Beiträge von Getulio

    Nabend,


    das mit dem integrierten Thermometer ist natürlich prktisch, Harald, wusste nicht, dass es das so gibt! Ich denke, dass ich mir so ein Ding dann auch bestellen werde, ist ja doch noch einiges günstiger als ein Refraktometer, und wenn es genauso gut funzt...bleibt mehr Geld für die Tiere! :D


    Raffo: Ja, so mache ich das jetzt auch mit dem Aufsalzen. Ich war deswegen zuerst skeptisch, weil man überall liest "niemals Salz direkt ins Becken". Aber ich denke, da bisher nur das Gestein drin ist und ich das Salz langsam und schrittweise zugebe, wird das schon passen.


    Zugegeben ist nicht so ein Spielzeug wie das von Dennerle. :rolleyes:



    Hallo,


    naja, Spielzeug evtl. in Bezug auf die Größe. Aber geeicht ist das Dingen wie gesagt immerhin auch, könnte eben nur besser ablesbar sein. Jedenfalls spricht m.E. das von mir gemessene nicht unbedingt für eine Fehlmessung, von daher muss ich das Dennerle schon etwas in Schutz nehmen. 8|


    @ Eric: Naja, nen Zylinder hab ich ja, wenn auch keinen 20 € -Laborbedarf-Edelmesszylinder. :D Von daher wäre für mich die Überlegung, entweder größeres, besser ablesbares Aräometer oder Refraktometer.

    Hallo Dirk,


    das mit der Ablesbarkeit ist für mich auch ein wesentlicher Punkt. Mag bei dem kleinen Dennerle-Teil extrem sein, aber ganz wird man das konstruktionsbedingt nicht ausschließen können. :search:


    Kannst du denn ein Refraktometer empfehlen? Und wieviel Geld müsste ich da so in etwa anlegen?

    Hallo Harald,


    danke schonmal für den Hinweis. Allerdings ist das Ding tatsächlich schon auf 25° C geeicht/kalibriert. Aber selbst wenn das nicht der Fall wäre, die Temperatur war bei allen Messungen gleich, von daher sollte doch selbst, wenn es ungeeicht wäre das jeweils gleiche Ergebnis herauskommen?! ?(


    Gemessen hab ich in der Tat im AQ bei abgeschalteter Strömung, wiederhole das nochmal in nem Zylinder. Ist eben typisch, dass sowas an nem Samstag auffällt, sonst wär ich noch losgezogen um ein Refraktometer zu besorgen. :fie:


    Apropos, kann jemand mir da etwas empfehlen? Ich stelle mir vor, dass Refraktometer generell Vorteile bei der Ablesbarkeit haben - und man spart sich die Umrechnung Dichte-Salinität.



    P.S.: Ich hab das Ganze jetzt nochmal in einem Zylinder wiederholt - Ergebnis bleibt gleich, nur etwas leichter abzulesen als im Becken. 8|

    Hallo zusammen,


    nachdem ich letztes Wochenende mein Becken (Dennerle Nano Marinus 60) und das restliche Zubehör bekommen habe, hab ich das Ganze im Laufe der Woche mal in Betrieb genommen, sprich Osmosewasser aufgesalzen zunächst mal.


    Ich hab dabei dann eine Dichte von 1,023 lt. dem Dennerle Aräometer eingestellt.


    Am Donnerstag habe ich dann vom Mark mein Lebendgestein bekommen und eingesetzt, Freitag vormittag dann den gewaschenen Bodengrund eingebracht.


    Als ich dann gestern abend nochmal die Dichte getestet habe, traf mich fast der Schlag: 1,019. Bei mehrfachen Wiederholungen der Messung blieb es bei diesem extrem niedrigen Wert.


    Kann mir jemand erklären, wie das passieren kann? Klar, ich hab den Bodengrund mit Süßwasser gewaschen und mit dem Sand sicherlich auch etwas Süßwasser ins Becken gebracht. Aber soviel? Lt. Aquacalc entspricht die Dichtedifferenz von 1,019 zu 1,023 bei 25°C je nach Salzsorte 200-300g Salz, das ist ja nun doch ne ganze Menge für vll. maximal nen halben Liter Süßwasser im Bodengrund.


    Ich denke, dass die momentane Situation dem Gestein erstmal nicht schadet, man sieht auch vielerlei Leben. Nur würde ich, bevor ich morgen die große "Nachsalz-Aktion" starte einfach gerne wissen, wie sowas passieren kann.


    Hat jemand eine Idee?

    Hallo Manuel,


    bezüglich der Salzmengen, aber auch sonst würde ich mir den Aquacalculator mal runterladen, da kannst du (u.a.) die nötigen Mengen verschiedener Salzsorten bequem berechnen.


    Klick mich


    Osmoseanlage ist nicht zwingend erforderlich, dest. Wasser geht u.U. auch, gibt auch noch andere Möglichkeiten wie Anionen-Kationen-Tauscher, Mischbett usw.


    Bezüglich der Tests wird in den Wasserparameter-FAQ einiges gesagt; ist aber auch sonst sehr lesenswert.


    Zu deinen anderen Fragen können dir sicherlich andere Mitglieder noch etwas sagen.

    Hi,


    ich hab zwar selbst keins, würde aber mal tippen 40 breit und 50 tief; aufgrund des Technikabteils sind die Yasha und Blenny tiefer als breit.


    Aber vielleicht wird das noch ein Besitzer bestätigen oder widerlegen können.

    So,


    nachdem hier niemand antwortet, gebe ich mal selbst die Antwort, die ich heute von osmose billiger erhalten habe:


    Für bis zu 4 Wochen genügt es, die Stopfen zu verwenden. Bei längerer Nichtnutzung der Anlage besteht die ernsthafte Gefahr, dass die Membran durch Austrocknung beschädigt wird.

    Hallo zusammen,


    ich würde mich hier mal anhängen, meine Frage betrifft die "Profi" RO-Anlage. Wie bekomme ich es da hin, sie nicht trocken werden zu lassen, wenn ich sie nicht druchgängig angeschlossen habe? Einfach Schläuch ab & Stopfen drauf? Die Anleitung sagt dazu iwie nicht... ?(

    Hallo allerseits,


    danke für eure Antworten, das bringt mich schon einmal weiter.


    Ich denke, ich werde dann wirklich mich hier in der Umgebung umtun wegen des LG. Zwar bietet auch Mrutzek an, an das eigene AQ angepasste Aufbauten anzufertigen, und die Kundenmeinungen dazu sind auch gut. Aber das Argument des möglichst kurzen Transportweges leuchtet schon ein.


    @ Peter: Danke, die Vorbereitungen machen schon eine Menge Spaß! :D Gleich geht`s zum Mark, um mir dessen Becken auch einmal anzusehen und mir speziell fürs Nano noch ein paar Anregungen zu holen - aber noch schöner wäre es, wenn morgen das Becken ankäme, damit ich am Wochenende loslegen kann. :whistling: :rolleyes:

    Hallo zusammen!


    Wie schon in meiner Vorstellung geschrieben befasse ich mich von der Theorie schon etwas länger mit dem salzigen Element und plane mein erstes eigenes Nano. Heute hatte ich danke diesem Forum die Möglichkeit, beim Klaus dessen Becken zu bewundern und mich ausführlich mit ihm über die Tiere, die Technik und das ganze Drumherum zu unterhalten. Auch wenn sein Becken alles andere als ein Nano ist, habe ich doch einiges an Denkanstößen usw. mitnehmen können, was man machen könnte und was man besser lässt. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank dafür, Klaus!


    Gleichzeitig will ich nun auch Nägel mit Köpfen machen und habe mal angefangen, die ersten Sachen zu besorgen.


    Ich habe bis jetzt (bestellt): RO-Anlage nebst Mischbettfilter; Dennerle Nano Complete 60l Komplett-Set.


    Am Wochenende werde ich noch Salz besorgen, weil nach dem, was ich so lesen konnte, das dem AQ-Set beiliegende Salz wohl nichts taugen soll wg. zu niedriger KH. Ich werde dafür also Tropic Marin Pro Reef holen. So wie ich das alles habe, habe ich vor, zunächst ca. 50l Reinstwasser in dem AQ aufzusalzen und mit dem Dennerle Bio-Circulator laufen zu lassen. Dann Lebende Steine bestellen/kaufen, einsetzen und aufbauen, schlussendlich den Sand drumherum.


    Hierzu hätte ich zwei Fragen: Bis dato wäre mein Plan, das Lebendgestein von Mrutzek kommen zu lassen. Ist das okay oder gibt es bessere Alternativen? Außerdem würde ich den dem Dennerle-Set beiliegenden Sand nehmen wollen. Okay oder besser was anderes?


    Nach Einbringen von LS und Sand würde ich dann langsam anfangen wollen zu beleuchten und abwarten, was die Einfahrphase so bringt. :grin: Ist diese geplante Vorgehensweise so okay oder gibt es Verbesserungsvorschläge?


    Ich habe vor, in der Einfahrphase mit Starterbakterien zu arbeiten, wahrscheinlich Nite-Out II und Special Blend. Könnt Ihr mir sagen, welche Gebindegröße ich da holen sollte, um über die Einfahrzeit zu kommen? Finde im Netz keine Dosierungshinweise und will aus Kostengründen nicht zuviel und nicht zuwenig kaufen. :rolleyes: :crazy:


    Sorry für den vielen Text, ich hab einfach mal meine derzeitigen Planungen und Gedanken zusammengeschrieben. Ich bin für jede Kritik, aber auch Zustimmung dankbar - und natürlich für Antworten auf meine Fragen. :thumbup: 8o


    Sowie es was zu gucken gibt, gibbet dann auch Fotos, versprochen! :medic:

    Hallo Mark,


    dazu hätte ich mal eine Verständnisfrage: Was hat das mit dem Remineralisieren auf sich? Ich dachte, ich könnte das RO-Wasser einfach aufsalzen und dann passt das?!


    Aufgrund des hier doch recht happigen Nitratgehaltes im Leitungswasser war für mich eigentlich klar, dass mit dem Meerwasser die Anschaffung einer RO einhergehen wird. Wär etwas blöd, wenn da jetzt wider erwarten doch eher ne "Wissenschaft" draus würde.


    Gruß, Stefan