Beiträge von Steeby

    Nach Recherche bzgl Skelett bin ich mir ziemlich sicher das es eine Scoly ist

    Zum einen ist dieses sehr gleichmäßig in Bezug auf "Rundheit" und auch in Bezug auf Ausprägung der einzelnen Fortsätze zum anderen habe ich online Tiere gefunden welche diesem sehr ähnlich sehen und als Scolymias gehandelt werden...


    Außerdem wären, denk ich mir zumindest, sowohl bei ner Acanthastrea als auch einer Lobo nach über 3 Jahren bestimmt mehr Köpfe vorhanden... kenn das zumindest von dennen die ich hab so... wachsen nicht schnell aber stetig.

    hey Leute!


    War letztens beim Händler meines vertrauens und als ich dort so umher geschlendert bin fiel mir dieses Tier auf...

    Lt Händler ne Lobophyllia welche hier bereits seit mehreren Jahren liegt... mir kam die "Lobophyllia" gleich etwas seltsam vor, meine Vermutung is Scoly.

    Würde mich zum einen freuen da ich das Tier um einen niedrigen zweistelligen Betrag gekauft habe, zum anderen wäre ich schockiert da es wiedermal zeigen würde welch Marketing getrieben Idioten wir sind!

    Wäre ein Schild mit "Ultra Blue Asshole Scoly 007" um 160,- dran gewesen hätte das Tier bestimmt keine 3 Jahre!! mitten im Raum gut einsehbar für jeden Spezialisten gelegen.


    Abet wie gesagt... vlt is es ja doch eine Lobophyllia.


    Ps: Die Koralle ist nicht ganz expandiert da gerade erst das Licht angeht.

    die fragen müssen lauten - was will ich halten, wieviel geld kann/will ich investieren, wieviel platz habe ich, kann ich die folgekosten bewältigen... das sind nur die grössten fragen.

    Aber die finanziellen Mittel oder der Platzbedarf haben ja im ersten Moment wenig mit der grundsätzlichen Frage ob ein kleineres Behältnis für die Aufzucht von Jungfischen besser geeignet ist zu tun... sind zwar auch interessante und relevante Fragen aber ich glaube die von dir getätigten Aussagen zielen in eine andrere Richtung ab.

    wenn man sich alleine nur beim platz einschränken muss, dann muss man auch zwangsläufig auf einen bestimmten besatz verzichten. das ist der kompromiss, den man eingehen muss.

    Wie gesagt, es geht nicht darum einen zu großen Fisch in ein zu kleines Aquarium zu drücken sondern eine gute und stressfreie Aufzucht zu ermöglichen.

    und wie gesagt, du kannst grosse fische als juvenile tiere auch in kleinen becken halten... das wird aber nicht lange funktionieren und du müsstest spätestens alle 3 monate vergrössern. dazu muss licht, strömung und co. mit angepasst werden.
    es gehört heute dazu sich vorher darüber im klaren zu sein was geht, was ist maximal möglich. danach baut man das maximale auf und richtet die hardware danach aus. das ist zumindest das sinnvollste. alles andere wird platz und kostenintensiv. mal abgesehen davon, dass du niemals ein stabiles system etablieren kannst, wenn du monatlich die becken wechselst. es sei denn du betreibst mehrere becken parallel.


    Angenommen man würde mehrere Behälter haben, wäre es dann nicht vernünftiger?
    Wie wird denn das in professioneller Aquakultur gemacht? Wobei ja auch hier vorallem Jungfische verkauft werden...

    Die idee würde sowieso nur für manche arten klappen. für zb doc oder großkaiser würde diese überlegung nicht so gut funktionieren. du kaufst nen palettendoc mit 3-5 cm, dafür würde vlt ein 500l becken reichen, 1 jahr später hast du aber bereits ein 15 cm großes tier und du brauchst schon 2000l, und nen jahr später 25 cm dann sind wir bei 5000l. das macht also mehr sinn bei solche arten von vorherein mit 5000l zu planen statt mit 500 anzufangen.

    Stimmt natürlich bei gewissen Arten und ab einer Bestimmten Größe wäre das sehr schwierig Umzusetzen, es ist bestimmt im Bereich von bis 1000l leichter.


    Bei dem Doc denk ich mir aber auch wieder, wenn ich denn gleich in 5000l gesetzt wird und da sind auch Größere Fische, das muss ihn doch stressen oder?
    Wenn da ein paar Aggressoren dabei sind und er von anderen unterdrückt wird zb. in Nahrungsaufnaheme oder Revierbildung(allgemeiner) kann mir nicht vorstellen das es für sein Wohlbefinden zuträglich ist.
    Ich hab eben kein so großes Aquarium, wie wird das denn in der Praxis gemacht? Kommen dann wirklich 3cm Fische in 5000l?


    Hat hier schon jemand Erfahrung gesammelt?
    Kommt es hier zu ausfällen?
    Mir kommt halt generell vor das es in der Meerwasseraquaristik zu Teils hohen Mortalitätsraten kommt, sei es jetzt durch etwaige "Paarfindungsversuche", durch unzureichend gesicherte Aquarien oder durch unterschätzen von Jäger-Beute Größe und das wird dann eben hingenommen, im Sinne "Der eine Fisch ist aus dem Aquarium gesprungen... ich hol mir mal einen neuen!"


    Kann ja jeden Hobbyisten passieren das ein Pflegling verstirbt, es ist nur so das es in der Terraristik nahezu keine Importe mehr gibt weil einfach der Verbrauch an Tieren zu groß war und ich sehe ähnliche Dinge auch auf den Bereich Meerwasseraquaristik zukommen, weshalb man sich wohl längerfristig mit dem Thema Nachzucht und Aufzucht auseinandersetzen muss.

    es gibt auch den unterschied zwischen relativ "stationär" lebend oder im gesamten becken unterwegs zu sein.

    Stimmt natürlich, deswegen wird es mit den Clowns theoretisch auch eher funktionieren, wenn ich mir aber das im Verhältniss ansehe.
    10cm Doc auf 100 cm Kantenlänge
    oder
    30cm Doc auf 300 cm Kantenlänge
    nimmt sich nicht wirklich was.
    Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis wären in dem Zusammenhang wirklich interessant.
    Lg Stefan

    Also die Clowns waren beim Händler in einer Anemone, und sie durchs Becken zu stressen um sie irgendwie in die Anemone zu bekommen wirkt jetzt auch irgendwie nicht ganz korrekt.


    Das mit den occelaris war ja auch nur ein Beispiel.
    Generell ist mir aber schon aufgefallen das es im Bereich Mewa immer wieder zu lesen ist das kleinere Fische beim nachsetzen von größeren unterdrückt werden, und wenn dies dann im verhungern oder davon springen der Fische endet ist das für mich nur schwer nachzuvollziehen. Jetzt könnte man sagen das man dann halt nur Fische in entsprechender Größe kaufen sollte, mir kommt jedoch vor das vorallem junge Fische gehandelt werden.(Hat wohl was mit Import zu tun)


    Und in diesem Fall wäre doch ein kleineres Aufzuchtbecken eine gute Sache?


    Wie oben geschrieben, mir geht es hier nicht an das anpassen der Tiergröße an das Aquarium sonder an das anpassen der Aquariengröße an die Tiergröße!
    Auch geht es mir nicht um die Unterdrückung des Wachstums sondern um die Förderung dieser.

    Also ich würde sagen das selbst 10000 Liter im Vergleich zum Meer ein... nunja "winzigster" Bereich ist und wir uns hier auch nicht der Illusion hingeben sollten das wir im Bezug auf Größe auch nur annähernd Artgerecht sein können.


    Zu sagen größer ist immer besser ist meiner Meinung nach ein Totschlag Argument... die Frage ist doch eher "Ist größer zu jedem Zeitpunkt besser?"



    Und ich verstehe auch das es zum Teil mit höheren Kosten verbunden ist sich auch noch ein Aufzucht Aquarium anzuschaffen aber sollte das nicht im Interesse des Hobbyisten sein eine möglichst stressfreie Aufzucht (für Halter und Tier) zu ermöglichen?


    Was die Einfahrphase des Aquariums angeht, so wäre es z.B. im Falle meines Schwiegervaters ein leichtes sich ein 30-60l Becken mit eingefahrenen Stein/Sand/Wasser aus bestehenden Aquarium einzurichten. Kosten würde ich über den Daumen mit ca. 250,- rechnen(Becken, Lampe, Pumpe, Heizstab) Was doch im Verhältnis der allgemeinen Kosten in diesem Hobby gering erscheint...


    Wie hier auch geschrieben wurde vergrößern ja viele ihr Becken früher oder später, also scheint das ja auch zu funktionieren und da stellt sich mir die Frage ob das nicht die bessere Herangehensweise ist?


    Natürlich muss man bei der ganzen Überlegung darauf achten keinen Freifahrtschein für Haltungsbedingungen unter dem minimum zu bekräftigen.


    Hab jetzt nochmal darüber nachgedacht, wir züchten relativ viele Tierarten und bei keinen ist es so das die Nachzuchten in "Adulti Becken/Gehege" untergebracht werden.

    Hallo allerseits...


    Mal ein Grundsätzliches Thema bzgl. dem Verhältnis von Fischlänge zu Aquarium Volumen.
    Ich komme ja Ursprünglich aus der Terraristik, nun ist es dort lt. Allgemeinen Regeln der Technik so das


    "Das Behältnis (Terrarium, Rack) mit den Insassen wächst.


    Es wird im Allgemeinen davon ab abgeraten juvenile Tiere in Terrarien zu halten welche den Platzbedürfnissen von adulten Tieren entspricht. Keiner würde hier auf die Idee kommen einen 5cm Phelsuma grandis in ein 80x50x180 Terrarium zu halten.
    Aus mehreren Gründen
    1) Man hat keine wirkliche Chance den Gesundheitszustand des Tieres zu kontrollieren, geschweige denn das Tier bei etwaigen Problemen aus dem Terrarium zu fangen um es behandeln zu können.
    2)Die Futterdichte kann bei einem kleinen Behälter wesentlich besser aufrecht erhalten werden.
    3)Man bekommt das Tier sogut wie nicht zu sehen.
    4)Die Schaffung eines dementsprechenden Microklimas is oft in einem kleinen Behälter sinnvoller Umzusetzen.(sowohl vom !Energieaufwandes! als auch vom Standpunkt der Hygiene)
    5)Eine mögliche Trennung von Tieren während der Aufzucht ist einfacher möglich.


    Vielleicht fallen mir noch andere Punkte ein...
    Wie kommen mir die Gedanken dazu?
    Es ist so mein Schwiegervater hat ein Armatus 450, er hat nun seit mehreren Wochen ein "Paar" Amphiprion Occelaris darin. Diese sind ca 3cm groß, er hat sich über die Fische erkundigt und stellt ihnen alles zur Verfügung was Clownfische brauchen. Trotzdem würde ich sagen es geht ihnen nicht gut, sie gehen weder in die Anemone noch Korallen, sie schwimmen hektisch in einem Eck auf und ab und kämpfen sichtlich mit der Strömung. Trotz mehrmaliger täglicher Fütterung wirken sie nicht wirklich "voll"... vom Händler wurden ihm die Fische so als passend verkauft. Was wir auch nicht bedacht haben ist die jetzige tatsächliche Größe, in einem Jahr oder 2, wenn Sie an Größe zugenommen haben ist das Becken bestimmt perfekt für Sie, jetzt wirkt es auf mich zumindest eher nach Quälerei als wenn man sie in einem 30er Cube halten würde.


    Was ich halt schon mitbekommen habe ist das im Bereich Meerwasseraquaristik bei dem Thema Beckengröße bei vielen die Alarmglocken angehen.
    Aber wäre es nicht vernünftiger auch in diesem Fall das Becken mit den Tieren wachsen zu lassen, als einen eventuellen Ausfall zu riskieren?


    Hat dies unter Umständen etwas mit dem "Wert" der Tiere zu tun? Riskiert man hier als in der Meerwasseraquaristik mehr als in anderen Bereichen in denen es schwieriger ist an Tiere zu kommen? Ich hätte zumindest in 1 1/2 Jahren Meerwasseraquaristik noch nie gehört:
    "Tu den Pseudochromis erst mal in 50l bevor du ihn dann mit 5-6cm ins 300er setzt!"
    hingegen werden Leute regelmäßig gerügt sie sollen warten wenn sie schreiben das:
    "Ich würde mir gerne ein paar Occelaris in mein 60l Aquarium setzen und mir später ein größeres Becken holen."


    Damit würde man ja auch Problematiken wie das Unterdrücken juveniler Fische von größeren entgegenwirken.


    Irre ich mich?
    Gibt es hierzu Ansichten, Meinungen, Erfahrungen...
    Ergeben sich hieraus andere Problemstellungen?


    Freue mich über eure Ansichten!


    LG Stefan

    Danke für die Infos, hab jetzt doch jemanden gefunden der Tibse hat und werde es jetzt mit einer gemischten Kultur versuchen. Hoffentlich bekomme ich die so stabil hin das bei der nächsten Möglichkeit genug für die Larven vorhanden sind. Werde hier dann in weiterer Folge berichten wie es mit der MixKultur in Verbindung mit geringer Wartung läuft.
    Eins noch... hat wer Erfahrung mit dem füttern der Kulturen mit Pulverfutter? Zb. Inve s.parcle oder das Mrutzek?

    Hallo,
    Ja die Seite von Aquacopa kenn ich bereits, wir kommen aber wahrscheinlich nicht dazu jeden Tag zu reinigen da wir beruflich etwas eingespannt sind... deshalb die Frage ob jemand mit längeren Reinigungsintervallen Erfahrung hat? Und wie stabil so etwas laufen kann oder ob da der relativ schnelle Absturz vorprogrammiert ist?


    Die Fütterung könnte man nämlich über das Easy Roti mit einer Dosierpumpe von D-D automatisieren.


    Leider hat Meerwassershop zZt keinen Versand und es ist fraglich ab wann man da wieder was bekommt? Deshalb auch die Nassarius anstelle des Tisbe, find im Net keine Seite wo man die bekommen könnte.


    Auch das besorgen des Reed Marincultur Rotifer Fleece stellt sich als etwas schwierig heraus, zumindest wenn mann 2 Stück mit 20x20cm benötigt.


    Wünsche allen ein Frohes Osterwochenende


    LG Rebbeca&Stefan

    Hallo,
    mal wieder ne Frage... nachdem unsere Elacatinus puncticulatus immer wieder für Nachwuchs sorgen würden wir nun endlich gerne in einen ernstgemeinten Zuchtversuch einsteigen, auch Aufgrund des Berichtes in der neuen Koralle. Der hat uns jetzt nochmal richtig motiviert. Nachdem die letzten Larven in unserem Algenbecken 5 Tage durchhielten bevor sie verhungert sind, würden wir nun gern Brachionus züchten. Nun die Frage wie machen wir das am besten?


    Gedacht war=>
    2x10l Aquarium mit ca 7l befüllen, da kommt dann jeweils 1l Brachionus von Mrutzek rein, als Nahrungsgrundlage für die wird dann das ,,Easy reef easyroti prof" genutzt und ab und an Phytoplankton(nanochloropsis) aus der Zucht meines Händlers supplementiert. Gedacht war dann, wenn die Zucht läuft alle 2 Tage 1l Wasser zu wechseln.
    Desweiteren kam mir die Idee den Boden der Aquarien flächendecken mit Filterschwamm zu "verfliesen", den würde ich dann alle paar Tage, ich nehme an alle 4 Tage, rauszuholen und den dort befindlichen Detritus auszuwaschen. Für Umwälzungen sorgt ein Luftheber mit ca 5-10 Blasen pro Sekunde. Zwei Becken deshalb um ein Back-up für einen evtl Crash zu haben.


    Ich hab auch gelesen das mancheiner Copepoden oder auch Nassarius Schnecken hinzugibt um den Detritus zu verwenden, hat da jemand Erfahrung?


    Wir würden das eben gerne aus zeittechnischen Gründen gerne recht simpel halten, die Frage ist eben nur ob das so simpel hinhaut oder ob wir uns das zu einfach vorstelle...


    Also... Meinungen?
    Tipps?
    Abneigung?
    Offen für alles... :dh:


    LG Stefan und Rebecca

    Guten Morgen,


    So nachdem das große Sterben vorbei ist, hab mir wohl 2 Acros und 2 Montis mit einem zu Sprunghaften Anstieg der Beleuchtung abgeschossen, stellt sich mir jetzt die Frage was nun?


    Zum einen hab ich jetzt mal Frags gemacht wo es ging zum anderen stellt sich mir die Frage in wieweit sich bereits abgestorbene Bereich wieder erholen?
    Es gibt einige Stellen an denen sich Polypen gehalten haben, vorallem bei den Montis, können diese das weiße Kalkskelett neu kolonialisieren?
    Kenn das von ner Favia die jetzt schön langsam über einen abgestorbenen drüber wächst, wobei das ja was anderes ist weil sie ja generell krustenartig wächst...


    LG Stefan

    Hi Leute, vielleicht kann mir ja einer von euch helfen...
    Habe seit einigen Tage Probleme mit meinen SPS, eine Montipora digita sieht übelst mitgenommen aus, bei der gelben Acropora ist ein Ast bereits tot und mir kommt vor das es bei der Milka auch schob los geht... hab auf der Basis der Korallen kleine Sich bewegende Tiere entdeckt mach hiervon ein Foto und stelle es gleich rein.
    Außerdem auch noch von den Korallen.


    Zu den Werten
    KH 7,7
    CA 400mg
    MG 1180mg
    NO3 5mg
    PH 8,15
    SAL 1,023


    Vielleicht hat jemand eine Idee...
    PS: hab vor kurzem die Leistung der Lampe um ca 15% erhöht, vieleicht war das auch zuviel auf einmal.


    LG Stefan
    So hier mal die Viecher die ich von den Korallen ablösen konnte!
    Bild1
    Ok Kämpfe noch mit dem Upload

    Hallo an alle!


    Möchte mich kurz Vorstellen :D


    Mein Name ist Stefan, komme aus der grünen Steiermark und bin nun seit ca7 Wochen Teilbesitzer eines 30l Nano Cubes!
    Zusammen mit meiner Freundin arbeiten wir an diesem Projekt und erfreuen uns Stundenlang beim betrachten des Geschehens in unserem kleinen Würfel :rolleyes:
    Komme ursprünglich aus des Süßwasser Aquaristik und Terraristik wollte aber schon als Kind ein MW Aquarium.
    So hatte ich bereits vor ca.10 Jahren ein 112L Fluval welches aber nie über die Einfahrphase hinaus kam da ich spontan umziehen musst und in der neuen Wohnung ein Aquarium zum einen nicht möglich war, zum anderen meine berufliche Situation dies nicht zuließ.
    Nunja jetzt steht eben das Nano, inkl. 3 P. cadenati, 1 Turboschnecke sowie mehrerer Täubchenschnecken.
    An Korallen sind zur Zeit Zoanthus, Ricordea und Scheibenanemone, Calaustrea, Favia sowie Montipora digita/confusa und Pociliporra damicornis und eine Milka drin.
    Nunja das ist es, hoffe das ich mir im Forum Tips und Anregungen holen kann und vielleicht auch das ein oder andere konstruktive beitragen kann.


    Zur Zeit läuft alles problemlos, ich hoffe so bleibt es auch. :dh:


    Danke nochmal für die Aufnahme! :beer: