinigungen erkennen und schließlich viel besser unterstützen, wenn jemand Probleme hatte, denn die Variable des Filters ist auf ein Minimum reduziert.


    Und wie Ehsan ebenfalls erwähnt hat war die Entscheidung an einem festen Filter mit Refugium festzuhalten aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten eher ein Nachteil, weil nicht jeder bereit war sich an unsere Vorgaben zu halten. Aber es Ist für uns der einzig logische Weg bis heute.


    Jetzt kann man uns mögen oder nicht, das soll auch jetzt mal keine Rolle spielen, aber bisher hat was das Thema logische Spurenelementversorgung nach Triton und somit ein Hauptargument tatsächlich langfristig auf Wasserwechsel verzichten zu können, noch Niemand sachlich widerlegen können. Und um das Thema Verzicht auf Wasserwechsel ging es ja nun mal unter anderem in diesem Thread.



    Julius


    Kein Wasserwechsel zu machen ist mittlerweile keine Vision mehr, das beweisen tausende Aquarien mittlerweile weltweit die mit der Triton Methode betrieben werden. Und warum wir auf Wasserwechsel verzichten können ist hier denke ich nochmal erklärt worden.



    Bei der Triton Methode gibt es zum einen die Festlegung des Filters (Technikbecken) und die Versorgung in der Regel über Core 7 Base Elements. Wie du bereits selbst erwähnt hast, ist der Bedarf natürlich sehr abhängig von der Art der Korallen die gepflegt werden.


    Beispiel an einem 1000l Aquarium:
    Es gibt Aquarien die werden mit 20ml täglich ausreichend versorgt und stark besetzte SPS Becken können bis ungefähr täglich 120ml verbrauchen. In der Regel liegt die Wahrheit meist irgendwo in der Mitte. Aber wie gesagt ist das sehr abhängig von Besatz, Beleuchtung usw. eben verbrauchsorientiert.


    Mehr wird Anfangs erst einmal nicht dosiert. Wenn man nun über ICP Analysen einen zusätzlichen Bedarf ermittelt, dann kann man sich schrittweise an Ergänzungen orientieren. Wir unterscheiden bei unseren Dosierempfehlungen zwischen essentielle Ergänzungen wie bei Beispielsweise Calcium und Fine Tuning Elementen wie Beispielsweise Vanadium.
    Wobei eine Grundversorgung aller Elemente täglich über die Core 7 Base Elements vorliegen.


    Mittlerweile gibt es weitere Möglichkeiten die Triton Methode zu betreiben, wobei der Filter immer gleichbleibend sein muss.


    Ballingsalze plus Triton Infusion:
    Versorgung über Ballingsalze und zusätzlicher Zugabe von Triton Infusion, um die Seite der Grundversorgung der Spurenelemente abzudecken.


    Kalkreaktor plus Triton Infusion:
    Auch möglich, meist bei Großaquarien interessant, ist die Versorgung über Kalkreaktor (Triton CaRx Kalkreaktormedium hochrein) und zusätzlicher Dosierung ebenfalls von Triton Infusion.


    Andere Methoden mit Triton:
    Wer nicht den Filter von Triton umsetzen kann oder nicht möchte und dennoch die Versorgung von Triton verwenden will, der kann mit den Core 7 Reef Supplements (für andere Methoden) ebenfalls von einem hochreinen Produkt, was zusätzlich analog der Base Elements PH-Wert stabilisierend wirkt, profitieren.


    Hochreine Ballingsalze haben wir auch im Programm.


    Wer Fragen hat zur Triton Methode ist herzlich eingeladen in unserem Forum hier bei Nanoriffe.
    http://nanoriffe.de/board46-bo…er-board/board239-triton/