Beiträge von BlechMann

    Hallo liebe leute!


    Ich habe diesmal beim Start meines neuen 54ltr Beckchens mehr Probleme denn je. Vielleicht aber auch nicht. Nachdem ich Mitte Dez. 2015 geatartet habe und erst mal mit Ausfällungen zu kämpfen hatte, ging es eine Zeit lang ganz gut, es folgte dann nach etwa 1 Woche eine leichte Braun, bzw Kieselphase. Einsiedler sind eingezogen und Turbos. Dann kamen die ersten Cyanos auf einem großen Stein, dann wurd es allmählich noch mal braun... Bis so weit dass seit einigen Tagen ein Schmieriger brauner Teppich aud dem Bodengrund liegt. das zeug verschwindet nachts mit den Cyanobelägen und kommt dann mit dem Licht wieder. Die Cyanos stagnieren und werden auch laaangsam weniger, dafür der Braune Schmier immer mehr. Jetzt amch ich mir aber langsam etwas sorgen, da wie beschrieben das zeug immer mit dem Licht kommt und Fäden zieht. Auch die Weichkorallen werden schon bewachsen. Da ich kein Mikroskop habe muss ich tippen. Meine Erfahrung würde mich aber auf Dinos schließen lassen (obwohl ich da noch nie wirklich probleme mit hatte). Jetzt ist die Frage: Laufen lassen oder in dem Zustand lieber eine Dunkeltherapie starten??! Oder was ganz anderes?! Oder nix?!


    wasserwerte sind alle im Normbereich, No2 ist nn No3 leider im moment auch. Po4 auch nn. Gemessen mit Salifert.


    Strömung am Boden ist definitiv genug da. Man sieht richtig schön wie der Schnodder in der Ströhmung weht.


    Hiiilfe!


    MfG,
    Andreas

    Hallo Andreas,


    außer den Protopalythoa und den Glasrosen sind auch noch richtig fiese Caulerpa-Algen auf dem Stein. Wenn die ins Riff wachsen, wirst du die ganz schwer wieder los. Mich von dem Stein zu trennen, würde mir nicht allzu schwer fallen. ^^


    Grüße
    Ingrid


    Der Caulerpa Brachyphus war ich mir bewusst. Da das Becken aber sehr klein ist und alles gut zugänglich hab ich das so weit hingenommen. Kenne sie aus nem älteren Becken. Danke für den Hinweis. Der Stein wird aber morgen ausgetauscht. Ich denke dass ich die Caulerpareste die sich bereits etwas verteilt haben auch entferne. Habe sie übrigens damels per Globolus Igel in den Griff bekommen. Jedenfalls da wo er ran kam. Man muss nur sehen dass nicht größere Flächen bewachsen werden und der Steinaufbau muss zugänglich sein.


    Gruß!

    Hallo mal wieder!


    Da für mich noch immer die Beleuchtungsfrage ungeklärt ist nun die nächste Überlegung:


    Wer kann mir sagen ob eine SunaEco 1500 HD Ocean Blue ein 54l Becken 60x30x30 mit Brutto 40l ausleuchten kann. Wäre mir von der größe der Lampe her die liebste Lösung, allerdings hab ich die Befürchtung dass sie nicht breit genugnabstrahlt. Suche sowas als Ersatz für einen 2x 24w t5 Balken.


    kann mir da jemand was zu sagen?!


    MfG,
    Andreas

    Ok ich glaub ich verstehe.
    Das Ding ist dass ich die Lampe für etwa 20€ überlassn bekommen könnte. Das Licht ist eigentlich top. Müsste also die Reihen neu verlöten und dann passen zum netzteil und zur LED Konfigutation eine neue KSQ einlöten, richtig?! Ist das so möglich oder totaler Humbug?

    Hallo und Dank schon mal für die Antwort!


    Die Lampe ist passiv gekühlt und war bisher nen halbes Jahr in Betrieb. Hat sich sonweit auch bewährt und das ist auch alles gut und schön. Wichtig für mich wäre halt ob ich da LEDs aus den Stromkreisen entfernen kann ohne dass ich das Netzteil ändern muss.


    MfG

    Hallöchen!


    Ich habe einige theoretische Fragen zu LED Beleuchtung.
    Der Fall:


    Habe ein kleines 60x30x30 Becken und tur Zeit noch 2 T5 Röhren drüber.
    Habe nun ein Angebot für eine Gebrauchte LED Lampe mit fetten 90W vorliegen, was natürlich extrem viel zu viel ist.


    Die Lampe hat 38 Weisse, ca 18 Blaue und 4 UV LEDs und ist wohl nicht dimmbar.


    Nun zur Theorie da ich ja absolut keine Ahnung habe... Kann ich die Lichtstärke durch die Aufhängungshöhe kompensieren. Oder noch besser... Kann ich eizelne LEDs raus löten um nur noch die Häfte brennen zu lassen ohne was an der Stromversorgung zu ändern?!


    Kurz gefragt: Könnte ich mit der Lampe irgendwas sinnvolles anfangen?!


    MfG,
    Andreas

    Wollte kurz updaten dass das Problem gelöst ist. Da es dem Leben im Becken sichtlich unangenehm war habe ich zur Radikalkur gegriffen. 50% Fertigwasser aus Händleranlage und 50% frisches Wasser mit TM Reef Salt verschnitten und 95% gewechselt. Danach gings allen sichtlich besser und alle Probleme damit erledigt. Da das Becken noch so frisch war war das imho die beate lösung. Dank trotzdem an alle Vorschläger!

    So. Dann auch mal meine Vorstellung...


    Hallihallo,


    mein Name ist Andreas und ich wohne im Herzen des schönen Ruhrgebiets. Bin 35 Jahre alt und habe im Zuge meines vorletzten Umzugs etwa vor 6 oder 7 Jahren mein letztes Becken (50x50x50) abgebaut. Vor etwa 20 jahren hat alles mit nem kleinen Süßwasserbecken begonnen, dann folgten ein paar Jahre später ein 60x30x30 Seewasserbecken welches recht flott zum 80x40x40 wurde. Dann umzu und zurück zu was kleinerem (30x30x40) und dann wieder Umzug und 50x50x50.


    alle liefen recht rund, wobei das kleinste Becken komischerweise auch das Vitalste war. Dort wuchsen die SPS zum ersten mal so unglaublich schnell dass sie die Wasseroberfläche erreichten.


    Naja. So viel zur Vergangenheit.


    Nun war es dann mal wieder so weit, inzwischen sind Kinder im Haus und da ich Allergiker bin lag es nahe die Haustiererei ins Salzige zu verlagern.


    Also Standartbecken besorgt und vor knapp drei Wochen das Becken gestartet. Bilder sind zwar nicht aktuell und sehen sehr blau aus, werden aber bei Gelegenheit mal aktualisiert.


    Zur aktuellen Technik:
    Becken: 60x30x30
    Gestein: Ca 6kg LS
    Strömung: Hydor Koralia Nano, Tunze 6015
    Abschäumung: Modifizierter AA-535 im AC20
    Licht: Hagen Glo T5 mit 24w Giesemann Aquablue und 24w Blue+
    Luftpumpe für den Schäumer: Modifizierte Shego Optimal
    Hydor Heizer


    Ich glaub das wars.
    Die Strömung hört sich brutal an, besteht auch so erst seit gestern und ist noch nicht auf den Bildern. Die Tunze kam dazu wegen der fehlenden Bodenströmung und ist durch die Rückwand gedrosselt. Ob das alles zu stark ist wird sich die nächsten Tage zeigen. Sieht aber im Moment recht gut aus. Mit dem Gestein kamen bereits Grüne Scheiben, zwei Krustenstöcke, ein Bäumchen das sich noch nicht zeigen wollte und einiges an Kleinkram. Ein Affenhaarfetzen und eine Sinularia habe ich noch zugesteckt bekommen. Dazu grasen bereits 3 Einies, 4 Turbos und ein Globolus die Caulerpa und den Grünspan ab. Die Scheiben grünen mächtig zu und die Wasserwerte stimmen sehr optimistisch.


    Das wars nun zunächst. Für Vorschläge o.Ä. bin ich natürlich immer offen...



    Bilder liefere ich bei Gelegenheit nach...


    MfG,
    Andreas

    So. Hello again :)


    Danke für die rege Hilfe!!


    Also... hier die restlichen Meßwerte:


    Ca = 520 mg/L
    Mg = 1290 /L


    Der Rest ist ja eigentlich schon gepostet. Wenn sonst noch was wichtiges fehlt bitte einfach anfordern!


    Zu der Luftblasensache: Der Abschäumer ist erst seit zwei oder drei Tagen aktiv. Hat nichts an der Optik geändert. Trübung durch Luftblasen schließe ich auch aus, die wüsste ich einzuordnen. Der Hangon plätschert kaum, der Lufteintrag ist auch eher gering und beschränkt sich auf größere Bläschen die zur Oberfläche treiben. Ich glaube echt das es keine Luftblasen sind. Die wüsste ich aus meiner Erfahrung einzuordnen.


    Auf dem Bild von der Seite sieht man auch ganz gut dass es eher Nebelig aussieht als nach Feinstbläschen. Das Problem bestand auch unverändert schon vor den Algen und lange vor dem Abschäumer. Aus diesem treten unten im Übrigen auch keine Blasen aus, der Lindenholzausströmer sitzt recht gut.


    MfG,
    Andreas

    Hallo und vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen!!


    So. Also die Rückwand ist eine Juwel Schaumrückwand. War neu und hab ich gründlich abgespült bevor ich sie rein geklemmt habe. Da ich sie bei meinen alten Becken auch benutzt habe wusste ich halt dass sie ganz gut funktioniert für den Preis. Da sollte eigentlich nichts raus kommen.


    Bakterienblüte schließe ich aus, da die Trübung eigentlich von Anfang an besteht, das währe ja recht ungewöhnlich. Zugeführt wird dem Becken nichts. Calcium hatte ich mal gemessen und war recht erschrocken, da der Wert viel zu hoch lag (weit über 500). Magnesium noch nicht. Kann ich aber im Laufe des Tages beides noch mal messen.


    Naja und recht stark ist immer relativ. Ich schaue in den Nebel :) früher hatte ich immer nach ein paar Stunden glasklares Waser.


    Im Filter der seit gestern hängt ist Feinfilterflies und Watte.


    MfG,
    Andreas

    Hallo!


    Mein Name ist Andreas, komme aus Essen und ich habe da ein recht blödes Problem das mich inzwischen etwas unruhig macht. Vor etwa 6 Jahren habe ich meine letzten Becken wegen Umzugs eingestellt und nun vor etwa 2,5 Wochen ein neues Nanobecken gestartet. Damals hatte ich noch nie so ein Problem wie ich es gleich beschreiben werde, deshalb stehe ich da jetzt etwas auf dem Schlauch.


    Erst mal zum Setting:
    Becken: 60x30x30 Stadart
    Strömung: Koralia Nano, AC20
    Abschäumung: Seit in paar Tagen ein recht gut funktionierender modifizierter AA535 im AC20.
    Licht: 2x t5, ATI Blu Plus und Giesemann Powerchrome Aquablue Plus
    Salz: Aqua Medic Nano Reef Salt
    Gestein: Etwa 6 Kg Lebendgestein


    Nun zum Problem:
    Habe vor etwa 2,5 Wochen die Technik im Becken getestet, mit Osmosewasser befüllt, aufgeheizt, Bodegrund gewaschen und eingebracht und anschließend das Wasser dann aufgesalzen. Bei der anfänglichen leichten Trübung dachte ich mir erst mal nichts. Dann nach und nach das Gestein eingebracht. Da das Wasser nach zwei Tagen noch immer nicht klar war habe ich auf Anraten eines anderen Aquaristen mit etwas Mineralwasser versucht nachzuhelfen, da die Trübung scheinbar seit dem Aufsalzen besteht. Habe dann die letzten Tage noch zwei Korallenableger von nem Bekannten zugesteckt bekommen - das war eher Zufall. Die Krusten kamen schon mit dem Gestein.


    Inzwischen läuft eigentlich alles wie gewohnt, braune Algenphase ist zu ziemlich durch und die ersten grünen Algen sprießen, die Putzcrew grast alles ab und die Wasserwerte sind bombe.


    no2 = nn
    no3 = ca 0,5
    ph = etwa 8
    kh = 7
    dichte = 1023 (Spindel) bei 24 - 25°C


    Was aber noch immer schwer beunruhigt ist die weiterhin bestehende Wassertrübung.
    Es sieht bei genauer Betrachtung so aus als würde ein unglaublich feiner Schleier durchs Becken wehen. Habe es jetzt aus Verzweiflung noch mal mit mechanischer Filterung versucht (Watte und Feinfilterflies) habe da aber eher wenig Hoffnung da sie über Nacht nicht viel geändert hat.


    Nur noch mal zum Verständnis: Die Trübung besteht seit Anfang an.


    Über meine weiteren Recherchen habe ich langsam den Verdacht dass es sich dabei um Ausfällungen handelt. Wahrscheinlich durch zu schnelles Aufsalzen in Verbindung mit dem doch recht reichhaltigen Salz. Mit dem TM Salz habe ich so was früher nie erlebt.


    Kann mir da eventuell jemand nen Tip geben wie ich das in den Griff bekommen. Und falls die Vermutung richtig ist, ab es Hoffnung gibt dass das Wasser noch klar wird? So langsam habe ich da echt etwas Not :P


    Bilder habe ich angehängt. Die Scheiben sind zar etwas beschlagen, aber man kann definitiv auf dem zweiten Bild sehen was ich meine.


    MfG,
    Andreas