Beiträge von Berger

    Moin,


    kurzes Update. Der PO4 ist jetzt auf 0,5 runter. Ich werde trotzdem versuchen mit Absorber leicht gegen zu steuern, da auf den Steinen doch noch einiges an Gewächs ist, was sicherlich noch absterben wird.


    Gibt es eine anzustrebende Optimallösung für solch kleine Becken, bei der man nicht dauerhaft mit Absorbern arbeiten muss? Spielt sich sowas langfristig ein? Kann hier ein Ballen Drahtalgen die langfristige Lösung sein, wenn der große Peak runter ist?

    Hi, danke für dein Feedback.


    - Mit dem Sand gebe ich dir Recht und hab ich auch schon auf dem Schirm bei den nächsten größeren Arbeiten zu reduzieren.
    - Korallenbesatz baue ich gerade langsam auf. Wollte nicht auf ienen Schlag das Becken voll setzen. Aber bei dem jetzigen soll es nicht bleiben.
    - Ich würde behaupten die Stömungspumpe reicht aus. Das ist das steuerbare Modell welches bis zu 4500l/h liefert.
    - 1-2 mal pro Woche 1/4 Würfel! Frostfutter wurde gründlich ausgewaschen.
    - Was genau meint ihr mit Referenz? Einen anderen Test zum Abgleich, oder eine Referenzlösung?


    NH4 hab ich noch nicht gemessen.
    NO2 ist seit Wochen nicht nachweisbar.
    NO3 bekomm ich doch nur ins Becken mit Fischbesatz, oder liege ich da falsch?


    Danke dir


    CeiBaer: Wasserwechsel z.B. Aber ich habe das Niteout bisher echt wenig genutzt. Zum Beckenstart eigentlich nur und zu den WW.

    Bild ist angehängt.
    Alle Tiere stehen auch gut da und ich kann keine Veränderung zu den letzten Tagen erkennen.
    Aktuell muss ich noch nciht viel dosieren. Etwas NightOut je nach Bedarf, aber da die Wasserwerte bisher eigentlich Top waren, habe ich dmit vor Weihnachten aufgehört.
    Jod 2mal pro Woche.
    KH/Ca/Mg noch nach Bedarf. Werde ich aber langfristig per Dosieranlage machen. Aber erst wenn mehr Korallen drin sind.
    Technik: Tunze 9001 Abschäumer. Tunze 6040 Strömung. Aqua Medic Qube 50 LED. Nachfüllautomatik, Heizung.


    Was mich ein wenig wundert ist das fast nicht nachweisbare Nitrat seit ein paar Wochen. Kann das zusammenhängen?


    Ich mach jetzt gleich erstmal den Wasserwechsel und messe dann noch mal. Hatte aber auch heute morgen zwei mal gemessen, weil es mir schon extrem hoch vor kam.
    Im Becken ist nur Lebengestein, ca. 7kg. Tunze 9001 Abschäumer.
    Füttern tue ich so gut wie gar nicht, da noch genügend Algen vorhanden sind. Hab in den letzten Wochen 1-2mal pro Woche nen viertel Würfel Frostfutter rein.


    Danke euch für die Unterstützung

    Nein, hab ich leider nicht da. Ich hab mit Salifert gemessen. Einmal normale Messung und einmal die doppelte.
    Dazu hab ich noch das Osmosewasser gemessen und verwende den Test jetzt schon paar Monate.


    Der Wert ist das ca. 33 fache von dem gemessenen von vor 6 Tagen. Selbst wenn er nicht 100% genau ist, ist es viel zu viel Phosphat von dem ich mir nicht erklären kann, wo es her kommt.

    Hallo Zusammen,


    ich hab heute ein merkwürdiges Phänomen festgestellt, welches ich mir nicht erklären kann. Seit Start meines 60l Nanos waren die Wasserwerte eigentlich immer mehr als Top.
    Der letzte Wassertest am 01.01. sah wie folgt aus:
    NO2 - n.n.
    NO3 - <1
    PO4 - 0,03
    CA - 410
    Mg - 1290
    KH - 7,7


    Die Wasserwerte heute 06.01. sehen wie folgt aus:
    NO2 - n.n.NO3 - <1PO4 - 1,0CA - 410Mg - 1290KH - 7,7
    Ausgangswasser ist Osmose und habe ich auch gemessen auf PO4. Liegt bei 0,03.Neu hinzugekommen in dem Zeitraum ist nur eine kleine Quadricolor Anemone.
    Sonstiger Besatz sind ein paar kleine Korallen (Scheiben, Weichkoralle, Euphilia)2 kleine Hectors Grundeln, paar Einsiedler und Schnecken. Also noch recht dünn besetzt.
    Hoffe ihr habt eine Idee, wo der hohe PO4 Wert her kommt. Und vielleicht hat jemand ne Idee, wie man den im kleinen Becken reduzieren kann.Ich mach jetzt erstmal nen 20% Wasserwechsel.
    Viele Grüße
    PS: Falls sich jemand denkt, die Quadricolor wird langfristig zu groß. Ich hab noch ein 700 Becken in Betreuung. Sobald etwas zu groß wird zieht es um. :)

    Moin,


    also ich denke am glücklichsten werde ich mit dem Baukastensystem. Werde mir da mal alles passende zusammenstellen. Lieber einmal richtig, als später im Becken noch mal umbauen. Das wird dann nämlich schwierig :)


    Danke für die Ideen

    Hi,
    genau so was habe ich mir vorgestellt. Als Pumpe hab ich die Tunze Comline 900. Da passt direkt ein Schlauch drauf.
    Brauch ich nur für den Anschluss am AMA ein Adapter.


    Das PCV Rohr wäre dann die beschriebene Bastellösung geworden. Aber da hätte ich jetzt spontan Angst, dass das zu viel Vibration überträgt. Wenn da nen Schlauch dazwischen ist wird es sicher leiser.

    Hallo Zusammen,


    bevor ich noch lange Suche frage ich vielleicht mal hier. Ich möchte in mein neues Nano Becken einen integrierten Technikschacht bauen. Aus diesem Schacht soll eine kleine Rückförderpumpe das Wasser wieder ins Becken strömen.
    Ich würde in den Schacht eine Bohrung machen in welche dann ein "Ausströmerstutzen" montiert wird. Sowas sieht man ja regelmäßig bei sämtlichen Komplettaquarien, aber ich habe diese Ausströmer noch nie einzeln zu kaufen gesehen.
    Hat jemand eine Idee, wo ich sowas her bekomme?


    Alternative wäre noch etwas aus PVC zu "basteln". Ein fertiges Teil wäre mit aber lieber.


    Viele Grüße und ein tolles neues Jahr
    Sebastian

    So, nachher will ich zum Händler mal das Becken besprechen. Ich hoffe wir finden eine Lösung für den Überlauf.
    Ganz zur Not muss ich nochmal an dem Unterschrank Handanlegen.


    Wie schaut es denn mit gebrauchter Technik aus? Gibt es hierzu einen Markt, oder sollte man da doch lieber die Finger von lassen und neu kaufen?
    Wenn ja, wo schaut man da am besten? Gibts da ne gescheite Plattform, oder die Bucht?


    Grüße :)

    Also hinter dem Becken hab ich denke ich noch mal 7-10cm Platz.
    Wie genau meinst du das? An die Rückwand eine Art Kasten wo dann im Boden die Durchführungen sind?
    Aber wie läuft dann das Wasser in den Außenkasten? Oder verraffe ich das gerade?


    Um den Kasten im Becken geht es mir gar nicht so sehr. Hab nur gesagt bekommen, dass meine Lösung wohl recht laut wäre, weil es gluckert.

    Hallo Zusammen,


    hatte überlegt mich erstmal in dem "neue User stellen sich vor" Thema zu melden. Aber eigentlich kann ich das auch gleich hiermit einfließen lassen.
    Ich bin fast 30 Jahre alt, und komme aus der Nähe von Frankfurt. Hab in der Vergangenheit schon Erfahrung in der Süßwasserecke gesammelt. Sowohl in kleinen, als auch in größeren Becken.


    Nach einer längeren Pause habe ich mich nun entschieden wieder mit einem Projekt einzusteigen, da mich das Thema Meerwasser schon immer beschäftigt hat und ich jetzt einen ordentlichen Motivationsschub bekommen habe, das auch umzusetzen.


    Ich hatte erst überlegt mir eine einfach Aquarienkombination zuzulegen. Habe diesen Plan dann wieder über den Haufen geworden, da ich eher der Freund davon bin mir was eigenes zu "bauen".
    Somit hab ich angefangen zu lesen und zu überlegen, was man machen könnte und hab mir ein Regal in meinem Wohnzimmer genauer angeschaut. Dort ein Becken einzubauen, wäre sicherlich der Hingucker, hab ich mir gedacht. Aber das Regal alleine hält vielleicht maximal 50kg aus, was ich nicht wirklich riskieren wollte.
    Somit musste für das Aquarium eine eigene Unterkonstruktion her, die ich dann in den Schrank integriere. Hier hab ich mich ein wenig eingelesen und mich dann für YTong entschieden. Im Nachhinein weiß ich nicht, ob ein anderes Material nicht besser gewesen wäre bei dem Projekt, aber jetzt ist es so und schlecht finde ich es auch nicht.


    Für die Unterkonstruktion habe ich 2 Siebdruckplatten in der Größe des möglichen Beckens gewählt. Zwischen diesen Platten hab ich 3 Lagen Steine versetzt aufgeklebt. An die Vorderkante der Konstruktion habe ich noch ein Metallprofil eingepasst, das an der Öffnung der U-Form noch Stabilität geben soll.



    Nachdem alles ausgehärtet war, hab ich den Ytong verputzt und abgeschliffen(was ne Sauerei :)
    Als nächstes wurden 2 Schichten wasserbeständiger Lack auf die gesamte Konstruktion aufgetragen.


    An dem Schrank im Wohnzimmer musste natürlich auch Hand angelegt werden, damit die Konstruktion darin platz findet.
    Hier habe ich den Schrank einfach zerlegt, zurecht geschnitten und wieder zusammengefügt. Die Schnittkanten und Teile, die mit hoher Luftfeuchtigkeit in Berührung kommen habe ich auch mit einem wasserfesten Lack versiegelt.
    Sah dann so aus:




    Danach beide Zeile zusammengestellt. Eine feste Verbindung wollte ich zwischen den beiden Komponenten nicht herstellen. Denke das ist später einfacher, wenn man den äußeren Schrank mal wegnehmen kann für sämtliche Arbeiten am Becken.


    Zusammengestellt sieht es bisher so aus:



    Für die Front an dem Unterschrank habe ich wieder eine Siebdruckplatte mit Laminat versehen und zurecht geschnitten. Da es durch die Konstruktion so gut wie unmöglich ist mit Scharnieren zu arbeiten, werde ich da auf Magnete zurückgreifen. Die bringe ich in die Schranktür ein. Somit lässt diese sich einfach davor setzen.


    An der Ober und Unterkante des Unterschranks habe ich noch 2 Winkelprofile aus Aluminium angebracht. Das Obere dient gleichzeitig als Kiesblende.


    Das ist der aktuelle Stand von dem Projekt.



    Für das Aquarium selbst habe ich mir natürlich auch schon einiges an Gedanke gemacht. Ich erzähl einfach mal von meinen Vorstellungen und würde mich über Rege Kritik oder Anregung freuen. Die Planung hab ich bisher eh schon mehrmals über den Haufen geworfen :)


    Oben soll ein angefertigtes Becken rein mit den Maßen von circa 70x30x45. Die Frontscheibe wollte ich schon in Weißglas haben. Hier bin ich aktuell auf der Suche nach einem Aquariumbauer, der mir das nach Wunsch baut. Bisher hab ich leider nur ein brauchbares Angebot mit dem Weißglas. Falls hier jemand noch nen Tip hat, wäre ich dankbar :)


    Da ich durch das YTong nur schwer einen Schacht nach unten realisieren kann, würde ich den Ablauf lieber in die Rückwand machen. Sozusagen eine Box aus Plexi oder Glas ins Becken kleben mit einem Überlaufkamm. Hinter der Box dann 2 Bohrungen mit PVC Durchführungen an der Rückseite des Beckens. Hier würde ich dann mit 2 Schläuchen runter Richtung Technikbecken. Den Zulauf würde ich dann einfach auch wieder von hinten über den Beckenrand realisieren.


    Mit dem Technikbecken bin ich von den Maßen etwas eingeschränkt. Das kann 45x26x35 werden. Aber das sollte für einen Abschäumer, Pumpe und ein Frischwasserabteil reichten.


    Der Abschäumer sollte relativ kompakt sein, daher hab ich an den Bubble Magus C3.5 gedacht. Als Rückförderpumpe die Eheim Compact 600? Wobei ich mir da noch unsicher bin, ob die 600l reichen bei einer Förderhöhe von 1,2m.


    Als Strömungspumpe wollte ich die Tunze Nanostream 6020 erstmal ausprobieren.


    Für die Beleuchtung fand ich bisher die Giesemann Pulzar HO in 47 oder 67cm ganz ansprechend. Was meint ihr?



    Wegen Besatz hab ich mir natürlich schon Gedanken gemacht, bin aber noch auf keinen festen Punkt gekommen. Ich würde gerne die Technik so halten, dass ich mit einfachen Korallen und Tieren anfangen kann, mich aber ggf noch steigern kann, was die Korallen angehen. Meint ihr das lässt sich realisieren? Die Tendenz geht aber zu weniger Fischen und mehr Korallen und schön bunt :)


    So erstmal genug geschrieben. Ich hoffe es entsteht eine angeregte Diskussion mit viel Input, was ich mitnehmen kann


    Viele Grüße
    Sebastian