Beiträge von -Saithron-

    Ich versteh echt nicht, wie Leute die Grotech nutzen können und damit zufrieden sind. Bei so einem sensiblen Thema wie der Dosierung von Versorgungssystemen.
    Ich habe mir eine davon mal geholt, weil es viele Empfehlen und hab ich wütend nach wenigen Stunden bei Kleinanzeigen reingestellt. Die Pumpe hat ja nicht mal eine Uhr. Die Programmierung als rudimentär zu beschreiben ist übertrieben!
    Es ist unmöglich zu kontrollieren wann die Pumpe dosiert und ob sie es tut, wenn man nicht zufällig daneben sitzt, wenn sie gerade Bock drauf hat.
    Für mehr als Pflanzen bewässern würde ich die nicht empfehlen.

    Das ist korrekt.
    Darum sag ich das :D


    Meine damals hat nur um 12 Uhr und 18 Uhr dosiert. Da das Becken aber direkt neben mir stand im HomeOffice hört man das schon sehr gut. War aber ok, weil nur 2x pro Tag ganz kurz. Lautstärke ist vergleichbar mit der originalen Pumpe vom Tunze Osmolator.


    Im großen Aquarium läuft die Pumpe aber fast rund um die Uhr mittlerweile. Da würde es mich gewaltig nerven.

    Ich habe über 300x70 5x Straton hängen und komme damit gut klar. Aber 70cm sind für die Straton schon viel und meiner Meinung nach die Obergrenze. Bei 90cm (anderes Becken) merkt man, dass sie die äußeren 10cm schon dunkler wird und nur noch LPS oder Monti-fähig ist. 100cm werden da nichts.
    Man könnte es nur versuchen 4 Straton zu nehmen und im Zickzack zu hängen. So richtig optimal ist das aber auch nicht.
    Ich vermute mit der PCC kommt man auch gleiche Probleme. Dann wohl eher alles mit Radions zukleistern. Denke so 6-8x XR30 wären dafür angebracht.

    In erster Linie würde es mir nicht um die Fläche gehen die ausgeleuchtet wird, sondern die flächige Ausleuchtung. Wichtiger unterschied.


    Und mit zwei Lichtpunkten geht das eben weitaus schwerer als mit einer großen leuchtenden Fläche :)
    Siehe die alte Geschichte mit LED vs. T5. Leuchtpunkt vs. Leuchtfläche.
    Und mit knapp 40x40cm leuchtende Fläche ist das schon ein echt großer Bereich. Im vergleich dazu: die komplette XR15 ist 18x18cm. Leuchtfläche entsprechend noch kleiner.


    Abgesehen davon hängt die Fläche die ausgeleuchtet wird direkt davon ab, wie hoch die Lampe hängt. Hänge ich sie nur 10cm über die Oberfläche, dann leuchtet sie weniger Fläche aus.


    Aktuell habe ich eine Straton über einem 90x60x40 Aquarium hängen. Man merkt die 90cm sind schon echt am Limit. Da wird es sichtbar dunkler. Aber für LPS noch immer sehr sehr gut und selbst Montis würden sich dort noch wohl fühlen. Die 60cm tiefe sind dabei kein Problem. Die sind gleichmäßig gut beleuchtet.
    Dafür hängt sie aber auch 33cm über der Wasseroberfläche und läuft bei 90% im Peak.


    In einem kleineren Becken hängt man sie einfach auf 20cm und reduziert die Peakleistung auf 70%. Man profitiert von einer Leuchtfläche, die beinahe das komplette Aquarium bedeckt. Ausleuchtung ist damit optimal. Links und rechts wird es ebenso 10cm geben, wo LPS und Zoas sich noch pudelwohl fühlen. Die restliche Fläche ist selbst für Acros perfekt.
    Die B Ware ist bei ATI sofort erhältlich (wenn welche da sind) für 750€ und ist tatsächlich makellos. Bzw. sind die Makel derartig klein, dass man reale 2-5min suchen muss, um sie zu finden. Ich habe selbst den Sprung von Hybrid (was bekanntermaßen eine der absolut besten Lampen ist die es gibt) zur Straton über einem Acropora-Aquarium. Und was soll ich sagen? Ergebnisse sind identisch. Wuchsform ist gleich. Wuchstempo ist gleich oder gar schneller. Hitzeentwicklung ist geringer. Geräuschpegel ist geringer. Farbwiedergabe ist besser. Laufende Kosten sind niedriger. Stromverbrauch ist geringer.


    Meine letzte (und derzeit 6. Straton) habe ich übrigens gebraucht auf Kleinanzeigen gekauft für 600€. Kaum 6 Monate alt und natürlich picobello.


    Ich habe beim Händler PCC, Straton, Hybrid und Radion nebeneinander gesehen. Mir persönlich gefällt Radion nicht. PCC ist farblich recht oldschool und von der subjektiven Helligkeit geringer bei vergleichbarer Farbeinstellung. (PS: Ich kenne meinen Händler gut. War also nicht nur angucken, sondern auch ausprobieren. Selbst Farbprofile wählen etc.)
    Radions kommen ganz geil in einer DIY Hybrid wie es Thomas von Tom's Korallen macht. Sonst überzeugen sie mich persönlich nicht und ich würde nicht dran denken so viel Geld auszugeben um eine vergleichbare Ausleuchtung wie mit einer Straton hinzubekommen.


    Die Radion ist ohne Zweifel eine der Top Lampen wenn man in absolute High-End will und speziell in die blauen Bereich. Eine Lampe für Freaks, die genau wissen, was sie tun und wie sie es aus den Korallen rauskitzeln können.
    Die Straton ist dagegen der Allrounder, der sich vor keinem Verstecken muss. Sie erreicht beeindruckende Ergebnisse und das ohne groß etwas tun zu müssen.

    Um die Frage etwas ketzerisch zu beantworten...
    Natürlich kann man noch HQI nutzen und auch T5 funktioniert noch. :)


    Wozu denn überhaupt LED wenn die doch schon vor 20 Jahren das gleiche konnte und wusste. Und jeder weiß doch, dass LED das schlechteste Licht ist. Oder?

    Einfach und angenehm ist es nie. Aber hol dir ein paar kräftige Personen und wenn es nur wenige Meter sind, die es bewegt werden muss, dann Wasser raus. Gerade noch so viel drin lassen, dass die Fische bleiben können. Also so 3cm. Jeder eine Ecke anfassen. Zur neuen Position vorsichtig tragen und Wasser wieder rein.


    Am besten eher früh machen. Da sind die Korallen noch kleiner. Gerade LPS sind doof wenn man das Wasser entfernt aber sie groß sind.


    Hab das schon ein paar Mal gemacht. Das nervt und ein paar Korallen könnten beim Transport vom Stein abbrechen durch das Gewackel und so. Aber geht schnell und meistens ohne Probleme.

    Es wird auch wieder Videos geben. Auf jeden Fall. Aber zur Zeit fehlt Motivation und Videos erstellen einfach um Videos zu machen. Auch nicht so toll.


    Ich verkaufe nur lokal. Bisher hab ich keine Lust auf Versand von Tieren. Demnach biete ich das nur in den lokalen Whatsapp-Gruppen an. Aber hier möchten es die Leute eher geschenkt und als Daumennagelgroße Ableger. Beides mache ich aber nicht.

    Das mit dem Redfieldverhältnis würde ich jetzt nicht nennen... Denn das kann man im Heimaquarium sowieso nicht nachvollziehen. NO3 ist nur ein Ausschnitt des Stickstoffs. Dazu gehört schon fortgeschrittenes Wissen und das ist nicht nötig um überhaupt ein Meerwasseraquarium zu pflegen.


    Aber davon ab hatte ich sowas auch... Ich hatte einen Putzerlippfisch verkauft und der potenzielle Käufer fragte "Kommt der mit Guppys klar?"
    Meinte ich nur als Antwort "Ja klar. Aber ich glaube die Guppys überleben nicht lange im Meerwasser".
    Dabei habe ich es auch bewusst und extra mit lateinischen Namen angegeben. Aber na ja. Zumindest bei Google einmal kurz das Tier eingeben - Zu viel verlangt.
    Aber im Allgemeinen gehts für mich. Es gibt immer die Leute, die Tiere wegrauchen wie ein Kettenraucher. Sind aber zum Glück eher die Ausnahme in meinem Umfeld und nicht die Regel. Hatte auch sehr viele, die wirklich viel hinterfragten. Zum Beispiel als ich mal Ozonisator verkauft habe. Da wurde sehr genau gefragt wie viel davon ins Aqua darf und Risiko usw.

    Huhu :)
    Schön zu hören, dass sich jemand hier erinnert und Interesse hat :D


    Was das Aquarium und die Berichte dazu angeht... Das hab ich vernachlässigt. Wer hier auf Youtube folgt wird es ebenso mitbekommen haben. In meinem Kopf plane ich zwar immer wieder Videos, aber derzeit fehlt etwas der Antrieb. Und ich denke es ist besser kein Video zu machen als ein gezwungenes.
    Es wird aber definitiv wieder Videos geben :)


    Aber mal zum aktuellen Stand. Ich hatte lange mit dieser nervigen roten Alge zu kämpfen. Ich will nicht sagen, dass der Kampf gewonnen wäre. Im großes Aquarium ist sie aber bis auf sehr wenige Spuren verschwunden. Wenn ich immer mal ein Nest finde, wo sie keimt, dann wird sie mit der Zahnbürste gründlich abgeputzt und dann ist gut. Ich muss sie glücklicherweise auch nicht absaugen oder irgendwas. Einfach putzen reicht aus. Toi toi toi! Ich hoffe wirklich es bleibt dabei!
    Was am Ende wirklich der Auslöser war, dass sie sich zurückgezogen hat kann ich im Detail nicht sagen. Auffällig war, dass es mit dem Beenden von Sangokai einher ging. Ich kann aber auch nicht sagen, dass Sangokai dran "schuld" gewesen wäre. Es war einfach irgendwann alle. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es noch viel täte und dafür ziemlich teuer ist. Habs also nicht nachgefüllt und kurz darauf lies auch die Alge nach. Das kann auch nur ein Zufall gewesen sein.
    Zusätzlich habe ich auch allgemein eine Offensive gestartet. Ich habe regelmäßig die Steine mit der Zahnbürste abgeputzt. Da waren große Mengen Detritus drauf. Außerdem habe ich echt viele Igel eingesetzt. Aktuell müssten es 2 Pfaffenhüte und 5 Bohrseeigel sein. Speziell letztere sind absolut nicht wählerisch...


    Was die Korallen angeht ist es derzeit gemischt. Also gemischt ist meckern auf hohem Niveau. Bedenkt man die (für mich sehr geringe) Arbeit die ich im letzten Jahr ins Becken investiert habe sind die Ergebnisse super! KH Verbrauch hat deutlich zugenommen. Ich war das letzte Jahr ziemlich konstant auf 270-280ml pro Tag. Aktuell bin ich bei 400ml pro Tag. Im ähnlichen Verhältnis hat auch Calcium zugelegt. In etwa sind das runtergerechnet 1,3dKH und etwa 11mg/l Calcium pro Tag.
    Grundsätzlich wächst also alles gut. Mir teilweise echt zu gut. Musste bei einigen schnellwachsenden schon dran. Unter anderem meine große Enzmann. Aber leider bekommt man sowas ja kaum verschenkt... Es liegen also eine ganze Menge Acros bei mir "im Dreck" rum, weil ich nicht weiß wohin und sie nicht übers Herz bekomme wegzuwerfen.


    Apropos "im Dreck" liegen. Ich habe den Sand mittlerweile zu >80% entfernt und würde es immer wieder machen. Der Rest kommt auch noch nach und nach raus. Aber ich lasse mir damit Zeit. Es ist so viel einfacher Strömung einzustellen. Es ist viel weniger Dreck allgemein unsichtbar im Sand versteckt und Cyanos sind auch viel viel weniger vertreten.


    Außerdem plane ich seit wirklich langem ein Ablegerbecken. Offenbar möchten die Leute weniger Korallen erwerben, wenn die Fotos nicht wie aus dem Bilderbuch aussehen. Kann ich ja auch irgendwie nachvollziehen. Außerdem gehen mir die Ablegerplatten im Hauptbecken sehr auf den Nerv. Das sieht nicht schön aus. Ich werde daher im Flur ein "kleines" Becken aufstellen, was ich kürzlich für sehr kleines Geld bekommen habe. Eigentlich wollte ich 60x60x40. Aber die Aquarienbauer wollten allein dafür schon 200-300€. Bekommen habe ich nun 90x60x40 inkl. Schrank und Technikbecken (was ich nicht brauche) für 170€.
    Das Becken wird dann an den Kreislauf vom großen angeschlossen. Bei der Gelegenheit auch das Lido 200 im Büro aufgelöst und ins Ablegerbecken überführt. Der Fischbesatz ebenso. Am Ende habe ich nur noch einen großen Kreislauf zu pflegen.


    Was die ATI Straton angeht bin ich grundsätzlich sehr zufrieden. Die Lampen haben einige Bugs und spinnen immer mal wieder. Aber das Licht ist wirklich wahnsinnig gut. Und Preis/Leistung ist wirklich top. Ich werde mir bei Gelegenheit noch eine weitere fürs Ablegerbecken besorgen. Aber gestartet wird es auch erstmal mit der Kessil A360X vom Lido.


    Wenn gewünscht, dann mache ich natürlich auch ein paar Bilder. Aber erstmal muss ich das Glas wieder sauber machen und darauf Lust haben :D
    Ich muss sagen nach irgendwie 4 Jahren Meerwasser und alle 3-4 Tage reinigen lässt das irgendwann doch ein wenig nach und man reinigt doch nur alle 7-10 Tage :D

    Ehrlich gesagt würde ich kein "normales" Aquarium (also irgendwas 150 Liter+) mehr unter 60cm tiefe haben wollen. Meerwasser hat solch einen starken Vergrößerungseffekt, dass es mit weniger Tiefe einfach komisch aussieht. Zudem nimmt man sich massiv Möglichkeiten zum Riffbau.


    Ich persönlich finde höhe für eine Anemone erstmal egal. Eine Anemone selbst geht kaum in die Höhe. Das ist natürlich ziemlich verallgemeinert, aber na ja.


    Da ich selbst ein Fan von flachen Becken bin kann ich dir noch zusätzlich mitgeben: Ein langes aber flaches UND schmales Aquarium ist extrem schwer zu beströmen, weil das Wasser nirgends richtig zur Pumpe zurückströmen kann.

    Ich würde einfach mal direkt in der Mitte beginnen ^^
    Fische sind ja zum Glück, im Gegensatz zu uns Menschen, nicht an den Boden gebunden. Sie können schwimmen wo sie wollen. Daher ist ein hohes Aquarium grundsätzlich erstmal nicht verschwendet.
    Nun muss man aber noch dazu schauen, wo welcher Fisch aber überhaupt schwimmen möchte. Ähnliches gibt es auch im Süßwasser. Welse sind praktisch immer am Boden und in Höhlen. Salmler sind eher im mittleren Freiwasser zu finden und beispielsweise Beilbäuche an der Oberfläche. Und dann gibts einige, die einfach überall sind.


    Bezüglich der Höhe kann man also keine klare Aussage machen. Grundsätzlich gebe ich dir aber recht. Grundfläche ist wichtiger als Höhe. Wobei eine größere Höhe springen etwas unterbindet.
    Nun sage ich aber Grundfläche und nicht Länge. Denn die reine Länge bringt den Tieren ebenso wenig. Es muss alles gegeben sein. Und auch hier ist das Verhalten der Tiere relevant.
    Im Grunde sind die typischen Standardmaße gar nicht so verkehrt für den Durchschnittsfisch selbst.


    Die Fische die du gesucht hast sind eher keine Vielschwimmer und kommen daher mit recht wenig Platz aus. Dennoch brauchen sie welchen.
    Nemos leben ihr komplettes Leben eigentlich nur bei ihrer Anemone (wenn sie denn rein gehen). Aber selbst ohne das sie ihre Anemone nutzen schwimmen die selten mehr als 20x20x20cm.
    Kaudernis sind nicht sehr Standorttreu. In größeren Becken findet man sie überall mal. Aber sie sind meistens sehr statisch an einem Ort bis sie mal gemächlich nach einer Stunde in eine andere Ecke schwimmen. Ihr echter Platzbedarf ist also überschaubar. Ausgewachsen sind sie aber auch relativ groß! Das sollte man nicht unterschätzen.
    Demoisellen würde ich dir grundsätzlich abraten, sofern du auf Harmonie wert legst. So schön sie auch sein mögen. Sie bestehen auf ihr Revier und jeder der dem Nahe kommt wird vertrieben. Und das beschränkt sich nicht nur auf starke Drohungen.
    Mandarin sind auch eher gemächlich. Aber sie müssen genügend Futter finden. Dazu sind sie die größten Leierfische der Aquaristik. Also sowohl für die eigene Versorgung als auch ihre Größe brauchen sie Platz. Dafür schwimmen sie so gut wie niemals im Freiwasser.


    Bei allen Tieren von dir ist Pärchenhhaltung definitiv zu empfehlen (außer Demoisellen. Da muss es nicht zwangsläufig ein Pärchen sein).


    Zu welchem Entschluss käme ich für solch einen Besatz?
    Wenn du auf die Mandarin verzichtest etwa 80x60x40 als Minimum. Jede Richtung kann auch noch größer werden.
    Für die Mandarin sehe ich mindestens 120x60x40.

    Gleiches Spiel mit mir bei DSR.
    Ab einer gewissen Größe rechnet es sich einfach nicht. Solange man bei BL nicht regelmäßige Wasserwechsel durchführt ist es günstiger. Rechne ich Wasserwechsel ein (und führe sie durch) ist DSR günstiger.


    Muss ich bei DSR auch Wasserwechsel durchführen (und das musste ich laut Glenn und Tim), dann rechnet sich DSR vorn und hinten nicht.

    Die größten Unterschiede merke ich so in den ersten Woche bis die ersten 2 Monate. Danach merkt man dann eher Langzeitentwicklung. Nach 9 Monaten passiert dann eher nichts mehr.

    Bei Balling Light werden weitaus mehr Spuren dosiert. Außerdem verzichtet Balling Light auf mechanische Filterung. Und auch gibt es dabei keine Kohlenstoffzugabe (vorgeschrieben. Kann man dennoch nutzen).


    In DSR EZ Buffer ist auch nicht nur Natriumhydrogencarbonat sondern auch Natriumcarbonat. Damit kann man die Lösung höher konzentrieren.


    Man könnte sagen DSR ist ein abgespecktes Balling Light mit Kohlenstoffdosierung und mechanischer Filterung.


    Ich bin davon weg und froh zurück beim Balling Light zu sein. Nicht nur bin ich mit BL günstiger unterwegs. Das System ist stabil wie nie und die Farben sind ebenso ein Stück besser. Dafür ist das Wachstum minimal weniger.


    Wasserwechsel mache ich bei beiden nicht regelmäßig.